Der Arzt in der Wirtschaft

Den Wechsel erfolgreich vorbereiten und durchführen

Der Arzt in der Wirtschaft

Den Wechsel erfolgreich vorbereiten und durchführen

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Das Buch gibt sowohl Ärzten als auch Unternehmen aus der Medizinbranche fundierte Einblicke, was ein Arzt in der Industrie leisten kann, wie sich ein optimaler Wechsel vollziehen lässt und gibt Tipps und Hinweise, wie und für welches Berufsbild in der Industrie sich ein Arzt vorbereiten kann. Viele Mediziner spielen mit dem Gedanken sich ein alternatives Berufsfeld zum direkten Dienst am Patienten zu suchen. Die meisten Ärzte trauen sich jedoch nicht zu diesem Schritt, wofür es sicher unterschiedliche Ursachen gibt. Viele sehen, dass es zwar Vorteile haben kann, aber es auch Unsicherheiten gibt, was einen Arzt in der Industrie erwartet und ob er dann zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt noch ärztlich tätig sein kann.

Dieses Buch soll denen helfen, die offen sind für einen Wechsel in die Industrie, und aufzeigen, welche Einstiegsmöglichkeiten es gibt, wie man sich am besten vorbereitet und wie nach dem Schritt die besten Ergebnisse erzielt werden. Gleichzeitig soll dieses Buch auch Unternehmen in der Medizinbranche nutzen, realistisch die Leistungsfähigkeit von Ärzten zu erkennen, und ihnen dabei helfen, das weitreichende Know-how und Potenzial eines Arztes optimal einzusetzen und weiterzuentwickeln. Die Praxisnähe und die eigenen Erfahrungen des Autors machen dieses Buch extrem anschaulich.

Dr. Christian Renner wechselte nach langjähriger klinischer Tätigkeit in ein weltweit agierendes Unternehmen der Medizinbranche.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem;11 3.1;1.1Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich;11 3.2;1.2Aufbau der Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem;13 3.2.1;1.2.1Überblick über Finanzierungssysteme im Gesundheitssystem;13 3.2.2;1.2.2Grundzüge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und privaten Krankenversicherung (PKV);14 3.2.2.1;1.2.2.1 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV);14 3.2.2.2;1.2.2.2 Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK);16 3.2.2.3;1.2.2.3 Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen (MDS);16 3.2.2.4;1.2.2.4 Private Krankenversicherung (PKV);17 3.2.2.5;1.2.2.5 Berufsgenossenschaftliche Versicherung;17 3.2.3;1.2.3Organisation des Gesundheitswesens auf Staats- und Länderebene;18 3.2.3.1;1.2.3.1 Deutscher Bundestag;18 3.2.3.2;1.2.3.2 Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) der Ärztinnen, Ärzte und Krankenkassen;18 3.2.3.3;1.2.3.3 Bundesministerium für Gesundheit;19 3.2.3.4;1.2.3.4 Bundesversicherungsamt (BVA);20 3.2.3.5;1.2.3.5 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM);20 3.2.3.6;1.2.3.6 Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR-Gesundheit);20 3.2.3.7;1.2.3.7 Bundesländer;20 3.2.4;1.2.4Verbände und Körperschaften als Vermittler zwischen Politik und Kassen;21 3.2.4.1;1.2.4.1 Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband);21 3.2.4.2;1.2.4.2 GKV-Verbände;22 3.2.4.3;1.2.4.3 Kassenärztliche Vereinigung;22 3.2.4.4;1.2.4.4 Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV);24 3.2.4.5;1.2.4.5 Krankenhausgesellschaften;25 3.2.4.6;1.2.4.6 Ärztekammern;25 3.2.4.7;1.2.4.7 Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK);26 3.2.4.8;1.2.4.8 Freie Verbände;27 3.2.4.9;1.2.4.9 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG);27 3.2.4.10;1.2.4.10 Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband);28 3.2.4.11;1.2.4.11 Verbände der Arzneimittelhersteller;28 3.3;1.3Medizinische Versorgung;28 3.3.1;1.3.1Ambulante medizinische Versorgung für Kassenpatienten;29 3.3.2;1.3.2Ambulante medizinische Versorgung für Privatpatienten;30 3.3.3;1.3.3Stationäre medizinische Versorgung;30 3.3.3.1;1.3.3.1 Einführung des Pauschalierenden Entgeltsystems Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP-System);31 3.3.4;1.3.4Berufsgenossenschaftliche medizinische Versorgung;32 3.4;1.4Beurteilung des deutschen Gesundheitssystems aus der Sicht des Arztes;33 3.4.1;1.4.1Sachleistungsprinzip vs. Kostenerstattungsprinzip;33 3.4.2;1.4.2Wettbewerb bei Krankenkassen;34 3.4.3;1.4.3Verwaltungskosten bei Krankenkassen;35 3.4.4;1.4.4Wirtschaftlichkeit von Krankenkassen;36 3.4.5;1.4.5Risikostrukturausgleich (RSA);36 3.4.6;1.4.6Kassenärztliches System;37 3.4.7;1.4.7Ärztliche Vergütungssysteme;41 3.4.7.1;1.4.7.1 Einzelleistungsvergütung;41 3.4.7.2;1.4.7.2 Pauschalvergütung;41 3.5;Literatur;42 4;2 Das deutsche Gesundheitssystem aus der Sicht des Arztes;45 4.1;2.1Was ist ein Arzt?;45 4.1.1;2.1.1Warum ein Arzt kein Geld braucht;50 4.2;2.2Situation der niedergelassenen Ärzte;53 4.3;2.3Situation der Klinikärzte;60 4.3.1;2.3.1Möglicher Werdegang eines Assistenzarztes-ärztin;64 4.3.2;2.3.2Situation der Chefärzte;69 4.4;2.4Vor- und Nachteile einer Krankenhauskarriere;73 4.4.1;2.4.1Vorteile einer Krankenhauskarriere;73 4.4.2;2.4.2Nachteile einer Krankenhauskarriere;74 4.5;2.5Entscheidungshilfen für die Fachgruppenwahl von Ärzten in?Ausbildung;75 4.6;Literatur;80 5;3 Alternativen für Ärzte in?Unternehmen der Medizinbranche;85 5.1;3.1Über den Berufswechsel;85 5.1.1;3.1.1Welche allgemeinen Qualifikationen bringt ein Arzt mit?;85 5.1.2;3.1.2Der Prozess des Berufswechsels;88 5.2;3.2Alternative Berufsfelder;93 5.2.1;3.2.1Medizincontrolling;93 5.2.2;3.2.2Ärztliches Qualitätsmanagement;94 5.2.3;3.2.3Public Health Manager;95 5.2.4;3.2.4Medizinjournalist;95 5.2.5;3.2.5Medizininformatiker;96 5.2.6;3.2.6Telemedizin;98 5.2.7;3.2.7Krankenhausmanagement, Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor;99 5.2.7.1;3.2.7.1 Ärztl
ISBN 9783658070595
Artikelnummer 9783658070595
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Springer Gabler
Umfang 183 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen