Biochemie und Physiologie der Sekundären Pflanzenstoffe

Biochemie und Physiologie der Sekundären Pflanzenstoffe

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Die meisten Pflanzen riechen odeI' schmecken eigenartig, viele enthalten giftige, heilende odeI' technisch nutzbare Stoffe. Die Pflanzen sind durch ihre Inhaltsstoffe wahrscheinlich ebenso eindeutig zu charakterisieren wie durch ihre Gestalt und Anatomie. Keinem einzelnen von uns ist es abel' heute mehl' moglich, die Literatur uber Pflanzenstoffe vollstandig zu sammeln odeI' gar zu verarbeiten, um etwa das Werk von CZAPEK in einem ahnlichen Umfang fortzusetzen. Das hier gewagte Unternehmen, die Uberschau zu beha.lten, die fur ein tieferes Verstandnis del' sog. sekundaren Pflanzenstoffe unerlaBlich ist, und dazu doch nur eine sehr knappe Aus wahl von ihnen heranzuziehen, hat noch keinen Vorganger in del' Literatur. Es ist daher fast selbstverstandlich, daB sich subjektive Bevorzugungen, einseitige Blickrichtungen, Fehlgriffe und andere Unzulanglichkeiten ein geschlichen haben. Die Ungunst del' auBeren Bedingungen, die sich VOl' aHem in del' schwierigen Beschaffung del' auslandischen Literatur des letzten Jahrzehnts bemerkbar machten, trug weiter dazu bei, daB diesel' erste Versuch mit einer Reihe erkannter und unerkannter Mangel be haftet ist.

I. Einleitung
II. Allgemeine Formen des Stoffwechsels
III. Die niederen Carbonsäuren
IV. Der Fettstoffwechsel der Pflanzen
V. Die Terpenverbindungen
VI. Die stickstofffreien aromatischen Verbindungen
VII. Die stickstoffhaltigen sekundären Pflanzenstoffe. (Die Verwandten der Aminosäuren)
VIII. Rückblick
Literatur.
ISBN 978-3-642-87327-0
Article number 9783642873270
Media type Book
Edition number Softcover reprint of the original 1st ed. 1950
Copyright year 2013
Publisher Springer, Berlin
Length IX, 268 pages
Illustrations IX, 268 S. 15 Abb.
Language German