Kommunikation und Gesprächsführung für Pflegeberufe

Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Grundlagen & Umsetzung. Modelle & Strategien. Für Lehre & Praxis.

Kommunikation und Gesprächsführung für Pflegeberufe

Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Grundlagen & Umsetzung. Modelle & Strategien. Für Lehre & Praxis.

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Kommunikation - eine der Hauptaufgaben von Pflegekräften und zugleich eine der größten Herausforderungen. Hier ist der kompetente und praxisnahe Leitfaden rund um die Kommunikation in der Pflege. Als Basis dienen die bewährten Modelle und Theorien der Gesprächsführung. In einem zweiten Schritt werden diese Modelle ganz praxisnah auf Gesprächssituationen in der Pflege angewandt: Kommunikation mit älteren Menschen, mit Sterbenden und Trauernden, mit Aphasikern, mit Mitarbeitern und Angehörigen. Das Buch ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle, die ihre Kommunikation mit Klienten, Kollegen und Angehörigen nicht länger dem Zufall überlassen wollen. Eine gute Kommunikation lässt sich lernen und ist eine gute Stressprävention.

Jürgen Wingchen ist Diplom-Pädagoge in Köln.

1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;9 4.1;Inhalt;4 4.2;1Einleitung;9 4.3;AModelle;14 4.4;2Grundlagen menschlicher Kommunikation;15 4.4.1;2.1Kommunikation und Interaktion;15 4.4.2;2.2Das Sender-Empfänger-Modell;16 4.4.3;2.3Metakommunikation;17 4.4.4;2.4Gedächtnissysteme und Kommunikation;19 4.4.5;2.5Paul Watzlawick: Inhalts- und Beziehungsaspekte von Kommunikation;22 4.4.6;2.6Die Erweiterung: Friedemann Schulz von Thun: Mit vier Ohren hören;24 4.4.7;2.7HoRmo Sapiens;25 4.4.8;2.8Die Bedürfnispyramide nach Maslow;27 4.4.9;2.9Die Frustrations-Aggressions-Hypothese;32 4.4.9.1;2.9.1Die Neuformulierung der Frustrations-Aggressions-Theorie durch Leonard Berkowitz;33 4.4.9.2;2.9.2Der erste Schwellenwert: Die Frustrationstoleranz;34 4.4.9.3;2.9.3Der Ärgeraffekt;35 4.4.9.4;2.9.4Der zweite Schwellenwert: internale und externale Reize;35 4.4.9.5;2.9.5Destruktive und konstruktive Folgen einer Frustration;37 4.4.9.6;2.9.6Aggressionsverschiebung;38 4.5;3Die personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers;41 4.5.1;3.1Carl Rogers: Das Persönlichkeitsmodell;41 4.5.2;3.2Effektive Rahmenbedingungen für seelisches Wachstum;45 4.5.2.1;3.2.1Hilfen für die Schaffung effektiver Kommunikation;46 4.5.2.2;3.2.2Drei Forderungen an eine personenzentrierte Gesprächsführung;49 4.5.2.3;3.2.3Kommunikationssperren und »Killerphrasen«;57 4.6;4Das didaktisch-direktive Kommunikationsmodell nach Albert Ellis (REVT);62 4.6.1;4.1REVT: Das Persönlichkeitsmodell;63 4.6.1.1;4.1.1Reize, Reaktionen, Kognitionen;64 4.6.1.2;4.1.2Zentrale menschliche Werte;67 4.6.2;4.2Albert Ellis: Von der Psychoanalyse zur Rational-Emotiven (Verhaltens-)Therapie;68 4.6.3;4.3REVT: Das ABC-Modell;69 4.6.3.1;4.3.1Emotionen;70 4.6.3.2;4.3.2Irrationale Ideen - Versuch einer Klassifikation;72 4.6.4;4.4Der Kommunikationsprozess: Der sokratische Dialog;76 4.6.4.1;4.4.1Voraussetzung für therapeutische Kommunikation;77 4.6.4.2;4.4.2Phasen des Kommunikationsprozesses;79 4.6.5;4.5REVT in der psychosozialen Beratung;83 4.7;5Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne;86 4.7.1;5.1Transaktionsanalyse: Das Persönlichkeitsmodell;86 4.7.1.1;5.1.1Das Instanzenmodell nach Sigmund Freud;86 4.7.1.2;5.1.2Die Ich-Zustände der Transaktionsanalyse;87 4.7.1.3;5.1.3Die Strukturanalyse;89 4.7.2;5.2Analyse von Transaktionen;94 4.7.2.1;5.2.1Komplementäre Transaktionen;95 4.7.2.2;5.2.2Gekreuzte Transaktionen;97 4.7.2.3;5.2.3Verdeckte Transaktionen;102 4.7.3;5.3Komplexe Transaktionen;104 4.7.3.1;5.3.1Verfahren;104 4.7.3.2;5.3.2Rituale;105 4.7.3.3;5.3.3Zeitvertreibe;105 4.7.3.4;5.3.4Spiele;106 4.8;6Neurolinguistisches Programmieren;109 4.8.1;6.1Statt eines Persönlichkeitsmodells;109 4.8.1.1;6.1.1Landkarten des Denkens;110 4.8.1.2;6.1.2Repräsentationssysteme;114 4.8.2;6.2Spezifische NLP-Techniken;121 4.8.2.1;6.2.1Das Herstellen von Rapport;121 4.8.2.2;6.2.2Ankern;123 4.8.2.3;6.2.3Reframings;125 4.8.2.4;6.2.4Therapeutische Metaphern;128 4.9;7Nonverbale Kommunikation;134 4.9.1;7.1Dimensionen nonverbaler Kommunikation;134 4.9.2;7.2Geist und Körper;136 4.9.2.1;7.2.1Die Haltung;139 4.9.2.2;7.2.2Die Mimik;143 4.9.2.3;7.2.3Die Kleidung;146 4.9.2.4;7.2.4Die Gestik;148 4.9.2.5;7.2.5Redeweise;149 4.9.2.6;7.2.6Reviere;150 4.9.2.7;7.2.7Berührungen;156 4.9.2.8;7.2.8Olfaktorisch-gustatorische Kommunikation;158 4.9.3;7.3Körpersprache: Angeboren oder erlernt?;159 4.9.3.1;7.3.1Kulturübergreifende Verhaltensweisen;159 4.9.3.2;7.3.2Kulturüberformte Verhaltensweisen;160 4.9.3.3;7.3.3Angeborene »Pflegeauslöser«;161 4.9.4;7.4Störungen der Körpersprache;163 4.10;8Lachen in der therapeutischen und pflegerischen Kommunikation;167 4.10.1;8.1Verhaltensbiologische Anmerkungen zu Lächeln und Lachen;169 4.10.1.1;8.1.1Das Lächeln im menschlichen Verhaltensrepertoire;169 4.10.1.2;8.1.2Die Bedeutung des Lachens im menschlichen Verhalten;171 4.10.2;8.2Tiefenpsychologie des Lachens: Das Energiemodell;173 4.10.2.1;8.2.1Das Komische bei Sigmund Freud: Eingesparter Vorstellungsaufwand;173 4.10.2.2;8.2.2Humor: Ersparter Gefühlsaufwand;175 4
ISBN 9783842685369
Article number 9783842685369
Media type eBook - PDF
Edition number 3. Aufl.
Copyright year 2014
Publisher Schlütersche
Length 280 pages
Language German
Copy protection Digital watermarking