Praxishandbuch Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen

Praxishandbuch Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen

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Wie bleiben mittelständische Unternehmen konkurrenzfähig? Wie behaupten sie sich im Wettbewerb um knapper werdende Fachkräfte? Angesichts des demografischen Wandels müssen sie in Zukunft mehr tun, um junge Mitarbeiter an sich zu binden und gesund und leistungsfähig zu halten. Die Autoren des Praxishandbuchs zeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung dazu einen wichtigen Beitrag leisten kann, wenn sie systematisch entwickelt wird. Ein für kleine bis mittlere Unternehmen geeignetes, pragmatisches Vorgehen kennzeichnet die Auswahl der beschriebenen Instrumente. Erläutert werden wichtige Zusammenhänge z.B. zwischen Arbeitsbelastungen und -beanspruchungen der Mitarbeiter sowie zwischen Kosten und Nutzen. Damit der organisatorische Aufwand überschaubar bleibt, bieten sich Kooperationen mit anderen Unternehmen und Dienstleistern an: Die Autoren haben als Leiter eines Forschungsprojekts zu innovativem Gesundheitsmanagement mit Kleinunternehmen, Gesundheitsdienstleistern und Sozialversicherungsträgern erfolgreich eine modellhafte Netzwerklösung umgesetzt und erläutern das Modell in ihrem Praxishandbuch.

Prof. Dr. Dieta Simon lehrt Industriegütermarketing und Innovationsmanagement an der HTW Berlin. Prof. Dr. Günther Heger (verst. 2010), Hochschullehrer für Industriegütermarketing und Strategische Unternehmensführung an der HTW Berlin. Dr. Sabine Reszies, Dipl.-Wissenschaftsorganisatorin, Konzipierung und Leitung eines Forschungsprojekts zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement an der HTW Berlin.

1;Deckblatt;1 2;Titelseite;4 3;Impressum;5 4;Inhaltsverzeichnis;8 5;Vorwort;12 6;Ein Hinweis zu den Wegweisern im Praxishandbuch;14 7;Kapitel 1;16 7.1;Potenziale und Herausforderungen kleiner Unternehmen;16 7.1.1;Potenziale kleiner Unternehmen;16 7.1.2;Herausforderung: Innovationsfähigkeit erhalten;18 7.1.3;Herausforderung: Psychische Belastungen wahrnehmen und reduzieren;20 7.1.4;Herausforderung: Fachkräftemangel ernst nehmen;26 8;Kapitel 2;32 8.1;Warum ist Betriebliche Gesundheitsförderung sinnvoll?;32 8.1.1;Mindestanforderung: Gefährdungsbeurteilung durchführen;34 8.1.2;Zielsetzung: Arbeitsfähigkeit erhalten;35 8.1.3;Lösungsweg: Betriebliche Gesundheitsförderung;38 9;Kapitel 3;46 9.1;Umsetzung der Gesundheitsförderung im Unternehmen;46 9.1.1;Phase 1 - Sensibilisieren und analysieren;49 9.1.2;Phase 2 - Werten Sie die Analyse aus;59 9.1.3;Phase 3 - Planen Sie Maßnahmen und deren Umsetzung;62 9.1.4;Phase 4 - Evaluieren und bewerten Sie die Maßnahmen;64 9.1.5;Phase 5 - Verstetigen Sie die Gesundheitsförderung;65 10;Kapitel 4;76 10.1;Unterstützung für Kleinunternehmen;76 10.1.1;Die Gesetzliche Krankenversicherung;78 10.1.2;Berufsgenossenschaften (Unfallversicherungsträger);84 10.1.3;Deutsche Rentenversicherung;85 10.1.4;Kammern und Verbände;86 10.1.5;Bund und Länder;87 10.1.6;Forschungs- und Beratungseinrichtungen;89 11;Kapitel 5;92 11.1;Gesundheitsförderung - eine Frage von Kultur und Führung;92 11.1.1;Soziale Unternehmensverantwortung beinhaltet gesunde Arbeit;92 11.1.2;Unternehmenskultur und gesundheitsfördernde Führung;94 11.1.3;Soziale Unterstützung - ein Indikator für die Unternehmenskultur;98 11.1.4;Kommunikation ist durch nichts zu ersetzen ... außer durch bessere Kommunikation;103 11.1.5;Technische Unterstützung der Kommunikation;107 12;Kapitel 6;110 12.1;Gesundheitsförderung ganz praktisch;110 12.1.1;Tun Sie etwas für sich und seien Sie Vorbild;110 12.1.2;Schaffen Sie förderliche Rahmenbedingungen für gesundes Arbeiten;118 12.1.3;Stärken Sie die Motivation zur Teilnahme an Gesundheitsangeboten;131 13;Kapitel 7;142 13.1;Geeignete Partner finden;142 13.1.1;Mit gleichgesinnten Unternehmen kooperieren;142 13.1.2;Qualifizierte Gesundheitspartner finden;144 13.1.3;Das richtige Netzwerk finden;148 14;Kapitel 8;154 14.1;Ein Praxisbeispiel: Das InnoGema-Netzwerk;154 14.1.1;Gesundheitsförderung ist im Netzwerk effektiv gestaltbar;154 14.1.2;Wie funktioniert das Netzwerk InnoGema?;154 14.1.3;Vom Berliner InnoGema-Modell zur Umsetzung in anderen Regionen;159 15;Kapitel 9;162 15.1;Methoden der Gesundheitsförderung;162 15.1.1;Methoden kurz vorgestellt;162 16;Anhang;194 16.1;Literatur;194 16.2;Internetquellen;198 16.3;Abbildungsverzeichnis;205 16.4;Veröffentlichungen des Forschungsprojekts InnoGema;206 16.5;Die Herausgeber und Autoren;208 16.6;Kontaktadresse;211
ISBN 9783170272682
Article number 9783170272682
Media type eBook - ePUB
Copyright year 2011
Publisher Kohlhammer Verlag
Length 210 pages
Language German
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