100 Tipps für die ambulante Pflegeplanung

Mit vielen Formulierungshilfen. Aktuelle Beispiel-Pflegeplanungen. Das FEEL-Modell in der Praxis

100 Tipps für die ambulante Pflegeplanung

Mit vielen Formulierungshilfen. Aktuelle Beispiel-Pflegeplanungen. Das FEEL-Modell in der Praxis

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Endlich! Das kompakte Buch für alle, die in der ambulanten Pflege arbeiten. Acht Kapitel mit insgesamt 100 Tipps geben Pflegekräfte die wichtigsten Hinweise für ihre tägliche Arbeit. Selbstverständlich wird die Pflegeplanung in den Rahmen der Arbeitsorganisation gestellt, kurz erklärt und hilfreich erläutert. Der lockere Ratgeberstil macht die Beschäftigung mit dem - manchmal ja unbeliebten - Thema 'Pflegeplanung' viel leichter. Außerdem enthält das Buch viele Beispiele aus dem realen Leben und treffende Formulierungen, die man immer wieder braucht.

Barbara Messer ist examinierte Altenpflegerin mit 16 Jahren Pflegepraxis. Sie ist Bachelor of Business Administration, besuchte diverse Weiterbildungen (Gerontopsychiatrie, Validation, Leitung Pflege, Trainer, NLP) etc. Seit 1999 ist sie selbstständig als Autorin, Trainerin, Beraterin und Coach tätig.

1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;8 4.1;Einleitung;9 4.2;1 Pflegeplanung - Eine Geschichte voller Missverständnisse;11 4.2.1;1. Tipp: Vergessen Sie, was Sie bislang über die Pflegeplanung wussten;11 4.2.1.1;2. Tipp: Stehen Sie zu »Ihrer« Pflegeplanung ;11 4.2.1.2;3. Tipp: Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung ;15 4.2.1.3;4. Tipp: Planen Sie mit Humor ;16 4.2.1.4;5. Tipp: Erlauben Sie sich einen »Kopfstand«;17 4.2.1.5;6. Tipp: Betrachten Sie Fehler als nützlich;18 4.2.1.6;7. Tipp: Seien Sie nicht zu perfekt;19 4.2.1.7;8. Tipp: Beschreiben Sie, statt zu erklären ;20 4.2.1.8;9. Tipp: Vermeiden Sie »Unwörter«;22 4.2.1.9;10. Tipp: Zeigen Sie »Ihr« Pflegeverständnis ;24 4.2.1.10;11. Tipp: Es geht immer um den Klienten ;25 4.3;2Die Pflegeplanung - Schritt für Schritt;27 4.3.1;12. Tipp: Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung ;27 4.3.1.1;13. Tipp: Nutzen Sie die Hinweise des MDK ;28 4.3.1.2;14. Tipp: Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses;28 4.3.1.3;15. Tipp: Nutzen Sie die Informationssammlung;29 4.3.1.4;16. Tipp: Denken Sie an die Vorgaben fürs Stammblatt;30 4.3.1.5;17. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeanamnese;31 4.3.1.6;18. Tipp: Schreiben Sie die Pflegeanamnese weiter;42 4.3.1.7;19. Tipp: Sammeln Sie Informationen mit Kompetenz ;46 4.3.1.8;20. Tipp: Beachten Sie nonverbale Informationen;47 4.3.1.9;21. Tipp: Sammeln Sie Informationen zur Biografie ;48 4.3.1.10;22. Tipp: Seien Sie wertschätzend und fachlich ;52 4.3.1.11;23. Tipp: Lösen Sie Probleme - aber die richtigen;54 4.3.1.12;24. Tipp: Berücksichtigen Sie die Vorgaben des MDK;56 4.4;3Die Pflegeplanung - Eine gute Struktur ist die halbe Miete ;57 4.4.1;25. Tipp: Sparen Sie nicht bei den Blättern;57 4.4.1.1;26. Tipp: Unterscheiden Sie einzelne Pflegebedarfssituationen;57 4.4.1.2;27. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeplanung zur Prozess-Analyse;58 4.4.1.3;28. Tipp: Nutzen Sie einen roten Faden ;59 4.4.1.4;29. Tipp: Probieren Sie mal das TUM-Prinzip;61 4.4.1.5;30. Tipp: Entscheiden Sie sich für die Ressource ;62 4.4.1.6;31. Tipp: Jeder Pflegebedarfssituation hat einen Titel ;64 4.4.1.7;32. Tipp: Nutzen Sie das PESR-Schema;65 4.4.1.8;33. Tipp: Benennen Sie immer eine Ursache;66 4.4.1.9;34. Tipp: Beschreiben Sie Merkmale;67 4.4.1.10;35. Tipp: Machen Sie klar, was das Ziel sein soll;67 4.4.1.11;36. Tipp: Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig;69 4.4.1.12;37. Tipp: Beschreiben Sie nachprüfbare Ziele;70 4.4.1.13;38. Tipp: Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich;70 4.4.1.14;39. Tipp: Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen;71 4.4.1.15;40. Tipp: Unterscheiden Sie Nah- und Fernziele ;71 4.4.1.16;41. Tipp: Behandeln Sie Maßnahmen wie »Kochrezepte«;71 4.4.1.17;42. Tipp: Finden Sie die richtige Maßnahme ;72 4.4.1.18;43. Tipp: Nutzen Sie noch einmal die Informationen;73 4.4.1.19;44. Tipp: Beachten Sie die soziale Situation des Klienten ;74 4.4.1.20;45. Tipp: Formulieren Sie Ihre Maßnahmen präzise;74 4.4.1.21;46. Tipp: Beachten Sie die Form der Hilfeleistung;75 4.4.1.22;47. Tipp: Seien Sie beim Begriff der »Selbstständigkeit« exakt;76 4.4.1.23;48. Tipp: Beziehen Sie erschwerende Faktoren mit ein;77 4.4.1.24;49. Tipp: Nutzen Sie die Pflegediagnosen ;78 4.4.1.25;50. Tipp: Achten Sie auf die Vorteile von Pflegediagnosen ;78 4.4.1.26;51. Tipp: Beziehen Sie Pflegediagnosen in den Pflegeprozess ein;79 4.4.1.27;52. Tipp: Verwenden Sie die Original-Pflegediagnosen;79 4.4.1.28;53. Tipp: Fragen Sie ruhig;79 4.4.1.29;54. Tipp: Denken Sie an Ihre Leser;80 4.4.1.30;55. Tipp: Verbinden Sie Pflegeplanung und -bericht;80 4.4.1.31;56. Tipp: Dokumentieren Sie im Pflegebericht - aber richtig;83 4.4.1.32;57. Tipp: Dokumentieren Sie mit Struktur;84 4.4.1.33;58. Tipp: Beachten Sie die Anforderungen an die Eintragungen;85 4.4.1.34;59. Tipp: Beachten Sie die MDK-Anforderungen an einen Pflegebericht;86 4.4.1.35;60. Tipp: Formulieren Sie mit Sinn und Verstand;86 4.5;4Die Pflegeplanung - Basis für kreative und liebevolle Pflege;89 4.
ISBN 9783842684300
Artikelnummer 9783842684300
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2013
Verlag Schlütersche
Umfang 152 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen