100 Tipps für eine bessere Servicequalität im Krankenhaus

100 Tipps für eine bessere Servicequalität im Krankenhaus

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Patienten in der Klinik erwarten mehr als einwandfreie medizinische und pflegerische Leistung. Sie erwarten einen effizienten und wertschätzenden Service, eine gute Betreuung und einen reibungslosen Ablauf. Kliniken, die diesen Service anbieten, können damit im Wettbewerb punkten, denn sie bieten das entscheidende Plus für ihre Patienten.
Die 100 Tipps in diesem Buch stammen aus vielen Fortbildungen für Pflegekräfte zum Thema Servicequalität". Denn es sind vor allem die Pflegekräfte, die das Bild einer serviceorientierten Klinik prägen.
Ein praktischer Ratgeber: Kurz gefasst, kompakt dargestellt, leicht verständlich.

1;Vorwort;10<br />2;Front Cover;1<br />3;Copyright;3<br />4;Table of Contents;4<br />5;Body;10<br />5.1;Empfang;12<br />5.2;1Servicequalität, Patientenorientierung und Mitarbeiterkompetenzen;14<br />5.2.1;1.1Service in der Krankenpflege;14<br />5.2.1.1;1. Tipp: Bestimmen Sie die Erfolgsfaktoren ;14<br />5.2.1.2;2. Tipp: Analysieren Sie Ihr Verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen;15<br />5.2.2;1.2Patient, Klient oder Kunde;16<br />5.2.2.1;3. Tipp: Machen Sie sich Ihre eigene Einstellung bewusst;18<br />5.2.2.2;4. Tipp: Nutzen Sie die Patientenorientierung als Vorteil;19<br />5.2.3;1.3Patienten und ihre Erwartungen an das Pflegepersonal;20<br />5.2.3.1;5. Tipp: Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Patienten;20<br />5.2.3.2;6. Tipp: Patienten, die weniger bekommen als sie erwarten, sind unzufrieden;21<br />5.2.3.3;7. Tipp: Klären Sie die Zusatzanforderungen Ihrer Patienten;21<br />5.2.3.4;8. Tipp: Sammeln Sie Geschenke, um Ihre Patienten zu begeistern;22<br />5.2.3.5;9. Tipp: Verstehen Sie die Absichten Ihrer Patienten;23<br />5.2.4;1.4Anforderungen an die Kompetenzen der Pflegekräfte;23<br />5.2.4.1;10. Tipp: Nur Fachwissen allein reicht nicht aus;24<br />5.2.4.2;11. Tipp: Seien Sie menschlich;25<br />5.2.4.3;12. Tipp: Geben Sie jedem Patienten das Gefühl von Geborgenheit;26<br />5.2.4.4;13. Tipp: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche;27<br />5.2.4.5;14. Tipp: Profitieren Sie durch Freundlichkeit;27<br />5.2.4.6;15. Tipp: Überdenken Sie Ihre Einstellung ;28<br />5.3;2Servicequalität schafft Erlebnisse ;29<br />5.3.1;2.1Beispiele aus dem Tourismus;29<br />5.3.1.1;16. Tipp: Lassen Sie sich von anderen Branchen inspirieren;29<br />5.3.1.2;17. Tipp: Sorgen Sie schnell und kompetent für mehr Zufriedenheit;31<br />5.3.1.3;18. Tipp: Nutzen Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter;31<br />5.3.2;2.2Beispiele aus der Gastronomie;32<br />5.3.2.1;19. Tipp: Passen Sie die Aus- und Weiterbildung an;33<br />5.3.2.2;20. Tipp: Die Führungskräfte müssen mitdenken;33<br />5.3.2.3;21. Tipp: Gutes Servicepersonal braucht Freiraum;34<br />5.3.2.4;22. Tipp: Haben Sie den Mut zur Individualität;34<br />5.3.2.5;23. Tipp: Schaffen Sie Ideenbörsen;35<br />5.3.3;2.3Überzeugende Beispiele aus dem Gesundheitssektor ;36<br />5.3.3.1;24. Tipp: Schauen Sie nach guten Beispielen in Ihrer Branche;36<br />5.3.3.2;25. Tipp: Der Service darf sich nicht im Verborgenen abspielen;37<br />5.3.3.3;26. Tipp: Auch Mitarbeiter werden gern mal gefragt ;37<br />5.3.3.4;27. Tipp: Wertschätzen Sie Ihre Mitarbeiter ;38<br />5.3.4;2.4Nützliche Grundlagen und Ansätze im Gesundheitswesen ;39<br />5.3.4.1;28. Tipp: Guter Service muss gemanagt werden;39<br />5.3.4.2;29. Tipp: Das Pflegeleitbild muss gelebt werden;40<br />5.3.4.3;30. Tipp: Setzen Sie Ihr Leitbild um;41<br />5.3.4.4;31. Tipp: Denken Sie in Lösungen, nicht in Problemen;42<br />5.4;3Serviceorientierte Kommunikation;43<br />5.4.1;3.1Verschiedene Wahrnehmungskanäle;43<br />5.4.1.1;32. Tipp: Erkennen Sie Ihre innere Landkarte;43<br />5.4.1.2;33. Tipp: Erkennen Sie die Struktur Ihrer Wahrnehmung ;44<br />5.4.1.3;34. Tipp: Nutzen Sie die fünf Wahrnehmungskanäle;45<br />5.4.1.4;35. Tipp: Fragen Sie, was Ihr Gegenüber verstanden hat;46<br />5.4.2;3.2Wertschätzung in der verbalen Kommunikation ;46<br />5.4.2.1;36. Tipp: Sprechen Sie Ihre Patienten mit dem Namen an;46<br />5.4.2.2;37. Tipp: Verwenden Sie "Ja-Straßen";47<br />5.4.2.3;38. Tipp: Verwenden Sie positive Formulierungen;47<br />5.4.2.4;39. Tipp: Bringen Sie Ihren Patienten Respekt und Höflichkeit entgegen;48<br />5.4.3;3.3Der Einfluss der Körpersprache;49<br />5.4.3.1;40. Tipp: Der Ton macht die Musik;49<br />5.4.3.2;41. Tipp: Schauen Sie Ihrem Patienten solange in die Augen, bis Sie seine Augenfarbe erkennen;50<br />5.4.3.3;42. Tipp: Lächeln Sie;50<br />5.4.3.4;43. Tipp: Beobachten Sie Ihre Körpersprache ;51<br />5.4.3.5;44. Tipp: Schaffen Sie einen guten Draht zu Ihrem Gegenüber;52<br />5.4.3.6;45. Tipp: Nehmen Sie den anderen wahr;52<br />5.4.3.7;46. Tipp: Gleichen Sie Ihre Körpersprache an die Ihres Gegenübers an;52<br />5.4.3.8;47. Tipp: Schaffen Sie den Rapport;53<br />5.4.4;3.4Zielgruppenspezifische Patientenkommunikation;54<br />5.4.4.1;48. Tipp: Stellen Sie sich auf die unterschiedlichen P
ISBN 9783842683495
Artikelnummer 9783842683495
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2011
Verlag Schlütersche
Umfang 112 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen