100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation

Individuell dokumentieren. Zeitsparende Tipps. Nie wieder Doppeldokumentation

100 Tipps für eine individuelle und schnelle Pflegedokumentation

Individuell dokumentieren. Zeitsparende Tipps. Nie wieder Doppeldokumentation

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Die Pflegedokumentation ist für viele Pflegekräfte immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst einfachste Grundregeln sind nicht bekannt oder werden nicht beherrscht. Doch die unbeliebte Arbeit an der Pflegedokumentation ist von hoher Wichtigkeit für alle Pflegeeinrichtungen, denn sie sichert die Qualität der Pflege. In kurzer und kompakter Form bringt dieses Buch 100 praktische Tipps zur Pflegedokumentation, die jede Pflegekraft kennen sollte. Es ist eine ideale Vorbereitung auf die Praxis, ein schnelles Nachschlagewerk bei Zweifelsfragen und eine gute Quelle für individuelle und hochwertige Pflegedokumentationen.

Dörte Häse ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete mehrere Jahre als Pflegefachkraft in der stationären Altenpflege und ambulanten Alten- und Krankenpflege. Seit mehreren Jahren ist sie als Medizinpädagogin in der Ausbildung von Altenpflegern in Thüringen tätig.

1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;10 4.1;Vorwort;10 4.2;Einleitung;11 4.3;1»Das machen wir doch nur für den MDK!« - Vom Müssen, Können und Entscheiden in der Pflegedokumentation;12 4.3.1;1. Tipp:??Machen Sie sich mit dem Pflegeprozess vertraut;12 4.3.1.1;2. Tipp:??Entscheiden Sie doch, wie Sie wollen;16 4.3.1.2;3. Tipp:??Was die Heimaufsicht einem anderen Haus rät, muss nicht auf Ihr Haus zutreffen;16 4.3.1.3;4. Tipp:??Nehmen Sie sich für die Informationssammlung Zeit und Ruhe;17 4.3.1.4;5. Tipp:??Schenken Sie der Informationssammlung Ihre ganze Aufmerksamkeit;18 4.3.1.5;6. Tipp:??Aktualisieren Sie eine einmal erstellte Pflegeanamnese nicht;19 4.3.1.6;7. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?1 »Unterstützung«;19 4.3.1.7;8. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?2 »Teilweise Übernahme«;20 4.3.1.8;9. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?3 »Vollständige Übernahme«;20 4.3.1.9;10. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?4 »Beaufsichtigung«;21 4.3.1.10;11. Tipp:??Denken Sie in der Sprache des Gutachters: Teil?5 »Anleitung«;21 4.3.1.11;12. Tipp:??Zwei Möglichkeiten zur Einschätzung des Dekubitusrisikos;22 4.3.1.12;13. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen Lagerungsprotokoll und Bewegungsplan;24 4.3.1.13;14. Tipp:??Nehmen Sie Eintragungen in Lagerungsprotokollen nicht pauschal vor;24 4.3.1.14;15. Tipp:??Legen Sie eine Wunddokumentation ausschließlich bei Wunden an, für die eine ärztliche Verordnung vorliegt;25 4.3.1.15;16. Tipp:??Unterscheiden Sie zwischen einem Trinkprotokoll und einem Trinkplan;26 4.3.1.16;17. Tipp:??Führen Sie statt Ernährungs- und Trinkprotokollen besser Ernährungs- und Trinkpläne;26 4.3.1.17;18. Tipp:??Setzen Sie Ernährungs- und Trinkprotokolle immer als Einzelfallentscheidung ein;27 4.3.1.18;19. Tipp:??Lassen Sie ein Trinkprotokoll nicht zum Bilanzierungsprotokoll werden;28 4.3.1.19;20. Tipp:??Führen Sie ein Bilanzierungsprotokoll nur, wenn medizinische Gründe vorliegen;29 4.3.1.20;21. Tipp:??Führen Sie ein Miktionsprotokoll nur kurzfristig;30 4.3.1.21;22. Tipp:??Machen Sie sich bewusst, dass der BMI lediglich ein Indikator ist;30 4.4;2»Da guckt doch keiner rein!« - Vom richtigen Umgang mit der Pflegedokumentation;32 4.4.1;23. Tipp:??Füllen Sie alle Felder eines Stammblatts aus;32 4.4.1.1;24. Tipp:??Sparen Sie sich bei Änderungen die gesamte Neuerstellung der Daten für das Stammblatt;33 4.4.1.2;25. Tipp:??Geben Sie mindestens zwei Angehörige im Stammblatt an;33 4.4.1.3;26. Tipp:??Geben Sie möglichst den Verwandtschaftsgrad der Angehörigen an;33 4.4.1.4;27. Tipp:??Halten Sie neben der Telefonnummer auch eine Zeitangabe fest;34 4.4.1.5;28. Tipp:??Notieren Sie neben der Telefonnummer der Angehörigen auch die Adresse;34 4.4.1.6;29. Tipp:??Vermerken Sie hinter dem Namen des Arztes seinen Fachbereich;34 4.4.1.7;30. Tipp:??Benutzen Sie bei telefonischen Anordnungen das Kürzel »vug«;35 4.4.1.8;31. Tipp:??Nutzen Sie die neuen Medien, z.?B. bei telefonischen Anordnungen;36 4.4.1.9;32. Tipp:??Nehmen Sie das Dokumentationssystem mit in das Zimmer des Pflegebedürftigen;36 4.4.1.10;33. Tipp:??Dokumentieren Sie unmittelbar im Anschluss an eine pflegerische Maßnahme;37 4.4.1.11;34. Tipp:??Investieren Sie in die Weiterentwicklung des Dokumentationssystems;38 4.4.1.12;35. Tipp:??Lassen Sie Ihr Dokumentationssystem auch mal so, wie es ist;38 4.4.1.13;36. Tipp:??Geben Sie käuflich angebotenen Pflegedokumentationssystemen vor selbstentwickelten den Vorrang;39 4.4.1.14;37. Tipp:??Lassen Sie sich nicht die veränderte Auflage eines Elements vom Anbieter schicken;40 4.4.1.15;38. Tipp:??Sie verbessern die Dokumentationsqualität nicht automatisch mit einem Umstieg von einer manuellen auf eine EDV-Dokumentation;41 4.4.1.16;39. Tipp:??Weisen Sie Ihre Mitarbeiter in eine EDV-Dokumentation gründlich ein;41 4.4.1.17;40. Tipp:??Halten Sie sich an die Standards Ihrer Einrichtung;42 4.4.1.18;41. Tipp:??Legen Sie zur Analyse und zur Statistik eine Sturzdatenbank an;
ISBN 9783842684720
Artikelnummer 9783842684720
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2013
Verlag Schlütersche
Umfang 112 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen