11 Irrtümer über Kennzahlen

Mit den richtigen Zahlen führen

11 Irrtümer über Kennzahlen

Mit den richtigen Zahlen führen

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Dieses Buch räumt auf mit Kennzahlen-Illusionen und zeigt Ihnen, wie Sie Kennzahlen richtig einsetzen, um die Entwicklung Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung zu unterstützen.
Wer ein Unternehmen oder eine Abteilung sicher in die Zukunft führen will, muss wissen, wohin die Reise geht und ob der Kurs stimmt. Genau das leisten Kennzahlen: Sie helfen bei der zuverlässigen Standortbestimmung und dienen als Frühwarnsystem - für jedes Unternehmen, jede Branche, jeden Funktionsbereich. Als unverzichtbare Hilfsmittel für Führungskräfte und Unternehmer reduzieren Kennzahlen das komplexe Unternehmensgeschehen auf griffige Zahlen und dienen damit als Grundlage für Planung, Steuerung und Entscheidung.

Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring lehrt Betriebswirtschaftslehre an der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien Calw sowie anderen Hochschulen. Sie führt ein Herausgeber- und Redaktionsbüro und ist als Fachjournalistin und Referentin spezialisiert auf die Themen GmbH, Steuern und Personal. Sie ist Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Existenzgründung und Unternehmensnachfolge.
Prof. Dr. Andreas Schlageter lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Seine Fachschwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmensführung, Strategisches Management, Unternehmensorganisation, Kostenrechnung und Controlling.
Prof. Dr. habil. Stephan Schöning ist Professor für ABWL und Finance an der SRH Hochschule für Wirtschaft und Medien Calw sowie regelmäßiger Gastdozent an der Marmara Universität Istanbul. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bankenregulierung, Risikomanagement von Banken und Unternehmen sowie Unternehmensfinanzierung.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Kapitel-1;14 3.1;Irrtum 1: Umsatz ist die wichtigste Kennzahl;14 3.1.1;1.1 Was ist Umsatz?;14 3.1.1.1;1.1.1 Die Möglichkeiten der Ermittlungen des Umsatzes;15 3.1.1.2;1.1.2 Problematiken der reinen Umsatzbetrachtung;18 3.1.2;1.2 Umsatzkennzahlen und wichtige Kombinationen;19 3.1.2.1;1.2.1 Umlaufvermögensstruktur (in Prozent);19 3.1.2.2;1.2.2 Umlaufvermögensänderung (in Prozent);20 3.1.2.3;1.2.3 Umschlagsdauer der Vorräte (Lagerumschlagsdauer) (in Tagen);21 3.1.2.4;1.2.4 Debitorenlaufzeit (Kundenziel) (in Tagen);22 3.1.2.5;1.2.5 Produkt-Umsatzanteil (in Prozent);22 3.1.2.6;1.2.6 Kunden-Umsatzanteil (in Prozent);24 3.1.2.7;1.2.7 Umsatzanteil nach Regionen (in Prozent)/Exportumsatzanteil;25 3.1.2.8;1.2.8 Umsatz-Altersstruktur (in Prozent);26 3.1.2.9;1.2.9 Stammkunden-Umsatzanteil (in Prozent);27 3.1.2.10;1.2.10 Verkaufsflächenumsatz (in Euro pro qm);28 3.1.2.11;1.2.11 Personaleffizienz (in Euro pro Beschäftigten);28 3.1.2.12;1.2.12 Absoluter Marktanteil (in Prozent);29 3.1.2.13;1.2.13 Relativer Marktanteil (in Prozent);29 3.1.2.14;1.2.14 Deckungsbeitrag/Produkt-Deckungsbeitrag (in Euro);30 3.1.2.15;1.2.15 Deckungsbeitrags-Umsatzverhältnis (DBU) (in Prozent);30 3.1.2.16;1.2.16 Kunden-Deckungsbeitragsanteil (in Prozent);31 3.1.2.17;1.2.17 Deckungsbeitrags-Altersstruktur (in Prozent);32 3.1.2.18;1.2.18 Cashflow-Rentabilität (Cashflow-Umsatzrate) (in Prozent);32 3.1.2.19;1.2.19 Break-even-Point (Gewinnschwelle);33 3.1.2.20;1.2.20 Umsatzrentabilität (in Prozent);33 3.1.2.21;1.2.21 Abschreibungsquote (in Prozent);34 3.1.2.22;1.2.22 Personalaufwandsquote (in Prozent);34 4;Kapitel-2;35 4.1;Irrtum 2: Aus der Bilanz kann man alles herauslesen, was der Unternehmer braucht;35 4.1.1;2.1 Erfolgreiches Kostenmanagement;36 4.1.2;2.2 Kostenarten und Kostenstellen - gut gegliedert und leicht lesbar gemacht;38 4.1.2.1;2.2.1 So können Sie die Kostenarten Ihres Unternehmens gliedern;40 4.1.2.2;2.2.2 So können Sie bei der Bildung von Kostenstellen vorgehen;43 4.1.2.3;2.2.3 So gehen Sie vor beim Aufbau eines Kostenstellenplans;45 4.1.2.4;2.2.4 Kostenverantwortung von Anfang an unterstützen;46 4.1.2.5;2.2.5 Varianten von Kostenstellen;47 4.1.2.6;2.2.6 Ein Schnellkurs: So gehen Sie bei der Verrechnung der Kosten vor;48 4.1.2.7;2.2.7 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) und Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA);49 4.1.3;2.3 So gewinnen Sie die richtigen Kennzahlen schnell aus der Kosten- und Leistungsrechnung;51 4.1.4;2.4 Kostenrechnung mit System - Ziel: die Kostenplanung;52 4.1.4.1;2.4.1 Die Istkostenrechnung;53 4.1.4.2;2.4.2 Die Normalkostenrechnung;54 4.1.4.3;2.4.3 Die Plankostenrechnung;56 4.1.5;2.5 Grenzkostenrechnung;59 4.1.5.1;2.5.1 Grenzistkostenrechnung;59 4.1.5.2;2.5.2 Grenzplankostenrechnung;60 4.1.5.3;2.5.3 Prozesskostenrechnung;61 4.1.5.4;2.5.4 Profit-Center-Rechnung;61 4.1.6;2.6 Kostenträgerrechnung - Kalkulation;62 4.1.6.1;2.6.1 Die Vorkalkulation;63 4.1.6.2;2.6.2 Die Nachkalkulation;63 4.1.6.3;2.6.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung;63 4.1.6.4;2.6.4 Break-Even-Analyse;64 4.1.6.5;2.6.5 Deckungsbeitragsrechnung;65 4.1.6.6;2.6.6 Target Costing;66 4.1.6.7;2.6.7 Mindestgewinn;67 4.1.7;2.7 Kostenkontrolle durch Budgetierung;67 5;Kapitel-3;69 5.1;Irrtum 3: Es reicht, wenn der Steuerberater einmal im Jahr rechnet;69 5.1.1;3.1 Controlling: Systematische Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen;69 5.1.1.1;3.1.1 Abgrenzung Strategisches und Operatives Controlling;70 5.1.1.2;3.1.2 Das Vorgehen und die Einsatzgebiete von Controlling für Unternehmer;72 5.1.2;3.2 Unternehmenssteuerung mittels Kennzahlen;76 5.1.2.1;3.2.1 Arten von Kennzahlen;78 5.1.2.2;3.2.2 Kennzahlen-Bereiche mit Quelle Jahresabschluss;82 5.1.2.3;3.2.3 Die Fristigkeit von Kennzahlen;82 5.1.2.4;3.2.4 Die gängigsten Kennzahlen - welche sind wichtig für Sie?;83 5.1.2.5;3.2.5 Auswahl der wichtigsten und gebräuchlichsten Bilanzkennzahlen und Kennzahlen für die Beurteilung der Ertragslage;86 5.1.2.6;3.2.6 Gründe für Kennzahlen-Änderungen und Gegensteuerungsmaßnahmen;
ISBN 9783658063757
Artikelnummer 9783658063757
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2016
Verlag Springer Gabler
Umfang 278 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen