50 Tipps für Führungsverantwortliche bei Personalmangel

Speziell für Führungskräfte. Kompakter und fundierter Ratgeber. Mit sofort umsetzbaren Strategien.

50 Tipps für Führungsverantwortliche bei Personalmangel

Speziell für Führungskräfte. Kompakter und fundierter Ratgeber. Mit sofort umsetzbaren Strategien.

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Zwei große Themen beschäftigen Führungskräfte in der Pflege immer stärker: 1. Wie finden wir engagierte und kompetente (Fach)-Kräfte? 2. Welche Strategien brauchen wir, damit unsere Mitarbeiter bis zur Rente gesund bleiben? Dieses Buch zeigt aktuelle Strategien und Tipps, die Führungskräfte jetzt beherzigen müssen. Dabei geht es nicht nur um reine Verhaltens- und Handlungstipps, sondern um die dahinter liegende innere Haltung der Wertschätzung. Denn es ist die Haltung der Führungskräfte, die das Verhalten der Mitarbeiter maßgeblich beeinflusst. Vorgestellt wird daher das Konzept des sogenannten 'Hauses der Arbeitsfähigkeit'. Darunter finden sich viele Tipps, die kaum etwas kosten, die aber entscheidend dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter in einem Unternehmen wohlfühlen, engagiert arbeiten und sich loyal mit dem Unternehmen verbinden.

Dr. Christian Lummer ist Diplom-Pädagoge und Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Organisationsberater (GSOB) und qualifiziert für das Beratungsinstrument ab-c© (Arbeits-Bewältigungs-Coaching). Er arbeitet bundesweit u.a. in den Feldern Krankenhaus, Altenhilfe, Behindertenhilfe als Berater, Trainer und Dozent.

1;Front Cover;1 2;Copyright;3 3;Table of Contents;4 4;Body;6 4.1;Vorwort;6 4.2;1Ausgangspunkte;8 4.2.1;1..Tipp: Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, ob Sie bis 67 pflegen können/wollen;8 4.2.1.1;2..Tipp: Beschäftigen Sie sich mit Fakten zur Demografie, Pflegebedürftigkeit und Pflegeberufen;9 4.2.1.2;3..Tipp: Machen Sie eine Bestandsaufnahme - die Altersstrukturanalyse;11 4.2.1.3;4..Tipp: Vergegenwärtigen Sie sich das Konzept der Arbeits(bewältigungs-)fähigkeit;13 4.2.1.4;5..Tipp: Nutzen Sie »ABI« als neue Kennzahl ;16 4.2.1.5;6..Tipp: Initiieren Sie Projekte zu mehr Wertschätzung und Gesunderhaltung ;18 4.3;2Strategien zum Finden und Binden von Mitarbeiter/innen;22 4.3.1;7..Tipp: Entwickeln Sie klare Aufgaben- und Kompetenzprofile ;22 4.3.1.1;8..Tipp: Schaffen Sie sich Ihr Personalführungskonzept ;25 4.3.1.2;9..Tipp: Arbeiten Sie neue Mitarbeiter/innen gut ein ;27 4.3.1.3;10..Tipp: Beachten Sie die 12 Q der Gallup-Organisation;31 4.3.1.4;11..Tipp: Planen und fördern Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen ;33 4.3.1.5;12..Tipp: Ermöglichen Sie flexible Arbeitseinsätze ;34 4.3.1.6;13..Tipp: Sagen Sie, was Sie tun - und tun Sie, was Sie sagen;36 4.3.1.7;14..Tipp: Beachten Sie den Dreiklang von Feedback, Lob und Wertschätzung;40 4.3.1.8;15..Tipp: Gehen Sie mit Werten in Führung ;41 4.3.1.9;16..Tipp: Seien Sie im Dialog: Mitarbeiterjahresgespräche & Co.;44 4.3.1.10;17..Tipp: Führen und fordern Sie mit Zielen ;48 4.3.1.11;18..Tipp: Kultivieren Sie Ihr betriebliches Vorschlagswesen;50 4.3.1.12;19..Tipp: Erstellen Sie Motivationslisten und handeln Sie entsprechend;52 4.3.1.13;20..Tipp: Agieren Sie individuell;53 4.3.1.14;21..Tipp: Nutzen Sie den »anerkennenden Erfahrungsaustausch« (»a-E«) ;55 4.3.1.15;22..Tipp: Bleiben Sie fair, wenn Konflikte kommen;58 4.3.1.16;23..Tipp: Halten Sie Kontakt zu (ehemaligen) Mitarbeiter/innen;61 4.4;3Führung und Gesundheit;62 4.4.1;24..Tipp: Definieren Sie »Gesundheit«;62 4.4.1.1;25..Tipp: Lesen Sie den Fehlzeitenreport in Sozial- und Gesundheitsberufen;63 4.4.1.2;26..Tipp: Selbst-Check: Haben Sie einen gesundheitsfördernden Führungsstil?;65 4.4.1.3;27..Tipp: Nutzen Sie das Konzept vom »Haus der Arbeitsfähigkeit«;69 4.4.1.4;28..Tipp: Klären Sie, wer in Ihrer Einrichtung für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen verantwortlich ist;70 4.4.1.5;29..Tipp: Gesunde Wochen sind gut - aber nicht gut genug;72 4.4.1.6;30..Tipp: Nutzen Sie das Instrument des Arbeitsbewältigungs-Coachings (ab-c®);75 4.4.1.7;31..Tipp: Fördern Sie Entspannung und »Abschalten«;80 4.4.1.8;32..Tipp: Nehmen Sie Überlastungssymptome bei Ihren Mitarbeiter/innen wahr;81 4.4.1.9;33..Tipp: Erarbeiten Sie Stressfragebögen;86 4.4.1.10;34..Tipp: Helfen Sie, Überidentifikation zu vermeiden;88 4.4.1.11;35..Tipp: Führen Sie ein »Ich mache mir Sorgen-Gespräch«;88 4.4.1.12;36..Tipp: Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter/innen beim Austarieren von Nähe und Distanz zu Patienten, Bewohnern und Klienten;92 4.4.1.13;37..Tipp: Entwickeln Sie Mindesttätigkeitskataloge bei Engpässen;93 4.4.1.14;38..Tipp: Nutzen Sie Willkommensgespräche nach längerer Abwesenheit;94 4.4.1.15;39..Tipp: »Timeout statt Burnout«;95 4.4.1.16;40..Tipp: Machen Sie Aufmerksamkeit zu Ihrer Grundhaltung ;98 4.5;4Wege zum Entwickeln von Nachwuchsführungskräften ;100 4.5.1;41..Tipp: Sorgen Sie für eine gezielte Führungskräfteentwicklung;100 4.5.1.1;42..Tipp: Starten Sie ein Mentoren-Programm ;101 4.5.1.2;43. Tipp: Coachen Sie Ihre (neuen) Führungsnachwuchskräfte;103 4.6;5Aspekte alter(n)sgerechter Führung;104 4.6.1;44..Tipp: Unterscheiden Sie - Altern ist nicht gleich Altern;104 4.6.1.1;45..Tipp: Das Besondere der Jüngeren und das Hervorstechende der »Alten«;106 4.6.1.2;46..Tipp: Entwickeln Sie altersgemischte Teams;110 4.6.1.3;47..Tipp: Fördern Sie die Kompetenzerweiterung - in jedem Alter;112 4.6.1.4;48..Tipp: Führen Sie erweiterte Mitarbeiterjahresgespräche - »MAG 50/55+« ;115 4.7;6Zum Schluss;117 4.7.1;49..Tipp: Leben Sie Ihre Versprechen und sor
ISBN 9783842685031
Artikelnummer 9783842685031
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2014
Verlag Schlütersche
Umfang 128 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen