A-FFIP - Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter

A-FFIP - Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter

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Dieser Leitfaden gibt Handlungsanweisungen durch Therapiesitzungen. Es werden Grundlagen und Methoden der autismusspezifischen Frühförderung vermittelt, wie sie am Autismus-Therapie- und Forschungszentrum der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters in Frankfurt am Main entwickelt wurden. Das Frankfurter Frühinterventionsprogramm 'A-FFIP' basiert dabei auf Ergebnissen entwicklungspsychologischer Studien zur Sprach-, motorischen, kognitiven und Spielentwicklung von gesunden und Kindern Mit Autismus-Spektrum-Störung und verwendet empirisch überprüfte verhaltenstherapeutische und übende Verfahren für die Förderung.

Dipl.-Psych. Karoline Teufel, Dipl.-Soz.Päd. Christian Wilker, Dipl.-Soz.Päd. Jennifer Valerian, Prof. Dr. Dipl.-Theol. Christine M.Freitag. Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Frankfurter Autismus-Therapie- und Forschungszentrum, Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;IAutismus-SpektrumStörungen - Theorie und Empirie;10 3.1;1Diagnose und Komorbiditäten;11 3.1.1;Definition und Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen;12 3.1.2;Komorbide Erkrankungen bei Autismus-Spektrum-Störungen;13 3.1.3;Zusammenfassung;14 3.2;2Typischer Entwicklungsverlauf von Kindern im Vorschulalter;16 3.2.1;Einführung;17 3.2.2;Auditorische und visuelle Wahrnehmung;17 3.2.3;Motorik, Explorationsverhalten und Performanz;18 3.2.4;Aufmerksamkeitsfunktionen und gemeinsame Aufmerksamkeit;18 3.2.5;Gedächtnisprozesse;19 3.2.6;Lernen durch Assoziation, Imitation und Analogie, soziales Lernen;20 3.2.7;Spielentwicklung;20 3.2.8;Wissensrepräsentation, Kategorisierung und Konzeptbildung;21 3.2.9;Denkprozesse: begriffliches Denken, kausales Denken, logisches Denken;22 3.2.10;Soziale Perzeption, soziale Motivation und soziale Kognition;23 3.2.11;Kommunikation und Sprache;25 3.2.12;Emotionsregulation und exekutive Funktionen;26 3.2.13;Zusammenfassung;27 3.3;3Autismusspezifische Besonderheiten der Entwicklung im Vorschulalter;29 3.3.1;Einführung;30 3.3.2;Visuelle und auditorische Wahrnehmung;31 3.3.3;Motorik, Explorationsverhalten und Performanz;31 3.3.4;Aufmerksamkeitsfunktionen und gemeinsame Aufmerksamkeit;32 3.3.5;Gedächtnisprozesse;32 3.3.6;Lernen durch Assoziation, Imitation und Analogie, soziales Lernen;33 3.3.7;Spielentwicklung;33 3.3.8;Wissensrepräsentation, Kategorisierung und Konzeptbildung;33 3.3.9;Denkprozesse: begriffliches Denken, kausales Denken, logisches Denken;34 3.3.10;Soziale Perzeption, soziale Motivation und soziale Kognition;34 3.3.11;Kommunikation und Sprache;35 3.3.12;Emotionsregulation und exekutive Funktionen;36 3.3.13;Zusammenfassung;37 3.4;4Autismusspezifische Intervention im Kleinkind-und Vorschulalter;40 3.4.1;Wissenschaftlich begründete Evidenz von Behandlungsverfahren;41 3.4.2;Ziele der Förderung;42 3.4.3;Rahmenbedingungen;42 3.4.4;Therapeutische Methoden und Ansätze;42 3.4.5;Intensität und Dauer der Förderung;43 3.4.6;Zusammenfassung;43 4;IIFrankfurter Frühinter-ventionsprogramm A-FFIP - Aufbau und Behandlungskonzept;45 4.1;5Frankfurter Frühinterventions-programm (A-FFIP) - die Grundlagen;46 4.1.1;Theoretische Einbettung;47 4.1.1.1;Evidenzbasierte verhaltens-und lerntherapeutische Methoden;47 4.1.1.2;Entwicklungspsychologisch fundiertes, individualisiertes therapeutisches Vorgehen;48 4.1.2;Aufbau der A-FFIP-Förderstruktur;49 4.1.2.1;Therapieziele, Grundfertigkeiten, Entwicklungsbereiche, Kompetenzebenen;49 4.1.2.2;Interventionsplanung;50 4.1.2.3;Praktische Durchführung der einzelnen Therapiestunde;52 4.1.2.4;Therapiezielmonitoring;53 4.1.3;Typische Fallen in der Planung und Durchführung der Therapie;54 4.1.3.1;Überoder Unterforderung;55 4.1.3.2;Falsche Anwendung von lernund verhaltenstherapeutischen Methoden;56 4.1.4;Therapeutische Grundhaltung bei autismusspezifischer Förderung;57 4.1.4.1;Sensibilität und Einfühlungsvermögen;57 4.1.4.2;Gefahr von Drill, Dressur und Manipulation;58 4.1.4.3;Gefahr von »Laisséz-faire«;59 4.1.4.4;Heilsversprechen;59 4.1.5;Zusammenfassung;59 4.2;6Rahmenbedingungen;60 4.2.1;Therapiesetting;61 4.2.1.1;Therapieraumgestaltung und materielle Grundausstattung;61 4.2.1.2;Anzahl der Therapeuten;62 4.2.2;Zusammenarbeit mit dem Umfeld;63 4.2.2.1;Koordinationsfunktion der Therapeuten;63 4.2.2.2;Rolle und Aufgaben der Eltern;63 4.2.2.3;Zusammenarbeit mit der Kinderkrippe/dem Kindergarten;64 4.2.2.4;Zusammenarbeit mit anderen Fachtherapeuten;64 4.2.3;Finanzierung der Therapie und Antragsstellung;65 4.2.4;Zusammenfassung;65 4.3;7Herausfordernde Verhaltens-weisen und Komorbiditäten;66 4.3.1;Hyperaktivität und ADHS;67 4.3.2;Oppositionelles Verhalten;67 4.3.3;Autound fremdaggressives Verhalten;68 4.3.4;Stereotypien, sensorische Überempfindlichkeit und Zwangsstörungen;68 4.3.4.1;Stereotypes Verhalten;68 4.3.4.2;Sensorische Überempfindlichkeit;69 4.3.4.3;Rigidität und zwanghafte Verhaltensweisen;69 4.3.5;Ängste und Angststörungen;70 4.3.6;Schlafstörunge
ISBN 9783662505007
Artikelnummer 9783662505007
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2017
Verlag Springer-Verlag
Umfang 209 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen