A Passion for Plants

Materia medica and botany in scientific networks from the 16th to 18th centuries

A Passion for Plants

Materia medica and botany in scientific networks from the 16th to 18th centuries

19,50 €*

lieferbar in ca. 2-4 Werktagen

Falls Sie eine Lieferung außerhalb DE, AT oder CH wünschen, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular für eine Anfrage.

The essays written by named scientists from all over Europe and brought together in the volume A passion for plants investigate the creation and transmission of botanical and pharmacobotanical knowledge in the early modern period (16th to 18 century). This process was multifaceted and complex in terms of the types of knowledge, the participation of persons from diverse social backgrounds, and the practices involved. A particular focus of attention is on the role of apothecaries and the connections between academic and non-academic investigations.

From the content:

apothecaries as botanists in the early modern period, science in pharmacy, botanical activities of pharmacists in the 18th century, Georg Joseph Kamel - botanist and apothecary in the Philippines, Jacob Ligtvoegt - gardener in Leiden, didactics in a botanic garden, Juan de Cárdenas and his book of secrets, materia medica and the Ashmolean Museum, the Gart der Gesundheit - origin and influences.

Sabine Anagnostou


Sabine Anagnostou ist Apothekerin, Pharmaziehistorikerin und Dozentin am einzigen Institut für Geschichte der Pharmazie im deutschsprachigen Raum. Sie studierte Pharmazie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg.

2000: Promotion zum Dr. rer. nat.

2003: Auszeichnung der Dissertation mit dem "Carmen Francés Preis" der Internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie.

2001–2004: Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Ordensapotheken in Zentraleuropa und den Ländern Spanisch-Amerikas als Stätten des Heilmittel- und Wissenstransfers (16.–18. Jahrhundert).

2004: International Society for the History of Pharmacy Fellowship.

2004: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin am Institut für Geschichte der Pharmazie der Philipps-Universität Marburg.

2009: Habilitation im Fach Geschichte der Pharmazie, venia legendi im Fach Geschichte der Pharmazie.

2010: Ernennung zur Privatdozentin an der Philipps-Universität Marburg.

Arbeitsgebiete: Ordenspharmazie, Missionspharmazie vom 16. bis 18. Jahrhundert, internationaler und interkultureller Wissensaustausch auf dem Gebiet der Pharmazie vom 16. bis 18. Jahrhundert; Geschichte der Botanik, Geschichte traditioneller Arzneipflanzen aus unterschiedlichen Kulturkreisen.

Florike Egmond


Christoph Friedrich

Christoph Friedrich


Prof. Dr. Christoph Friedrich; geb. 1954, Apotheker und Historiker (Geschichte der Pharmazie); seit 2000 Professor und Direktor des Instituts für Geschichte der Pharmazie der Universität Marburg; von 2004–2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie und seit 2001 Redakteur der Zeitschrift „Geschichte der Pharmazie“. Hauptforschungsgebiete sind die Arzneimittelgeschichte (1996 zusammen mit W.-D. Müller-Jahncke „Geschichte der Arzneimitteltherapie“; 2004 zweite überarbeitete und ergänzte Auflage unter dem Titel „Geschichte der Arzneimittel“, zusammen mit Müller-Jahncke und U. Meyer), Apothekerbriefwechsel „Der Briefwechsel von Johann Bartholomäus Trommsdorff (1770–1837“) 4. bis 11. Lieferung, 1999 bis 2009 (zusammen mit Wolfgang Götz und Hartmut Bettin), Pharmazie in der NS-Zeit und der DDR, Geschichte pharmazeutischer Unternehmen und Institutionen sowie Pharmazeutische Kulturgeschichte. 2005 erschien gemeinsam mit W.-D. Müller-Jahncke der zweite Band des vom ersten Direktor des Marburger Instituts für Geschichte der Pharmazie, Rudolf Schmitz (1918–1992), begründeten Werkes „Geschichte der Pharmazie“ im Govi-Verlag.
Band 95
ISBN 978-3-8047-3016-8
Medientyp Buch - Kartoniert
Auflage 1.
Copyrightjahr 2012
Verlag Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
Umfang 143 Seiten
Format 14,8 x 21,0 cm
Sprache Deutsch

Empfehlungen für Sie