Akademische Chirurgie
Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung. Analysen und Perspektiven
Akademische Chirurgie
Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung. Analysen und Perspektiven
Intention des vorliegenden Bandes ist es, Probleme der
akademischen Chirurgie aufzuzeigen und das Bewu~tsein
hierf}r zu wecken. Die einzelnen Referate zeigen auf, da~
in der studentischen Ausbildung im Fach Chirurgie durch
Lernzieldefinitionen und Vermittlung problemorientierter
Inhalte eine wesentliche Optimierung erreicht werden kann.
[hnliche Bestrebungen werden auch von der Arbeitsgruppe aus
Boston beschrieben. Neben den drei klassischen S{ulen Lehre,
Forschung und Krankenversorgung wurde als weitererwesent-
licher Bestandteil der akademischen Chirurgie die inter-
disziplin{re Zusammenarbeit als }bergreifendes Konzept dar-
gestellt. Bei der Bestandsaufnahme konnten wesentliche
Ansatzpunktef}r eine Qualit{tssicherung in der Aus-,
Weiter- und Fortbildung gefunden werden. Der Stellenwert des
Wissenstransfers, der Erfahrungen, Kenntnisse und Ergebnisse
der experimentellen und theoretischen Chirurgie sowie der
Stellenwert der Natur- und Geisteswissenschaften werden
diskutiert. Von besonderem Informationsgehalt ist die Gegen-
}berstellung der unterschiedlichen Weiterbildungssysteme in
Deutschland, Gro~britannien, Frankreich und den USA.
Die Sonderstellung der Universitätsklinik - Ausbildungsziel "akademischer Chirurg"
Schwerpunkt "Lehre"
Lernzieldefinition als Grundlage der Curriculum-Gestaltung
Vermittlung problemorientierter Inhalte des Fachgebietes Chirurgie
The New Pathway Curriculum at Harvard Medical School
Krankenversorgung und chirurgische Schule
Schwerpunkt "Interdisziplinäre Arbeit"
Schwerpunkt "Wissenschaft"
B. Bestandsaufnahme: Wo steht die Universitätsklinik heute?
Allgemeine Probleme
Elemente, Auftrag und Beurteilung: Schrittmacher oder Nachzügler?
Die Ausbildungsmisere
Fortschritt in der Chirurgie durch spezialisierte Universitätschirurgie
Fortschritt in der Chirurgie durch "Allgemeine Universitätschirurgie"
Die chirurgische Weiter- und Fortbildung aus der Sicht des nachgeordneten Arztes - Ergebnisse einer Umfrage
Beispiele für die interdisziplinäre Arbeit
Chirurgische Pathologie und Onkologie
Gastroenterologie
Endokrinologie
Intensivmedizin
Wissenstransfer in die klinische Chirurgie
Experimentelle Chirurgie
Marburger Modell - Theoretische Chirurgie
Pathobiochemie und Chirurgie: Eine Symbiose für die Zukunft
Beeinflussen Forschungsergebnisse das chirurgische Handeln?
C. Weiterbildungssysteme
Beispiel Deutschland
Beispiel USA The Johns Hopkins Hospital
Surgical Residency Training at Massachusetts General Hospital
Beispiel Großbritannien General Surgical Training: Royal London Hospital in the United Kingdom
Beispiel Frankreich
Praktische Ausbildung - Vermittlung der Schule
Wege zur problemorientierten studentischen Ausbildung und deren Evaluation
Trauma-Management-Trainer -Qualitätssicherung in der Notfallchirurgie
Gastroenterologischer Nahtkurs
Evaluation of the Surgical Resident
Schlußwort.
akademischen Chirurgie aufzuzeigen und das Bewu~tsein
hierf}r zu wecken. Die einzelnen Referate zeigen auf, da~
in der studentischen Ausbildung im Fach Chirurgie durch
Lernzieldefinitionen und Vermittlung problemorientierter
Inhalte eine wesentliche Optimierung erreicht werden kann.
[hnliche Bestrebungen werden auch von der Arbeitsgruppe aus
Boston beschrieben. Neben den drei klassischen S{ulen Lehre,
Forschung und Krankenversorgung wurde als weitererwesent-
licher Bestandteil der akademischen Chirurgie die inter-
disziplin{re Zusammenarbeit als }bergreifendes Konzept dar-
gestellt. Bei der Bestandsaufnahme konnten wesentliche
Ansatzpunktef}r eine Qualit{tssicherung in der Aus-,
Weiter- und Fortbildung gefunden werden. Der Stellenwert des
Wissenstransfers, der Erfahrungen, Kenntnisse und Ergebnisse
der experimentellen und theoretischen Chirurgie sowie der
Stellenwert der Natur- und Geisteswissenschaften werden
diskutiert. Von besonderem Informationsgehalt ist die Gegen-
}berstellung der unterschiedlichen Weiterbildungssysteme in
Deutschland, Gro~britannien, Frankreich und den USA.
Festansprache: Bleibende und ephemere Chirurgie
A. Ziele der chirurgischen UniversitätsklinikDie Sonderstellung der Universitätsklinik - Ausbildungsziel "akademischer Chirurg"
Schwerpunkt "Lehre"
Lernzieldefinition als Grundlage der Curriculum-Gestaltung
Vermittlung problemorientierter Inhalte des Fachgebietes Chirurgie
The New Pathway Curriculum at Harvard Medical School
Krankenversorgung und chirurgische Schule
Schwerpunkt "Interdisziplinäre Arbeit"
Schwerpunkt "Wissenschaft"
B. Bestandsaufnahme: Wo steht die Universitätsklinik heute?
Allgemeine Probleme
Elemente, Auftrag und Beurteilung: Schrittmacher oder Nachzügler?
Die Ausbildungsmisere
Fortschritt in der Chirurgie durch spezialisierte Universitätschirurgie
Fortschritt in der Chirurgie durch "Allgemeine Universitätschirurgie"
Die chirurgische Weiter- und Fortbildung aus der Sicht des nachgeordneten Arztes - Ergebnisse einer Umfrage
Beispiele für die interdisziplinäre Arbeit
Chirurgische Pathologie und Onkologie
Gastroenterologie
Endokrinologie
Intensivmedizin
Wissenstransfer in die klinische Chirurgie
Experimentelle Chirurgie
Marburger Modell - Theoretische Chirurgie
Pathobiochemie und Chirurgie: Eine Symbiose für die Zukunft
Beeinflussen Forschungsergebnisse das chirurgische Handeln?
C. Weiterbildungssysteme
Beispiel Deutschland
Beispiel USA The Johns Hopkins Hospital
Surgical Residency Training at Massachusetts General Hospital
Beispiel Großbritannien General Surgical Training: Royal London Hospital in the United Kingdom
Beispiel Frankreich
Praktische Ausbildung - Vermittlung der Schule
Wege zur problemorientierten studentischen Ausbildung und deren Evaluation
Trauma-Management-Trainer -Qualitätssicherung in der Notfallchirurgie
Gastroenterologischer Nahtkurs
Evaluation of the Surgical Resident
Schlußwort.
Schweiberer, Leonhard
Izbicki, Jakob R.
ISBN | 978-3-540-55555-1 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540555551 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1992 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XI, 270 Seiten |
Abbildungen | XI, 270 S. 11 Abb. |
Sprache | Deutsch |