Aktive latente Steuern aus steuerlichen Verlustvorträgen

Ein empirischer Vergleich aktueller UGB-Konzernabschlüsse in Österreich

Aktive latente Steuern aus steuerlichen Verlustvorträgen

Ein empirischer Vergleich aktueller UGB-Konzernabschlüsse in Österreich

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Zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche Verlustvorträge, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lässt große Ähnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse über das UGB hinaus indizierend sein können. Die Analysen ergeben, dass die neue Möglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher größere Konzerne dafür entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob freiwillig oder wegen Nichterfüllung von Ansatzvoraussetzungen verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht - Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich, dass latente Steuern auf Verlustvorträge im Median 1,61 % des Eigenkapitals betragen. 

Regelung aktiver latenter Steuern aus Verlustvorträgen nach dem österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB).- Deutsche Rechnungslegungsvorschriften.- Internationale Rechnungslegungsvorschriften
Erkenntnisse aktueller Konzernabschlüsse
Best-Practice-Beispiele.<br>
ISBN 978-3-658-23907-7
Artikelnummer 9783658239077
Medientyp Buch
Auflage 1. Aufl. 2019
Copyrightjahr 2018
Verlag Springer, Berlin
Umfang XXVI, 321 Seiten
Abbildungen XXVI, 321 S. 11 Abb.
Sprache Deutsch