Sicher und kompetent pflegen
Dieses kompakte Praxisbuch unterstützt Pflegefachkräfte in der ambulanten Pflege mit prägnanten Beschreibungen zur Vorbereitung und Durchführung von Pflegemaßnahmen, dazu zahlreiche Praxistipps. Ideal zum Nachschlagen und Auffrischen für Anfänger, Wiedereinsteiger und Umschüler.
Aus dem Inhalt
Tägliche Pflegemaßnahmen wie Haut-, Intim-, Abendpflege
Spezielle Maßnahmen wie Absaugen, Katheteranlage, PEG- und Stomaversorgung
Unterstützende Maßnahmen, z.B. Wickel, therapeutische Waschungen
Prophylaxen, u.a. Dekubitus und Dysphagie
Wundmanagement
Handlungsanweisungen für Notfälle, z.B. Schock, Atemnot
Rechtliche Hinweise, u.a. zur Schweigepflicht, Vorsorgevollmacht und freiheitsentziehenden Maßnahmen
Martina Döbele, Krankenschwester, Pflegedienstleitung und TQM-System-Auditorin; NLP-Master, Dozentin und Beraterin im Gesundheitswesen in Mannheim
Ute Becker, Ärztin mit eigener Praxis in Karlsruhe, Systemikerin und Dozentin
Dieses kompakte Praxisbuch unterstützt Pflegefachkräfte in der ambulanten Pflege mit prägnanten Beschreibungen zur Vorbereitung und Durchführung von Pflegemaßnahmen, dazu zahlreiche Praxistipps. Ideal zum Nachschlagen und Auffrischen für Anfänger, Wiedereinsteiger und Umschüler.
Aus dem Inhalt
Tägliche Pflegemaßnahmen wie Haut-, Intim-, Abendpflege
Spezielle Maßnahmen wie Absaugen, Katheteranlage, PEG- und Stomaversorgung
Unterstützende Maßnahmen, z.B. Wickel, therapeutische Waschungen
Prophylaxen, u.a. Dekubitus und Dysphagie
Wundmanagement
Handlungsanweisungen für Notfälle, z.B. Schock, Atemnot
Rechtliche Hinweise, u.a. zur Schweigepflicht, Vorsorgevollmacht und freiheitsentziehenden Maßnahmen
Martina Döbele, Krankenschwester, Pflegedienstleitung und TQM-System-Auditorin; NLP-Master, Dozentin und Beraterin im Gesundheitswesen in Mannheim
Ute Becker, Ärztin mit eigener Praxis in Karlsruhe, Systemikerin und Dozentin
1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Abkürzungen;15 4;Abendund Nachtpflege;18 4.1;Abendpflege;18 4.2;Nachtpflege;19 5;Absaugen;20 6;Alkoholabhängigkeit;24 7;Anleitung von Angehörigen;27 7.1;Anleitung beim Pflegebedürftigen zuhause;28 8;Anund Auskleiden;30 9;Aphasie;33 10;Aspiration;35 11;Atemnot;38 12;Atemstimulierende Einreibung (ASE );41 13;Augenpflege;44 13.1;Allgemeine Augenpflege;44 13.2;Spezielle Augenpflege;45 14;Baden;47 14.1;Vollbad;47 14.2;Teilbad;50 15;Basale Stimulation;51 15.1;Somatische Stimulation durch die Körperwäsche;52 15.2;Belebende Ganzkörperwäsche;52 15.3;Beruhigende Ganzkörperwäsche;53 15.4;Vibratorische Stimulation;55 15.5;Alle Sinne pflegen Visuelle Stimulation;55 15.6;Auditive Stimulation;55 15.7;Orale Stimulation;56 15.8;Olfaktorische Stimulation;56 15.9;Taktil-haptische Stimulation;56 16;Beratung;57 16.1;Beratungseinsatz bei häuslicher Pflege ( 37,3 SGB XI);58 17;Beschwerdemanagement;60 17.1;Beschwerden stimulieren;60 17.2;Beschwerden annehmen;61 17.3;Beschwerden bearbeiten;62 17.4;Beschwerden auswerten;62 18;Betreuung;63 18.1;Aufgabenkreise für Betreuer;63 18.2;Aufheben der Betreuung;64 19;Bewusstseinsstörung;65 19.1;Stabile Seitenlage;67 20;Biographiearbeit;69 21;Blasenverweilkatheter;72 21.1;Legen eines Blasenverweilkatheters;72 21.2;Legen eines Blasenverweilkatheters bei der Frau;73 21.3;Legen eines Blasenverweilkatheters beim Mann;74 21.4;Entfernung eines transurethralen Katheters;75 21.5;Pflege des transurethralen Katheters;76 21.6;Spülung des transurethralen Blasenverweilkathers;77 21.7;Suprapubischer Blasenverweilkatheter;77 21.8;Beobachtungen und Prophylaxen;78 22;Blutdruckmessung;79 23;Blutung;82 23.1;Anlegen eines Druckverbandes;83 23.2;Nasenbluten;84 24;Blutzuckermessung;86 25;Brüche;89 26;Dehydratationsprophylaxe;91 27;Dekubitusprophylaxe;94 27.1;Einschätzung des Dekubitusrisikos;94 27.2;Planung von Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe;95 28;Demenz;99 29;Depressionen;104 30;Dienstwagen;108 30.1;Autocheck;108 30.2;Autozubehör;109 30.3;Tanken;109 30.4;Reifendruck;110 30.5;Fahrtenbuch;110 30.6;Parken;111 30.7;Autopanne;111 30.8;Unfall mit dem Dienstwagen;112 30.9;Notruf 112;113 31;Duschen;114 32;Dysphagieprophylaxe;116 33;Einlauf;119 33.1;Klysma;120 33.2;Hoher Einlauf;121 33.3;Digitales Ausräumen;122 34;Erbrechen;123 35;Erstgespräch;125 36;Essen und Trinken;128 36.1;Mangelernährung;130 36.2;Flüssigkeitszufuhr;132 36.3;Essen auf Rädern;132 37;Fieber;134 38;Freiheitsentziehende Maßnahmen;136 39;Ganzkörperpflege;140 39.1;Waschen mit Fußbad;141 39.2;Ganzkörperpflege im Bett;142 39.3;Therapeutische Ganzkörperpflege;143 39.4;Fiebersenkende Ganzkörperpflege;143 39.5;Schweißreduzierende Ganzkörperpflege;144 39.6;Geruchsreduzierende Ganzkörperpflege;144 39.7;Bobath-orientierte Waschung;145 40;Gewalt in der Pflege;147 40.1;Gewalt gegen Pflegebedürftige;147 40.2;Gewalt gegen Pflegende;151 41;Haarpflege;153 42;Hand-, Nagelund Fußpflege;156 42.1;Handund Nagelpflege;156 42.2;Fußund Nagelpflege;157 43;Hausarzt;159 44;Hausnotruf;162 45;Hautpflege;164 46;Hilfsund Pflegehilfsmittel;167 46.1;Hilfsmittel;167 46.2;Pflegehilfsmittel;168 47;Hygiene;171 47.1;Hygienische Händedesinfektion;172 47.2;Handreinigung;173 47.3;Handpflege;174 47.4;Allgemeine Hygiene;174 47.5;Persönliche Hygiene;176 47.6;Hygiene im Haushalt der Pflegebedürftigen Reinigung und Desinfektion;176 47.7;Allgemeine Wohn und Sanitärhygiene;177 48;Hyperglykämie;180 49;Hypertensive Entgleisung;182 50;Hypoglykämie;184 51;Infektionsgefahr;186 52;Injektionstechniken;189 52.1;Subkutane Injektion (s.c.);190 52.2;Intramuskuläre Injektion (i.m.);192 53;Inkontinenz;196 53.1;Förderung der Harnkontinenz;196 54;Insulin;202 54.1;Insulinpräparate;203 54.2;Durchführung der Insulininjektion;204 55;Intertrigoprophylaxe;207 56;Intimpflege;210 56.1;Reinigung;211 56.2;Pflege;212 57;Kommunikation;214 58;Kontrakturprophylaxe;218 58.1;Kontrakturrisiko;218 58.2;Prophylaxe;219 58.3;Positionierungen;221 59;Lähmungen;223 60;Leistungskomplexe;228 61;Marcumar;230 62;Medikamenten
ISBN | 9783662498859 |
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Artikelnummer | 9783662498859 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 432 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |