Anteilserwerbe an gemeinschaftlichen Tätigkeiten

Der IFRS 11.21A zwischen theoretischem Anspruch und bilanzrechtlicher Realität

Anteilserwerbe an gemeinschaftlichen Tätigkeiten

Der IFRS 11.21A zwischen theoretischem Anspruch und bilanzrechtlicher Realität

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Seit der Verabschiedung des IFRS 11 erstreckt sich die Rechtsfigur der gemeinschaftlichen Tätigkeit auch auf rechtlich verselbstständigte Beteiligungsgesellschaften. Wie Anteilserwerbe an solchen gemeinschaftlichen Tätigkeiten bilanziert werden müssen, regelt IFRS 11.21A. Marc Schild untersucht zunächst umfassend die Abgrenzung zwischen Gemeinschaftsunternehmungen und gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Daran anknüpfend legt er in einer "de lege lata"-Betrachtung Anwendungsschwierigkeiten sowie theoretische Mängel des IFRS 11.21A offen. In seiner Analyse de lege ferenda greift er die Schwachstellen der gegenwärtigen Rechtslage auf und führt sie zweckadäquaten Lösungen zu.

Der Autor

Dr. Marc Schild wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.



Die gemeinschaftliche Tätigkeit im Stufenkonzept der IFRS.- Die Bilanzierung von Anteilserwerben nach IFRS 11.21A.- Die Defizite der Erwerbsbilanzierung und Maßnahmen zu ihrer Behebung.
ISBN 978-3-658-23199-6
Artikelnummer 9783658231996
Medientyp Buch
Auflage 1. Aufl. 2018
Copyrightjahr 2018
Verlag Springer, Berlin
Umfang XIX, 295 Seiten
Abbildungen XIX, 295 S. 7 Abb.
Sprache Deutsch