"Das übersichtlich strukturierte, wissenschaftlich hoch aktuelle und fachlich sehr detaillierte Nachschlagewerk eignet sich für Mediziner und Pharmazeuten [...]."

- Verordnungs- und Prüfwesen/st -, KVS-Mitteilungen Heft 09/2015 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

"Die klare Gliederung und gute Strukurierung machen das Buch zu einem kompakten Nachschlagewerk, [...]Ein Kompendium, das allen mit Antibiotika-Therapie betrauten Berufsgruppen gerecht wird und bei der Umsetzung von Antibiotic Stewardship-Programmen eine wertvolle Hilfe sein dürfte."

Dr. med. Ulla Ballies, Kiel, Hygiene & Medizin Heft 10/2015

"Das Buch darf in keiner Klinik fehlen."

Dr. Hartmut Gaulrapp, München, Orthopädie und Unfallchirurgie Mitteilungen und Nachrichten April 2016

"Dieses Buch kann jedem Arzt als Nachschlagewerk empfohlen werden."

Dr. Christa Stückler, ÖÄZ Nr. 10 vom 25. Mai 2016

"Experten verschiedenster Fachgebiete haben an dem Buch mitgearbeitet und so ist ein interdisziplinäres Fachbuch entstanden, das in keiner Praxis und auf keinem Schreibtisch eines Klinikarztes fehlen sollte."

Carsten Hansen, Wissenschaftsjournalist, http://www.buchkatalog.de

"Das Buch bündelt Expertenwissen verschiedener Fachdisziplinen, [...]Informationen werden durchweg in kompakter, strukturierter, gut nachvollziehbarer Form vermittel. [...]Sowohl dem ambulant wie auch dem stationär tätigen Arzt kann es somit die Orientierung in der wachsenden Zahl antimikrobieller Wirkstoffe erleichtern und wertvolle Hilfestellung im Hinblick auf einen sinnvollen Einsatz dieser Substanzen geben."

Dr. med. Tilo Hackel, Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA), Sachsen, Ärzteblatt Sachsen 9/2014

"[...] eignet sich vor allem als Nachschlagewerk, [...]"

Roland Seifert, Hannover, BIOspektrum 06.14

" ... halte ich das vorliegende Buch für eine gute Investition in eine kleine Handbibliothek zur Antibiotikatherapie."

Dr. Ulrich Kamphausen, www.facharzt.de

"Ein ansprechendes Buch, das die komplizierte und unübersichtliche Thematik so aufschlüsselt, dass sich auch all diejenigen zurechtfinden, denen die Therapie mit Antibiotika und Antimykotika bisher nicht zur Leidenschaft geworden ist."

Dr. med. Joachim M. Erb, Basel, AINS 2015: 50: 738-739