Arbeitgeber Patient - Kundenorientierung in Gesundheitsberufen

Kundenorientierung in Gesundheitsberufen.

Arbeitgeber Patient - Kundenorientierung in Gesundheitsberufen

Kundenorientierung in Gesundheitsberufen.

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Was kann ich noch für Sie tun?
Kundenorientierung ist mehr als nur der diplomatische Umgang auch mit "schwierigen" Kunden. Sie ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit für jedes Unternehmen. Auch in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Praxen wird ein Faktor zur Bindung des Kunden an das "Unternehmen Praxis" oder Krankenhaus immer wichtiger: Der Umgang der Pflegenden, der Mitarbeiter oder der Therapeuten mit den Patienten. Fachkompetenz und die gute Behandlung" der Patienten durch die Mitarbeiter zählen zu den Markenartikeln einer Klinik oder Praxis.
Doch: Wie dürfen Mitarbeiter sich verhalten, wenn der Kunde unangenehm wird ? Und wie sollen sie sich verhalten, wenn die Zeit für die Versorgung aller Patienten nicht ausreicht? Schnell kommt es dann zu Überforderung und Stress.
Wie Kundenorientierung tatsächlich gelebt werden kann, zeigt der Autor German Quernheim anhand von Beispielen mit zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar.
Mit zahlreichen Checklisten, Übungen und Trainingsprogrammen.

1;Vorwort;5 2;Über den Autor;6 3;Inhaltsverzeichnis;7 4;Kennen Sie das auch?;9 5;1 Ein Einstieg;10 5.1;1.1 Das erwartet Sie;15 5.2;Fazit;17 6;2 Patienten-Kunden;18 6.1;2.1 Kundenorientierung;18 6.2;2.2 Patientenorientierung ist Kundenorientierung;21 6.2.1;Kundenorientierung ist nichts Neues;22 6.3;2.3 Ist jeder Patient ein Kunde?;23 6.3.1;Kunde in der freien Wirtschaft;26 6.4;2.4 »Echte« Patienten;29 6.4.1;Patientenbegriff;29 6.4.2;Patientenrechte übersteigen Kundenrechte;30 6.5;2.5 Kundenbegriffe im Gesundheitswesen;32 6.5.1;Was ist ein Kunde, was ein Klient;33 6.5.1.1;Kunde;33 6.5.1.2;Klient;33 6.5.2;Was ist Orientierung;33 6.5.3;Was ist ein Verbraucher;34 6.6;2.6 Wettbewerb der Zukunft;36 6.6.1;Interne und externe Kunden;37 6.6.1.1;Interne Kunden;37 6.6.1.2;Externe Kunden;37 6.7;2.7 Empfehlungen sind existenziell;38 6.8;2.8 Sie sind Dienstleister;40 6.8.1;Dienen;40 6.8.2;Was ist eine Dienstleistung;41 6.8.2.1;Dienstleistung;41 6.9;2.9 Patienten sind Kunden;43 6.10;2.10 Patienten sind Partner;44 6.10.1;Kundenorientierung stärkt die Rolle des schwachen Patienten;45 6.10.2;Kundenorientierung als Teamaufgabe;46 6.11;2.11 Auswirkungen gelebter Kundenorientierung;49 6.11.1;Auswirkungen fehlender Kundenorientierung;50 6.11.2;Fazit;51 7;3 Anders denken;52 7.1;3.1 Mentale Landkarten;54 7.2;3.2 Nicht anders fühlen;56 7.2.1;Gefühlsarbeit;57 7.3;3.3 Patienten sind Arbeitgeber;59 7.4;3.4 Bedeutung des Geldes;61 7.4.1;Geben und Nehmen;62 7.4.2;Reziprozität;63 7.5;3.5 Stellenwert der Privatpatienten;63 7.5.1;Wer profitiert von Privatpatienten?;65 7.5.2;Privatpatienten sind existenziell;66 7.6;3.6 Kundenfeindlichkeit;66 7.6.1;Ursachen patientenfeindlichen Denkens;68 7.6.1.1;Vorbilder;68 7.6.1.2;Mangelnde Rahmenbedingungen;69 7.6.1.3;Gruppenzugehörigkeit;70 7.7;3.7 »Kundenfreundlichkeit« ist Kundenorientierung;73 7.8;3.8 Kundenorientierung steigert Qualität;76 7.8.1;Kaizen;78 7.9;Fazit;79 8;4 Erwartungen erfüllen und übertreffen;80 8.1;4.1 Kennen Sie die Erwartungen?;80 8.1.1;Unzufriedene Kunden;82 8.1.2;Zufriedene Kunden;83 8.1.3;Begeisterte Kunden;83 8.1.4;Erwartung der Patienten-Kunden;86 8.1.5;Exklusivinformationen;86 8.1.6;Small-Talk;87 8.1.7;Ausländische Patienten-Kunden;88 8.2;4.2 Aktuelle Trends;88 8.3;Fazit;91 9;5 Bedürfnis-ABCvon Patienten-Kunden;92 9.1;Fazit;105 10;6 Expertise und Überzeugungskraft;106 10.1;6.1 Vertrauen aufbauen;106 10.1.1;Vermischung von Expertenleistung und Service;107 10.2;6.2 Professionelles Auftreten im interdisziplinären Team;108 10.2.1;Fachexpertise von Pflegenden;109 10.3;6.3 Kommunikative Expertise durch Bezugskontakt;110 10.3.1;Guten Kontakt herstellen;110 10.3.2;Bezugskontakt als Zeichen der Professionalität;115 10.3.2.1;Expressivität;116 10.4;6.4 Das sollten Sie sich gefallen lassen;116 10.5;Fazit;119 11;7 So schützen Sie sich vor Anmaßungen;120 11.1;7.1 Das verbitte ich mir;120 11.1.1;Sanktionen bei Grenzüberschreitungen;121 11.2;7.2 Persönliche Schutzmaßnahmen;122 11.2.1;Problem in Bezug zum großen Ziel setzen;122 11.2.2;Zwiebelmodell;123 11.2.3;Vorteil der Resilenz;125 11.2.4;Gefühle beeinflussen;125 11.2.5;Positive Absicht;126 11.3;7.3 Schützen Sie sich vor Eskalation;127 11.3.1;So gelingt Ihnen die Kontaktaufnahme zum aggressiven Patienten-Kunden;127 11.3.2;Weiterer Umgang mit aggressiven Patienten-Kunden;128 11.4;7.4 Pflegen Sie sich selbst;129 11.5;Fazit;129 12;8 Freuen Sie sich über Beschwerden;130 12.1;8.1 Engpasssituationen;139 12.1.1;Management;140 12.1.2;Keine Lösung in Sicht;143 12.1.3;EVA-3-Checkliste;143 12.2;8.2 Erfolgreiches Argumentieren;147 12.2.1;Argumentationsablauf;147 12.3;Fazit;148 13;9 Hinweise an die Führung;149 13.1;9.1 Führungstipps;149 13.1.1;Kontrollfragen vor wichtigen Entscheidungen;149 13.1.2;Identifikation mit dem Unternehmen;150 13.2;9.2 Ethische Leitlinien;150 13.2.1;Budget für Personal;151 13.2.2;Budget für Serviceleistungen;152 13.3;9.3 Voraussetzung: Sie leben kundenorientiert;152 13.4;Fazit;153 14;In aller Kürze ;154 15;Literatur;156 16;Stichwortverzeichnis;158
ISBN 9783642103889
Artikelnummer 9783642103889
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer-Verlag
Umfang 157 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM