1;Jasmin Schön: Arbeitsheft und Prüfungsvorbereitung Altenpflege;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Vorwort zur 3. Auflage;6 1.4;Inhaltsverzeichnis;7 1.5;1 Umsetzung des Pflegeprozess und der Biografiearbeit bei Frau Stöhr;10 1.5.1;1.1 Grenzen Sie die Begriffe "Gesundheit, Krankheit und Behinderung" voneinander ab.;11 1.5.2;1.2 Notieren Sie die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses nach Fiechter und Meier in derTabelle. Welche Aufgaben haben die Pflegenden in den einzelnen Schritten desPflegeprozesses?;12 1.5.3;1.3 Frau Greiner möchte von Ihnen über Ihr weiteres Vorgehen informiert werden.Was müssen Sie als nächsten Schritt entsprechend des Pflegeprozesses tun?;14 1.5.4;1.4 Um die biografische Pflege umsetzen zu können, benötigen Sie viele Informationen.Welche weiteren wichtigen Daten fehlen Ihnen von Frau Stöhr? Geben Sie 8 Punkte an:;14 1.5.5;1.5 Sie legen nun eine Dokumentationsmappe für Frau Stöhr an.Welche Formulare heften Sie in der Mappe ab? Geben Sie 8 Punkte an:;14 1.5.6;1.6 Frau Greiner überlegt, das bisher papiergestützte durch ein elektronisches Dokumentationssystem zu ersetzen. Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Systeme? Notieren Sie jeweils 4 Vor- und Nachteile in der folgenden Tabelle:;15 1.5.7;1.7 Der ambulante Pflegedienst "Professionelle Pflege Zuhause" arbeitet nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel.;15 1.5.8;1.8 Welche Möglichkeiten gibt es zur Evaluation der Pflege? Geben Sie 3 Möglichkeiten an:;16 1.6;2 Frau Meier ist an Demenz erkrankt;17 1.6.1;2.1 Welche 5 Symptome weisen bei Frau Meier auf eine Demenz hin? Geben Sie 5 Symptome an:;18 1.6.2;2.2 Ordnen Sie Frau Meiers Demenz einem Schweregrad und einer Demenzform zu. Begründen Sie Ihre Antwort anhand von Beispielen.;18 1.6.3;2.3 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Meier zu folgenden ABEDL:;19 1.6.4;2.4 Überlegen Sie, welche Möglichkeiten sich aus den verschiedenen Betreuungs- und Therapiekonzepten für Frau Meier ergeben. Wie könnten die Konzepte in der Praxisumgesetzt werden?;20 1.6.5;2.5 Nach einigen Wochen kommt es immer häufiger vor, dass Frau Meier die weiblichen Bezugspflegepersonen beschimpft: "Ich hasse dich! Du hast mir meinen Mann weggenommen. Du bist ein richtiges Flittchen." Entwickeln Sie einen Leitfaden zurKommunikation mit Frau Meier entsprechend der IVA (Integrative Validation) in Bezug auf diese besondere Situation.;21 1.7;3 Frau Streibich hat akute Atemnot;22 1.7.1;3.1 Übungsaufgaben anatomische und physiologische Grundlagen;23 1.7.2;3.2 Aufbau der Lungen;23 1.7.3;3.3 Atemmechanik;24 1.7.4;3.4 Notieren Sie in Stichworten die Vorgänge beim Gasaustausch in den Alveolen:;24 1.7.5;3.5 Beurteilen Sie die Dyspnoe von Frau Streibich. Welchem Schweregrad entspricht sie?;24 1.7.6;3.6 Bei Frau Streibich sind außer der Atemnot weitere Symptome von Atemwegserkrankungen erkennbar. Ordnen Sie die Symptome jeweils einem Leitsymptom von Atemwegserkrankungen zu und notieren Sie dies im Folgenden:;25 1.7.7;3.7 Nennen Sie 5 mögliche Untersuchungsmethoden, die bei Frau Streibich sinnvoll wären, um eine Diagnose stellen zu können.;25 1.7.8;3.8 Ordnen Sie mit Pfeilen die Symptome den Erkrankungen zu:;25 1.7.9;3.9 Liegt bei Frau Streibich eine Infektion der Atemwege vor? Begründen Sie Ihre Antwort.;25 1.7.10;3.10 Kreuzen Sie die richtigen Antworten an.;26 1.7.11;3.11 Liegt bei Frau Streibich eine obstruktive Lungenerkrankung vor? Wenn ja, welche? Begründen Sie Ihre Antwort.;26 1.7.12;3.12 Beurteilen Sie Ihre Reaktion im Fallbeispiel. Beschreiben Sie stichwortartig die korrekte Vorgehensweise im Fall von Frau Streibich.;26 1.7.13;3.13 Füllen Sie die Atemskala zur Einschätzung des Pneumonierisikos für Frau Streibich aus und beurteilen Sie das Ergebnis:;27 1.7.14;3.14 Schreiben Sie einen Pflegebericht über die aktuellen Geschehnisse in das Dokumentationssystem von Frau Streibich.;28 1.7.15;3.15 Erstellen Sie die Pflegeplanung für Frau Streibich zu folgenden ABEDLs:;28 1.7.16;3.16 In der Pflegeplanung haben Sie Pflegemaßnahmen zur Verbe