Arrhythmie-Kompendium III

Fragen - Antworten

Arrhythmie-Kompendium III

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in Vorbereitung



1. Welche Fasertypen des Myokards können aufgrund ihrer elektrophysiologischen Eigenschaften differenziert werden?
2. Welche neuen, für die Klinik wichtigen Begriffe ergab die His-Bün-del-Elektrographie (HBE)?
3. Was versteht man unter der Sinusknotenerholungszeit, und welche Bedeutung fällt ihr zu?
4. Bestehen Unterschiede zwischen den Refraktärzeiten (RFZ) der klassischen Elektrophysiologie und der durch die His-Bündel-Elektrographie (HBE) ermittelten klinischen RFZ?
5. In welchen Myokardstrukturen werden die Refraktärzeiten gemessen, und welche klinische Bedeutung fällt ihnen zu?
6. Was versteht man unter einem Lückenphänomen?
7. Welche Voraussetzungen müssen für das Entstehen eines Lükkenphänomens vorliegen?
8. Was versteht man unter Erregungskreisen, und welche Voraussetzungen sind für ihr Auftreten gegeben?
9. Was versteht man unter einem Echophänomen?
10. Was versteht man unter einer verborgenen Leitung?
11. Welche Erregungsprozesse führen am häufigsten zum plötzlichen Herztod?
12. Neben der spontanen diastolischen Reizschwelle spricht man auch von der Flimmerschwelle. Was ist darunter zu verstehen, und welche Bedeutung hat die Flimmerschwelle?
13. Wird Kammerflimmern vorwiegend durch abnorm gesteigerte ektopische Automatie oder durch kreisende Erregungen ausgelöst?
14. Liegen z.Z. neuere, aussagekräftige Studien über die Art von Rhythmusstörungen vor, die kurz vor dem Auftreten von Kammerflimmern registriert werden konnten?
15. Welche Herzerkrankungen, die zum plötzlichen Tod führten, konnten in der vorausgehend aufgeführten Studie (Frage 14) am häufigsten festgestellt werden?
16. Was versteht man unter schnellen und langsamen Erregungsformen, und welche klinische Bedeutung fällt ihnen zu?
17. Was istunter der Bezeichnung "Morbus Lenègre" zu verstehen?
18. Was versteht man unter einem ektopen Fokus, und welche Gegebenheiten bilden seine Grundlage?
19. Welche Formen paroxysmaler Tachykardien können nach klinischen Gesichtspunkten unterschieden werden?
20. Können die supraventrikulären Tachykardien nach elektrophysiologischen Gesichtspunkten klassifiziert werden?
21. Welche elektrophysiologischen Mechanismen charakterisieren die einzelnen Formen supraventrikulärer Tachykardien?
22. Welche klinischen Merkmale können in der Praxis zur Unterscheidung der supraventrikulären Tachykardien nach elektrophysiologischen Kriterien verwendet werden?
23. Was ist unter einer getriggerten Automatie zu verstehen?
24. Welche Bedeutung hat das Mahaim-Bündel als zusätzliche Leitungsbahn bei der Entstehung einer Reentrytachykardie, und wie kann diese vom WPW-Syndrom unterschieden werden?
25. Was versteht man unter dem LGL-Syndrom, und welche EKG-Merkmale weist es auf?
26. Ist beim LGL-Syndrom auch eine akzessorische Leitungsbahn vorhanden?
27. Welche Faktoren begünstigen gewöhnlich die Entstehung von Arrhythmien infolge von Reentrymechanismus?
28. Was versteht man unter dem Phänomen einer "Bigeminieregel"?
29. Was ist unter einer Störung der Erregungsleitung vom Wenckebach-Typ zu verstehen?
30. Was weiß man über den Entstehungsmechanismus der Wenckebach-Periodik?
31. Wie wird die Wenckebach-Periodik aufrechterhalten?
32. Was sind die entscheidenden diagnostischen Kriterien für eine Leitungsstörung vom Wenckebach-Typ?
33. Was versteht man unter einem Wenckebach-Punkt, und welche Bedeutung fällt ihm zu?
34. Nach welchen klinischen Gesichtspunkten können Extrasystolen (ES) klassifiziert werden?
35. Wie sind die Extrasystolen(ES) nach ihrer klinischen Bedeutung zu bewerten?
36. Können Extrasystolen (ES) nach ihrer pathologischen Wertigkeit klassifiziert werden?
37. Wie ist die prognostische Beurteilung von Extrasystolen (ES)?
38. Wie ist das diagnostische Vorgehen, um bei Patienten mit ventrikulären Extrasystolen (ES) eine organische Myokarderkrankung zu sichern und ihr Ausmaß abzuschätzen?
39. Nach welchen Kriterien können Risikopatienten mit potentiell lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen identifiziert werden?
40. Welche elektrokardiographischen Kriterien sind bei Risikopatienten besonders wichtig?
41. Welcher Unterschied besteht zwischen der Klassifikation ventrikulärer Extrasystolen (ES) von Lown und der von Bethge?
42. In mehreren Publikationen wird darauf hingewiesen, daß ventrikuläre Arrhythmien bei gesunden erwachsenen Personen im Langzeit-EKG beobachtet wurden. Konnten dabei quantitative und qualitative Unterschiede gegenüber den ventrikulären Arrhythmien bei Herzpatienten festgestellt werden?
43. Was versteht man unter Herzrasen bzw. Herzjagen?
44. Was versteht man unter einem physiologischen Schrittmacher?
45. Wann wird die physiologische Schrittmachertherapie angewendet?
46. Welche konkreten Vorteile hat der physiologische Schrittmacher? 64
47. Ist die T-Negativierung ein zuverlässiges EKG-Merkmal für eine Digitalisintoxikation? 66
48. Werden Rhythmusstörungen bei Diabetikern infolge einer MikroI angiopathie häufiger beobachtet, und welche Besonderheiten weiI sen sie auf?
49. Welche hämodynamischen Folgen kann eine Tachykardie auslösen?
50. Welche hämodynamische Bedeutung fällt der Vorhofsystole zu?
51. Häufig liest und hört man, supraventrikuläre Rhythmusstörungen seien selten behandlungsbedürftig. Ist diese Ansicht auchheute noch aufrechtzuerhalten?
52. Unter den bedrohlichen ventrikulären Tachykardien wird die Spitzenumkehrtachykardie ("torsades de pointes") als eine besondere Form herausgestellt. Ist ihr elektrophysiologischer Entstehungsmechanismus bekannt?
53. Sind die der Spitzenumkehrtachykardie zugrundeliegenden Ursachen bekannt?
54. Welches sind Genese, Art, Häufigkeit und Prognose von Rhythmusstörungen bei Mitralklappenprolapssyndrom (MPS)?
55. Was versteht man unter Parairhythmien?
56. Kann man eine Herzrhythmusstörung überhaupt ohne EKG-Gerät diagnostizieren?
57. Wie groß ist die Chance, eine Rhythmusstörung im Ruhe-EKG zu erfassen?
58. Wie ist der Begriff des "plötzlichen Herztodes" zu definieren?
59. Wie hoch wird die Zahl der durch den "plötzlichen Herztod" Verstorbener geschätzt ?
60. Welche Rhythmusstörungen kann man konkret als Warnarrhythmien bezeichnen, und welche prognostische Bedeutung haben sie?
Literatur.
ISBN 978-3-540-15850-9
Artikelnummer 9783540158509
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1985
Verlag Springer, Berlin
Umfang XI, 88 Seiten
Abbildungen XI, 88 S.
Sprache Deutsch