Arzneitherapie für Ältere
Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!
Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:
- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)
- mangelnder Compliance
- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen
Welche Besonderheiten gibt es?
Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?
Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?
NEU
Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences
Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste
Die Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch:
- Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?
- Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).
'Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann.'
Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM
Martin Wehling
Lehrstuhlinhaber für Klinische Pharmakologie der Universität Heidelberg in Mannheim
Heinrich Burkhardt
Oberarzt an der 4. Medizinischen Klinik/ Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Geriatrie
Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:
- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)
- mangelnder Compliance
- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen
Welche Besonderheiten gibt es?
Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?
Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?
NEU
Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences
Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste
Die Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch:
- Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?
- Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).
'Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann.'
Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM
Martin Wehling
Lehrstuhlinhaber für Klinische Pharmakologie der Universität Heidelberg in Mannheim
Heinrich Burkhardt
Oberarzt an der 4. Medizinischen Klinik/ Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Geriatrie
Wehling, Martin
Burkhardt, Heinrich
ISBN | 9783642348730 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642348730 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 3. Aufl. |
Copyrightjahr | 2013 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 298 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |