Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten
Aspekte der Arzneitherapie bei Intensivpatienten
Intensivpatienten sind durch das Versagen von Vitalfunktionen bedroht und benötigen neben einer apparativen auch eine intensive medikamentöse Behandlung. Die durch die Anwendung eingreifender und hochdosierter Arzneimittel auftretenden Interaktionen, also Antagonismus, Synergismus, gegenseitige Induktion oder Hemmung des Metabolismus, wechselseitige Beeinflussung der Eiweißbindung und der Ausscheidung, sind nicht ausreichend bekannt. Ohne Berücksichtigung dieser Aspekte ist jedoch eine effektive Therapie des intensivmedizinischen Krankheitsbildes nicht möglich. Eine zusammenfassende Darstellung dieser Problematik der modernen Intensivtherapie existierte bisher nicht. In diesem Buch stellen Intensivmediziner und klinische Pharmakologen in ihren Beiträgen die organbezogenen, aber auch arzneimittelbedingten Besonderheiten bei Patienten, die einer Intensivtherapie unterliegen, dar.
Hemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten
Pathophysiologische und pharmakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels
Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz
Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen
Arzneimittelverluste bei Hämodialyse und spontaner Hämofiltration
Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie
Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen
Zentralnervöse Nebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie
Inkompatibilitäten von Arzneimitteln und Infusionslösungen
Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen
Probleme der Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen
H2-Rezeptorantagonisten - Abwägung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten
Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation
Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen
Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin
Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus
Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin
Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten
Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin.
Klinisch wichtige pharmakokinetische Parameter
Einflüsse auf die Plasmaeiweißbindung von Arzneimitteln bei IntensivpatientenHemmung und Induktion des Arzneimittelstoffwechsels bei Intensivpatienten
Pathophysiologische und pharmakologische Determinanten des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels
Arzneitherapie bei renaler Insuffizienz
Arzneimittelinteraktionen und Nierenerkrankungen
Arzneimittelverluste bei Hämodialyse und spontaner Hämofiltration
Serumkonzentrationsbestimmungen von Arzneimitteln in der Intensivtherapie
Gebrauch von Arzneimitteln auf Intensivstationen
Zentralnervöse Nebenwirkungen der intensivmedizinischen Arzneitherapie
Inkompatibilitäten von Arzneimitteln und Infusionslösungen
Genauigkeit der Arzneimittelapplikation durch Infusionspumpen
Probleme der Therapie des erhöhten intrakraniellen Druckes mit Osmodiuretika und hohen Barbituratdosen
H2-Rezeptorantagonisten - Abwägung von Nutzen und Risiko bei Intensivpatienten
Probleme der Antibiotikatherapie bei Patienten einer operativen Intensivstation
Indikation zur Behandlung von Pilzinfektionen
Besonderheiten der Pharmakotherapie in der neonatalen Intensivmedizin
Antiepileptika in der Intensivtherapie des Status epilepticus
Antiarrhythmikatherapie in der Intensivmedizin
Langzeitsedierung und Schmerzbehandlung von Intensivpatienten
Kutane Arzneimittelnebenwirkungen in der Intensivmedizin.
Dennhardt, Rüdiger
Roots, Ivar
Heinemeyer, Gerhard
Gramm, Hans-Joachim
Eyrich, K.
Kewitz, H.
ISBN | 978-3-540-17261-1 |
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Artikelnummer | 9783540172611 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1988 |
Copyrightjahr | 1988 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | IX, 194 Seiten |
Abbildungen | IX, 194 S. 17 Abb., 3 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |