Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren

Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur

Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren

Erfolgreicher kommunizieren mit klaren Botschaften und ergebnisorientierter Struktur

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Präsentationen müssen das Wesentliche kurz und prägnant auf den Punkt bringen. Vorstände, Vorgesetze oder Kunden haben immer weniger Zeit, langatmige, bis ins letzte Detail aufgedröselte, Präsentationen über sich ergehen zu lassen. Die Realität sieht allerdings häufig anders aus. Ergebnisse und Botschaften werden aus analysierten Details schrittweise hergeleitet und finden sich erst am Ende einer unübersichtlichen 'Folienschlacht'.

Axel Schoof stellt in seinem Buch das Konzept der pyramidalen Kommunikation vor. Das Ergebnis steht am Anfang - untermauert mit inhaltlicher Substanz. Pyramidale Kommunikation arbeitet konsequent mit klaren Botschaften, Top-down-Detaillierung und einer schlüssigen Struktur. Der Empfänger entscheidet dabei selbst, was er vertiefen möchte. Angefangen bei der Herausarbeitung der wesentlichen Ergebnisse über die empfängerorientierten Strukturierung der eigenen Argumente bis hin zur eigentlichen Präsentation, liefert diesem Buch klar nachvollziehbare Vorgehensweisen und anschauliche Beispiele. Auch der Aufbau des Buches spiegelt den pyramidalen Gedanken wider.?

Axel Schoof und Karin Binder arbeiten seit 2000 im Netzwerk projectservices als Trainer und Coaches für pyramidale Strukturierung. Sie schulen Mitarbeiter namhafter Unternehmen. Beide begleiten bei konkreten Projekten von der Vorgehensstruktur bis zur Aufbereitung der Ergebnisse. Kennen und schätzen gelernt haben sie die pyramidale Struktur in jeweils fünf Jahren bei den Roland Berger Strategy Consultants.


1;Auf den Punkt: Präsentationen pyramidal strukturieren;5 2;Ein Vorwort brauchen wir eigentlich nicht;6 3;Für fleißige Leser haben wir aber einen Hinweis;7 4;Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden - schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten;9 4.1;Herausforderung: Präsentationen müssen besser werden - schnell und einfach zu verstehen, leicht vorzubereiten;12 4.1.1;1 Empfänger müssen Präsentationen einfach und schnell verstehen;14 4.1.1.1;1.1 Präsentationsinhalte werden immer anspruchsvoller;14 4.1.1.1.1;1.1.1 Die Komplexitätsspirale dreht sich schneller und schneller;14 4.1.1.1.2;1.1.2 Unternehmen müssen der steigenden Komplexität in immer kürzeren Intervallen begegnen;18 4.1.1.1.3;1.1.3 Deshalb werden geschäftliche Präsentationen immer anspruchsvoller - kommunikatives Abbild der unternehmerischen Komplexitä;25 4.1.1.2;1.2 Aber unser Gehirn wächst nicht schnell genug mit, sondern strebt nach Einfachheit;26 4.1.1.2.1;1.2.1 Wissenschaftlich belegen Hirnforschung und Psychologie die Reduktion bewussten Denkens auf zentrale Variablen;26 4.1.1.2.2;1.2.2 Praktisch bestätigen Beispiele wie Smartphones oder Flatrates den Erfolg einfacher Lösungen;31 4.1.1.3;1.3 Daher müssen Präsentationen heute mehr denn je einfach und schnell zu verstehen sein;32 4.1.1.3.1;1.3.1 Empfänger verstehen die Ergebnisse sofort;33 4.1.1.3.2;1.3.2 Empfänger erhalten das richtige Maß an Komplexität;33 4.1.1.3.3;1.3.3 Empfänger können Komplexität allgemeinverständlich nachvollziehen;34 4.1.2;2 Autoren wollen sich mit wenig Aufwand gut präsentieren;35 4.1.2.1;2.1 Gute Präsentationen sind ein Instrument zur persönlichen Positionierung;35 4.1.2.2;2.2 Aber Präsentationen müssen neben der inhaltlichen Arbeit vorbereitet werden;36 4.1.2.3;2.3 Deshalb braucht der Autor gute Qualität in kurzer Zeit;37 5;Lösung: Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser - Botschaften und Struktur statt langer Herleitung;40 5.1;Die pyramidale Präsentation kommuniziert Ergebnisse besser - Botschaften und Struktur statt langer Herleitung;43 5.1.1;1 Die pyramidale Präsentation kombiniert klare Aussagen und logische Struktur - das Wesentliche am Anfang, systematisch untermau;46 5.1.1.1;1.1 Die Präsentationsinhalte werden von der zentralen Botschaft ausgehend durch Details untermauert;46 5.1.1.1.1;1.1.1 Die Kernaussage steht am Anfang und fasst die zentrale Botschaft zusammen - bei Bedarf in diplomatischen Worten;46 5.1.1.1.2;1.1.2 Teilaussagen untermauern danach die Kernaussage;47 5.1.1.1.3;1.1.3 Teilaussagen werden nun ihrerseits mit Gruppen und Ketten untermauert;50 5.1.1.2;1.2 Die Präsentationsmedien bilden Botschaften und Struktur auf allen Ebenen ab;51 5.1.1.2.1;1.2.1 Die Präsentationsunterlage geht vom Allgemeinen ins Detail - wie vom Zeitungsartikel gewohnt;51 5.1.1.2.2;1.2.2 Der Präsentator beginnt den Vortrag mit der Kernaussage und vertieft danach für das Publikum wichtige Inhalte;57 5.1.2;2 Damit stellt die pyramidale Präsentation das Ergebnis in den Vordergrund - im Gegensatz zur gewohnten Herleitung;58 5.1.2.1;2.1 Wir haben gelernt, die Herleitung von Ergebnissen zu dokumentieren;58 5.1.2.2;2.2 Aber in der geschäftlichen Kommunikation zählt meist nicht der Weg, sondern das Ergebnis selbst;60 5.1.2.2.1;2.2.1 Analysen und Konzepte sind Grundlage für unternehmerische Entscheidungen;60 5.1.2.2.2;2.2.2 Doch die meisten Entscheidungen werden auf Basis inhaltlicher Ergebnisse gefällt;62 5.1.2.2.3;2.2.3 Folglich sind Herleitungen in der geschäftlichen Kommunikation nur in Ausnahmefällen gefragt;62 5.1.2.3;2.3 So stellt die pyramidale Struktur vertraute Präsentationsgewohnheiten auf den Kopf;64 5.1.2.3.1;2.3.1 Der Sender ersetzt Fleißnachweis durch Ergebnisse;65 5.1.2.3.2;2.3.2 Der Empfänger verzichtet auf Vorgaben und formuliert im Vorfeld klare Kernaufgaben;66 5.1.3;3 Daher ist die pyramidale Präsentation im geschäftlichen Umfeld meist besser - Vorteile für Empfänger und Sender;67 5.1.3.1;3.1 Leser oder Publikum bestimmen selbst den Zeiteinsat
ISBN 9783658032296
Artikelnummer 9783658032296
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2013
Verlag Springer Gabler
Umfang 394 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM