Autofahren und kommunale Mobilität für ältere Menschen

Leitlinien der Ergotherapie, Band 15

Autofahren und kommunale Mobilität für ältere Menschen

Leitlinien der Ergotherapie, Band 15

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Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch. Praxisleitlinien stellen Informationen und Interventionen bereit - systematisch und evidenzbasiert. Band 15: Autofahren und kommunale Mobilität für ältere Menschen Ältere Menschen im Straßenverkehr tragen ein erhöhtes Risiko, für sich und für andere. Das zeigt die Unfallstatistik. Ergotherapeutisches Wissen trägt dazu bei, Menschen die Teilhabe an der Gemeinschaft möglich zu machen: Ihre Interventionen richten sich demnach auch auf Menschen, deren Mobilität im Straßenverkehr beeinträchtigt ist und unterstützen sie hin zu einem selbstständigen kommunalen Leben. Die Leitlinie umfasst: - Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie - Überblick zu Autofahren und kommunaler Mobilität - Ergotherapeutischer Prozess - Best Practice und Zusammenfassung der Evidenz - Schlussfolgerungen für Praxis, Ausbildung, Forschung - Evidenzbasierte Praxis und Übersicht zur Evidenz - Glossar aus dem Occupational Therapy Practice Framework (OTPF, 2014) des AOTA in deutscher Sprache

1;Inhaltsverzeichnis und Geleitwort;7 2;1 Einführung;17 2.1;1.1 Zweck und Verwendung dieser Veröffentlichung;17 2.2;1.2 Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie;18 2.2.1;1.2.1 Gegenstandsbereich;19 2.2.2;1.2.2 Prozess;19 2.3;Abkürzungen;22 3;2 Zusammenfassung;23 3.1;2.1 Hintergrund;23 3.2;2.2 Ergotherapie für das Autofahren und die kommunale Mobilität älterer Menschen;23 3.3;2.3 Überblick zu Praxisleitlinien;24 3.4;2.4 Zusammenfassung der Hauptergebnisse;25 3.4.1;2.4.1 Einschätzung der Fahrtauglichkeit von Klienten durch klinische Assessments;25 3.4.2;2.4.2 Klientenbasierte Interventionen für Fahrsicherheit und -performanz;25 3.4.3;2.4.3 Fahrzeug- und technologiebasierte Interventionen zur Verbesserung der Fahrfertigkeit;26 3.4.4;2.4.4 Politische Maßnahmen für das Autofahren und die kommunale Mobilität;27 3.4.5;2.4.5 Empfehlungen und Implikationen für die ergotherapeutische Praxis;27 3.5;2.5 Fazit;29 4;3 Überblick zu Ergotherapie für Autofahren und kommunale Mobilität älterer Menschen;31 4.1;3.1 Beeinflussende Faktoren;32 4.2;3.2 Rahmenbedingungen für Dienstleistungen zum Autofahren und zur kommunalen Mobilität;34 4.2.1;3.2.1 Einbeziehen des interdisziplinären Teams;35 4.2.2;3.2.2 Screening;35 4.2.3;3.2.3 Überweisung;36 4.2.4;3.2.4 Professionelle Entwicklung und Weiterbildung;38 5;4 Ergotherapeutischer Prozess für Autofahren und kommunale Mobilität älterer Menschen;41 5.1;4.1 Evaluation;41 5.1.1;4.1.1 Betätigungsprofil;41 5.1.2;4.1.2 Analyse der Betätigungsperformanz;42 5.1.3;4.1.3 Evaluation des Autofahrens und der kommunalen Mobilität durch allgemein tätige Ergotherapeuten;44 5.1.4;4.1.4 Evaluation des Autofahrens und der kommunalen Mobilität durch spezialisierte Ergotherapeuten;45 5.1.5;4.1.5 Überlegungen zum Assessment der Fahrtauglichkeit;45 5.1.6;4.1.6 Ergebnisse der Evaluation;48 5.2;4.2 Intervention;50 5.2.1;4.2.1 Interventionsplan und -durchführung;50 5.2.2;4.2.2 Fallstudien;52 5.2.3;4.2.3 Abschluss, Entlassungsplanung und Nachsorge;58 5.3;4.3 Dokumentation;60 5.4;4.4 Vergütung;60 5.5;4.5 Sicherheits- und Risikofragen in der auf Autofahren und kommunale Mobilität spezialisierten Praxis;61 5.6;4.6 Monitoring der Ergebnisse (Outcomes);62 6;5 Best Practice und Zusammenfassungen der Evidenz;65 6.1;5.1 Evidenzlevel und Fragen;65 6.2;5.2 Evidenz für Assessments zur Ermittlung der Fahrtauglichkeit;66 6.2.1;5.2.1 Assessment von Fähigkeiten, die mit dem Autofahren zusammenhängen;66 6.2.2;5.2.2 Assessment im Fahrsimulator;68 6.2.3;5.2.3 Fahrpraktisches Assessment;68 6.3;5.3 Evidenz und Interventionen für Fahrsicherheit und Performanz bei Einzelpersonen;68 6.3.1;5.3.1 Schulung als Intervention;69 6.3.2;5.3.2 Interventionen für kognitive und perzeptive Fertigkeiten;70 6.3.3;5.3.3 Interventionen für körperliche Fitness;70 6.3.4;5.3.4 Fahrsimulatortraining für die Fahrfertigkeiten;71 6.3.5;5.3.5 Praktisches Training für die Fahrfertigkeiten;71 6.4;5.4 Fahrzeug- und technologiebasierte Interventionen für die Fahrperformanz;71 6.4.1;5.4.1 Hightech adaptive Ausrüstung;72 6.4.2;5.4.2 Lowtech adaptive Ausrüstung;72 6.4.3;5.4.3 Ausrüstung zur Verbesserung der Sichtbarkeit beim Autofahren;72 6.4.4;5.4.4 Änderungen beim Fahrzeugdesign zur Reduktion des Unfallrisikos und zur Verbesserung der Sicherheit;73 6.5;5.5 Richtlinien für das Autofahren und die kommunale Mobilität in der Gemeinde;73 6.5.1;5.5.1 Richtlinien zur Fahrerlaubnis;73 6.5.2;5.5.2 Kommunale Mobilitäts-Programme;74 6.5.3;5.5.3 Fußgängerfreundliche Gemeinden;75 6.5.4;5.5.4 Programme zum Beenden des aktiven Autofahrens;75 6.6;5.6 Vorteile und Risiken;76 7;6 Schlussfolgerung für die Praxis, Ausbildung und Forschung;79 7.1;6.1 Schlussfolgerung für die Praxis;79 7.2;6.2 Schlussfolgerung für die Ausbildung;83 7.3;6.3 Schlussfolgerung für die Forschung;83 8;7 Anhänge;85 8.1;A Vorbereitung und Qualifikationen von Ergotherapeuten und Ergotherapie-Assistenten;85 8.2;B Selected CPTTM Codes for Occupational Therapy Evaluations and Interventions;87 8.3;C Evidenzbasierte Praxis;89 8.
ISBN 9783456957913
Artikelnummer 9783456957913
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2019
Verlag Hogrefe AG
Umfang 176 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen