BPM Best Practice

Wie führende Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen

BPM Best Practice

Wie führende Unternehmen ihre Geschäftsprozesse managen

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Wie managen führende Unternehmen ihre Geschäftsprozesse? Welches sind die Gemeinsamkeiten des Erfolges? Basierend auf einer Untersuchung der BPM-Practices 17 führender Unternehmen und weiteren BPM-Studien zeigt das Buch mit vielen Praxis-Beiträgen, wie Best Practice-Unternehmen ihre Organisation und ihre IT-Systeme in der Praxis optimal zusammenspielen lassen und so Kundenorientierung steigern, Kosten senken und Flexibilität und Qualität verbessern. Das Buch umfasst aktuelle Beiträgen zur Kombination von Six Sigma und BPM, sowie den Möglichkeiten und Grenzen des 'BPM Round-Trips'. Die AOK Berlin Brandenbrug, Bayer Healthcare, CosmosDirekt, Deutsche Bank, EnBW, e.on, finanz informatik, Generali, Interpane und Lufthansa Miles & More beschreiben ihre BPM-Erfahrungen mit Lessons Learned, Erfolgshinweisen und realisierten Erfolgen. Eine ausführliche Analyse der identifizierten BPM-Erfolgsmuster, wichtige Umsetzungshinweisen und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen des BPM runden das Buch ab.

1;Vorwort;5 1.1;Wie funktioniert gutes BPM in der Praxis?;5 1.1.1;Teil I - Erkenntnisse aus der BPM-Best-Practice-Studie;6 1.1.2;Teil II - BPM Best Practice in der Unternehmenspraxis;6 1.1.3;Teil III - Impulse für Better Best Practices;7 2;Inhalt;9 3;Autorenverzeichnis;11 4;Teil I Erkenntnisse aus der BPM-Best-Practice-Studie;13 4.1;BPM Best Practice - Erfolgsfaktoren der Prozessorientierung;14 4.1.1;1 Das Beste aus zwei Welten: funktionale und prozessorientierte Organisationsgestaltung;14 4.1.2;2 Was ist BPM?;16 4.1.2.1;2.1 Business BPM (auch BPA oder BPMA);16 4.1.2.2;2.2 Technisches BPM;17 4.1.2.3;2.3 Zitate zum BPM;19 4.1.3;3 BPM-Studien des BPM-Labors an der FH Koblenz;19 4.1.3.1;3.1 BPM Umfrage, BPM und Six Sigma, BPM-Check;19 4.1.3.2;3.2 BPM Best Practice;20 4.1.3.2.1;3.2.1 Positiv-Auswahl der teilnehmenden Unternehmen;20 4.1.3.2.2;3.2.2 Persönliche, semi-strukturierte Interviews;23 4.1.3.2.3;3.2.3 Methodische Stärken und Schwächen der BPM-Best-Practice-Studie;24 4.1.4;4 Betrachtete BPM-Practices;26 4.1.4.1;4.1 Struktur der Best-Practice-Unternehmen;26 4.1.4.2;4.2 Struktur, Historie und Auslöser der BPM-Practices;27 4.1.4.2.1;4.2.1 Technologienutzen;27 4.1.4.2.2;4.2.2 Optimierung fragmentierter Wertschöpfungsketten;28 4.1.4.2.3;4.2.3 Standardisierung, Governance, Risiko-Management, Compliance und Qualitätsmanagement;28 4.1.4.2.4;4.2.4 Träger des Wandels zum BPM;29 4.1.4.2.5;4.2.5 Auslöser und Träger des Wandels zum BPM;29 4.1.5;5 Nutzenpotenziale eines systematischen Business Process Managements;30 4.1.5.1;5.1 Unmittelbarer Erfolg durch BPM;30 4.1.5.2;5.2 Unternehmenserfolg und systematisches BPM;32 4.1.6;6 BPM-Best-Practice-Hinweise - Steuerung;32 4.1.6.1;6.1 BPM-Unternehmens-Strategie-Alignment;32 4.1.6.2;6.2 Differenzierte Prozessbetrachtung und Steuerung über Prozesslandkarten;33 4.1.6.3;6.3 Nutzung prozessorientierter Kennzahlen;34 4.1.6.4;6.4 Einbindung von Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern;35 4.1.7;7 BPM-Best-Practice-Hinweise - Technologie;36 4.1.7.1;7.1 Werkzeugfunktionalitäten;36 4.1.7.2;7.2 Durchgängigkeit der Werkzeug-Nutzung;37 4.1.7.3;7.3 Integration, Verfügbarkeit und Pflege;39 4.1.7.4;7.4 Einordnung von BPMS;41 4.1.7.5;7.5 Social BPM - Nutzung von Web-2.0-/Social-Software im BPM;43 4.1.8;8 BPM-Best-Practice-Hinweise - Struktur;44 4.1.8.1;8.1 BPM-Zentralbereich;45 4.1.8.2;8.2 Prozessverantwortliche;46 4.1.8.3;8.3 CPO;47 4.1.9;9 BPM-Best-Practice-Hinweise - Mensch;48 4.1.9.1;9.1 Schulungen und Kultur;48 4.1.9.2;9.2 Topmanagement-Unterstützung und Außendarstellung im Unternehmen;50 4.1.10;10 Übergreifende Erkenntnisse der BPM-Best-Practice-Gespräche;51 4.1.10.1;10.1 Persönliche Einschätzung und Erfahrungen der Gesprächspartner;51 4.1.10.1.1;10.1.1 Erfolgsbeiträge im BPM;52 4.1.10.1.2;10.1.2 Einfluss der Finanzkrise auf BPM;52 4.1.10.1.3;10.1.3 Anteil des BPM am Unternehmenserfolg;53 4.1.10.1.4;10.1.4 Lessons Learned;53 4.1.10.2;10.2 Allgemeine Erkenntnisse;54 4.1.10.2.1;10.2.1 Pragmatische Vorgehensweise und Business-Orientierung;54 4.1.10.2.2;10.2.2 Trennung zwischen Business BPM und technischem BPM;55 4.1.11;11 BPM-Best-Practice-Hinweise: Better best Practices;56 4.1.11.1;11.1 Einsatzfelder und Kombination prozessorientierter Methoden und Werkzeuge;56 4.1.11.2;11.2 Verknüpfung von Business BPM und technischem BPM;58 4.1.11.2.1;11.2.1 Ganzheitliche BPM-Steuerung;58 4.1.11.2.2;11.2.2 Technologie - prozessorientierte IT-Landschaft und lose Kopplung;59 4.1.11.2.3;11.2.3 Schaffung integrierender Strukturen;61 4.1.11.2.4;11.2.4 Kultur, Wissen und Plattformen für die aktive Gestaltung des Wandels;64 4.1.12;12 BPM der Zukunft - Zukunft des BPM;66 4.1.13;Literatur;67 5;Teil II BPM Best Practice in der Unternehmenspraxis;69 5.1;Über's Malen zum Managen;70 5.1.1;1 "Über's Malen zum Managen" - Aufbau und Entwicklung eines BPM bei der EnBW AG;71 5.1.2;2 Prozesse transparent beschreiben;74 5.1.3;3 Prozesse verbindlich leben;77 5.1.3.1;3.1 Prozessrollen und Verantwortlichkeiten;78 5.1.3.1.1;3.1.1 Konzernprozess
ISBN 9783642167256
Artikelnummer 9783642167256
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer-Verlag
Umfang 236 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen