Basale Stimulation® in der Akutpflege

Handbuch für die Pflegepraxis

Basale Stimulation® in der Akutpflege

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Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigen Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann. Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die «neurophysiologische Waschung» ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue «Pflegegeschichten» zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen. Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autor*innen zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann. Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die «neurophysiologische Waschung» ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue «Pflegegeschichten» zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen. Pflegefachpersonen, Fachpflegende und Trainer*innen für Basale Stimulation in der Pflege, Pflegeauszubildende, Pflegestudierende

1;Inhalt, Dank und Geleitwort;72;Einführung;153;1 Theoretische Grundlagen;173.1;1.1 Einleitung;173.2;1.2 Konzeptübersicht;183.3;1.3 Wahrnehmung;193.3.1;1.3.1 Somatische Wahrnehmung;203.3.2;1.3.2 Vibratorische Wahrnehmung;203.3.3;1.3.3 Vestibuläre Wahrnehmung;213.3.4;1.3.4 Taktil-haptische Wahrnehmung;213.3.5;1.3.5 Visuelle Wahrnehmung;223.3.6;1.3.6 Auditive Wahrnehmung;233.3.7;1.3.7 Olfaktorische Wahrnehmung;233.3.8;1.3.8 Oral-gustatorische Wahrnehmung;243.4;1.4 Bewegung;243.5;1.5 Kommunikation;253.5.1;1.5.1 Dialogaufbau;253.5.2;1.5.2 Somatischer Dialog;263.6;1.6 Professionelle Berührung;263.6.1;1.6.1 Eins-zu-eins-Berührung;273.6.2;1.6.2 Anfang und Ende der Berührung;273.6.3;1.6.3 Konstanz in der Berührung;273.6.4;1.6.4 Kontaktintensität;283.6.5;1.6.5 Rhythmus in der Berührung;283.6.6;1.6.6 Sicherheit in der Berührung;284;2 Basale Stimulation im Pflegeprozess;294.1;2.1 Patienten, die von Basaler Stimulation profitieren können;294.2;2.2 Der Pflegeprozess;304.3;2.3 Pflegeassessment und Informationssammlung;324.3.1;2.3.1 Ermitteln im Dialog;324.3.2;2.3.2 Beispiel einer Dokumentation;344.4;2.4 Basale Stimulation im Kontext von Technik und Digitalisierung in der Pflege;405;3 Anwendungen;415.1;3.1 Tagesplanung und Ruhezeiten;415.2;3.2 Somatische Anwendungen;435.2.1;3.2.1 Wahrnehmungsorientierte Waschungen;445.2.2;3.2.2 Wahrnehmungsorientierte Einreibungen und Ausstreichungen;545.2.3;3.2.3 Wahrnehmungsorientierte Positionierungen;605.3;3.3 Vibratorische Anwendungen;695.3.1;3.3.1 Die Stimme der Pflegeperson;715.3.2;3.3.2 Die Hände der Pflegeperson;725.3.3;3.3.3 Klangkörper und elektrische Geräte;725.3.4;3.3.4 Natur und Mitwelt;745.4;3.4 Vestibuläre Anwendungen;755.4.1;3.4.1 Sanfte Schaukelbewegungen im Liegen;785.4.2;3.4.2 Körperteilorientierte Schaukelbewegungen;785.4.3;3.4.3 Schaukelbewegungen im Sitzen oder Stehen;805.4.4;3.4.4 Bewegungsfördernde Schaukelbewegungen mit Hilfsmitteln;815.5;3.5 Taktil-haptische Anwendungen;835.5.1;3.5.1 Eigenberührung;865.5.2;3.5.2 Berührung anderer Menschen;875.5.3;3.5.3 Gegenstände und Materialien berühren und ertasten;885.5.4;3.5.4 Förderung der feinmotorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten;915.5.5;3.5.5 Förderung von Wachheit, Aufmerksamkeit und Konzentration;935.6;3.6 Visuelle Anwendungen;945.7;3.7 Auditive Anwendungen;965.8;3.8 Olfaktorische Anwendungen;975.8.1;3.8.1 Wahrnehmung des eigenen Körpergeruchs;995.8.2;3.8.2 Wahrnehmung des Geruchs nahestehender Angehöriger;1005.8.3;3.8.3 Gerüche oder spezifische Düfte aus der Geruchserfahrung;1005.8.4;3.8.4 Gerüche oder spezifische Düfte der momentanen Umgebung;1015.9;3.9 Oral-gustatorische Anwendungen;1025.9.1;3.9.1 Berühren und Ertasten des eigenen Mundbereiches;1055.9.2;3.9.2 Kontakt mit Nahrungs- und Genussmitteln;1065.9.3;3.9.3 Nutzen der kompensatorischen Mundhygiene;1095.10;3.10 Dokumentation und Evaluation basal stimulierender Angebote;1116;4 Pflegegeschichten;1136.1;4.1 Körperpflege zulassen;1136.2;4.2 Kommunikation aufrechterhalten;1146.3;4.3 Ressourcen entdecken und erkennen;1146.4;4.4 Beziehung ermöglicht Pflege;1146.5;4.5 Kausäckchen als belebendes Angebot bei Nahrungskarenz;1156.6;4.6 Vom "herausfordernden Verhalten" zum basal stimulierenden Angebot;1157;Literaturverzeichnis und Weiterführende Literatur;1178;Die Autoren der 2., überarbeiteten, korrigierten und erweiterten Auflage, Die Autorinnen der 1. Auflage;1219;Basale Stimulation im Hogrefe Verlag und Sachwortverzeichnis;125
ISBN 9783456960159
Artikelnummer 9783456960159
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2020
Verlag Hogrefe AG
Umfang 128 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen