Basale Stimulation®
Das Handbuch
Basale Stimulation®
Das Handbuch
Das umfassende Handbuch vermittelt die fachlichen Grundlagen, Grundsätze und Ziele der Basalen Stimulation aus erster Hand mit interdisziplinärer Ausrichtung und einer ausgearbeiteten konzeptionellen und didaktischen Struktur. Das Herausgeber- und Autorinnenteam stellt den theoretischen Bezugsrahmen und zentrale Anwendungsfelder der Basalen Stimulation dar. Das Handbuch beschreibt die Basale Stimulation anschaulich, detailliert und verständlich. Das Autorenteam definiert und erläutert den Gegenstand benennt und klärt Grundkonzepte, wie das Hexagon der Entwicklungsbereiche, die Konzepte elementarer Wahrnehmung oder die Orientierungsräume benennt Adressaten, wie Patienten, Klienten, Bewohner und Angehörige skizziert Besonderheiten der Entwicklung entlang der Lebensspanne vom Frühchen bis zum alten Menschen stellt Akteure vor, wie Pflegende, Heilpädagogen und Therapeuten identifiziert und vertieft Prozesselemente und Handlungsschritte der Basalen Stimulation beschreibt Handlungsfelder und Settings, wie z.B. Akutpflege, Altenpflege, Intensivstation, und Kindertagesstäte diskutiert Rahmenbedingungen in ethischer und forschungsbezogener Hinsicht orientiert sich am Bedarf seiner Leser und Leserinnen und deckt die Inhalte der Fort- und Weiterbildungskurse zur Basalen Stimulation ab.
1;Inhalt;72;Einführung;213;I Begriffe und Geschichte;253.1;1 Begriff und grundlegende Merkmale;273.1.1;1.1 Basale Stimulation als Konzept;283.1.2;1.2 Adressatenkreis: schwerstbeeinträchtigte Menschen;293.1.3;1.3 Fördernde Bedingungen, Lebensbegleitung und Ganzheitlichkeit der Entwicklung;303.1.3.1;1.3.1 Gestaltung fördernder Bedingungen (Entwicklungsförderung);303.1.3.2;1.3.2 Lebensbegleitung;303.1.3.3;1.3.3 Ganzheitlichkeit;303.1.4;1.4 Beratung von Angehörigen;313.1.5;1.5 Individualität und Individualisierung;323.1.6;1.6 Voraussetzungslosigkeit;333.1.7;1.7 Dialogische Begegnung und Kommunikation;333.1.8;1.8 Ziele Basaler Stimulation;333.1.9;1.9 Die Frage nach dem Proprium Basaler Stimulation;353.1.10;1.10 Fazit;353.1.11;1.11 Literatur;363.2;2 Geschichte und Entwicklung - Werdegang eines Konzepts;393.2.1;2.1 Ratlos;393.2.2;2.2 Erste Modelle und Hypothesen;403.2.3;2.3 Bewegen - wahrnehmen - kommunizieren;413.2.4;2.4 Lernen als zentraler Begriff;423.2.5;2.5 Ganzheitlichkeit;423.2.6;2.6 Einflüsse und Austausch;433.2.7;2.7 Pflege und Basale Stimulation;443.2.8;2.8 Entwicklungen und Erweiterungen;453.2.9;2.9 Kulturelle Aspekte;463.2.10;2.10 Autobiographische Schlussbemerkung;473.2.11;2.11 Fazit;473.2.12;2.12 Literatur;483.3;3 Schwerste Beeinträchtigung;513.3.1;3.1 Einleitung;513.3.2;3.2 Beeinträchtigung - verschiedene Verständnisweisen;513.3.3;3.3 Das Behinderungsverständnis der WHO;543.3.4;3.4 Relationales Verständnis von Beeinträchtigung in der Heilpädagogik;553.3.4.1;3.4.1 Individuale Erlebens- und Verhaltensdisposition;563.3.4.2;3.4.2 Anforderungen und Erwartungen des Umfelds;573.3.4.3;3.4.3 Kontextuelle Bedingungen des Erlebens und Verhaltens;583.3.4.4;3.4.4 Beeinträchtigung als Einschränkung der Partizipation (Teilhabe);593.3.5;3.5 Schwerste Beeinträchtigung in relationalem Verständnis;613.3.5.1;3.5.1 Schwerste Beeinträchtigung und persönlicher Hilfebedarf;613.3.5.2;3.5.2 Schwerste Beeinträchtigung und dominierende Aneignungstätigkeiten;623.3.5.3;3.5.3 Schwerste Beeinträchtigung und Partizipation;633.3.6;3.6 Schwerste Beeinträchtigung - Zusammenführung und Fazit;653.3.7;3.7 Literatur;654;II Grundlagen;694.1;4 Pflege, Versorgung und Lebenskonzept - Für eine am mehrfachbehinderten Kind orientierte Pädagogik;714.1.1;4.1 Zur Situation des mehrfachbehinderten Kindes;714.1.2;4.2 Die Welt der mehrfachbehinderten Person;724.1.3;4.3 Hin zu einem Pflege- und Versorgungskonzept;734.1.4;4.4 Das individuelle Konzept;754.1.5;4.5 Die Verordnung als Ergebnis multidisziplinärer Reflexion;774.1.6;4.6 Fazit;784.1.7;4.7 Literatur;784.2;5 Entwicklung humanistisch gesehen;794.2.1;5.1 Kinder sind kompetente Kinder in Entwicklung;794.2.2;5.2 Individualität, Vielfalt und Interaktion;814.2.3;5.3 Entwicklung bedeutet auch ...;834.2.4;5.4 Kinder entwickeln sich;844.2.5;5.5 Entwicklung in Beziehung;864.2.6;5.6 Erfahrungsabhängigkeit von Entwicklung;884.2.7;5.7 Vertrauen in Entwicklung;894.2.8;5.8 Fazit;904.2.9;5.9 Literatur;914.3;6 Entwicklungspsychologische Grundlagen von Wahrnehmen und Verstehen;954.3.1;6.1 Fallbeispiel;954.3.2;6.2 Entwicklungsbedingungen der vorgeburtlichen und vorsprachlichen Zeit;974.3.2.1;6.2.1 Veränderte Forschungsmethodik - andere Befunde;984.3.2.2;6.2.2 Aufmerksamkeitssteuerung;1034.3.2.3;6.2.3 Nachahmen;1064.3.2.4;6.2.4 Verstehen;1084.3.3;6.3 Fazit;1134.3.3.1;6.3.1 Mögliche Erkenntnisse für den Umgang mit schwerbehinderten Kindern;1134.3.3.2;6.3.2 Mögliche Erkenntnisse im Umgang mit komatösen und dementen Erwachsenen;1164.3.4;6.4 Literatur;1174.4;7 Kommunizieren und Menschen erfahren;1214.4.1;7.1 Einleitung;1214.4.2;7.2 Kommunikation, Wahrnehmung und sozial-emotionale Entwicklung;1214.4.2.1;7.2.1 Wahrnehmung der Umwelt;1214.4.2.2;7.2.2 Kommunikation mit Bezugspersonen;1224.4.2.3;7.2.3 Emotionale Selbstbewusstheit und mütterliche Affektspiegelung;1254.4.2.4;7.2.4 Affektive Selbstregulation und Bindungsqualität;1264.4.3;7.3 Stufen der frühen Entwi
Mohr, Lars
Zündel, Matthias
Fröhlich, Andreas
ISBN | 9783456957012 |
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Artikelnummer | 9783456957012 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2019 |
Verlag | Hogrefe AG |
Umfang | 624 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |