Beratungskompetenz in der Altenhilfe
So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau
Beratungskompetenz in der Altenhilfe
So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau
Beratungsanlässe in der Pflege gibt es viele: der Erstbesuch, der Beratungsbesuch nach
37 Abs. 3 SGB XI, die Anleitung zur Pflege in der Häuslichkeit sowie die besondere Beratungssituation bei demenziell erkranken Menschen und ihren Angehörigen. Gerade Pflegedienstleitungen sind hier gefordert. Sie müssen ihr Portfolio kennen, Bedarfe erkennen und möglichst effizient befriedigen. Dieses Buch zeigt, welche fachlichen, rechtlichen, kommunikativen und personalen Kompetenzen ein Berater braucht. Für alle Beratungsanlässe und Adressaten werden unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen beschrieben.
Jürgen Link ist Diplom Verwaltungswirt/Betriebswirt und arbeitete viele Jahre in leitenden Positionen in der Altenpflege. Er ist Inhaber der Firma JuLi-Beratung & Coaching.
Jürgen Link ist Diplom Verwaltungswirt/Betriebswirt und arbeitete viele Jahre in leitenden Positionen in der Altenpflege. Er ist Inhaber der Firma JuLi-Beratung & Coaching.
1;Front Cover;1 2;Copyright;6 3;Table of Content;7 4;Body;10 4.1;Vorwort;10 4.2;1Die Beratungskompetenz;12 4.2.1;1.1Die fachliche Kompetenz;14 4.2.2;1.2Die rechtliche Kompetenz;15 4.2.3;1.3Die kommunikative Kompetenz;16 4.2.3.1;1.3.1Wir kommunizieren ständig;17 4.2.3.2;1.3.2Die Ebenen der Kommunikation;17 4.2.3.3;1.3.3Das »Vier-Ohren-Modell« von Schulz von Thun;19 4.2.3.4;1.3.4Wahrnehmung und Beurteilungsfehler in der sozialen Wahrnehmung;21 4.2.3.5;1.3.5Wie funktioniert überhaupt unsere Wahrnehmung?;22 4.2.3.6;1.3.6Beurteilungsfehler in der sozialen Wahrnehmung;23 4.2.3.7;1.3.7Fremdbild und Selbstbild;26 4.2.4;1.4Die personale Kompetenz;26 4.2.5;1.5Die empathische Kompetenz;30 4.2.6;1.6Zuhören und Interpretieren;32 4.2.6.1;1.6.1 Aktiv zuhören;33 4.2.6.2;1.6.2Fragetechniken für den Informationsgewinn;34 4.2.7;1.7Test: Sind Sie ein kompetenter Berater?;37 4.2.7.1;1.7.1Selbsttest zur Beratungskompetenz;37 4.2.7.2;1.7.2Auswertung;38 4.2.8;1.8Kompetenzraster;40 4.3;2 Gesetzliche Grundlagen der Beratung;45 4.3.1;2.1Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V);45 4.3.1.1;2.1.1 37 Häusliche Krankenpflege;45 4.3.2;2.2Das Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI);48 4.3.2.1;2.2.1 3 Vorrang der häuslichen Pflege;48 4.3.2.2;2.2.2 4 Art und Umfang der Leistungen;49 4.3.2.3;2.2.3 14 Begriff der Pflegebedürftigkeit;50 4.3.2.4;2.2.4 45b Entlastungsbetrag;54 4.3.2.5;2.2.5 42 Kurzzeitpflege;55 4.3.2.6;2.2.6 39 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson;56 4.3.2.7;2.2.7 41 Tagespflege und Nachtpflege;57 4.3.2.8;2.2.8 43 Vollstationäre Pflege;57 4.3.2.9;2.2.9 40 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen;59 4.3.2.10;2.2.10 120 Pflegevertrag SGB XI bei häuslicher Pflege;60 4.3.2.11;2.2.11Inanspruchnahme eines ambulanten Dienstes;61 4.3.2.12;2.2.12Selbstzahler;61 4.3.3;2.3Sozialhilferecht (SGB XII);62 4.3.4;2.4Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB);63 4.3.4.1;2.4.1Vertragsrecht;63 4.3.4.2;2.4.2Betreuungsrecht (Betreuungsgesetz);65 4.3.4.3;2.4.3Vorsorgevollmacht;70 4.3.4.4;2.4.4 1901a Patientenverfügung;71 4.3.4.5;2.4.5Betreuerverfügung;72 4.4;3Grundlagen einer Beratung;73 4.4.1;3.1Ihre Checkliste fürs Gespräch;73 4.4.2;3.2 Beraten heißt nicht bestimmen;74 4.4.2.1;3.2.1Der Betroffene steht im Mittelpunkt;75 4.4.2.2;3.2.2Bei widerstreitenden Interessen schlichten;77 4.4.2.3;3.2.3Lösungsmittel »Mediation«;77 4.4.3;3.3So schaffen Sie eine positive Atmosphäre;79 4.4.4;3.4Wichtige Methoden in der Beratung;81 4.5;4Der Erstbesuch im ambulanten Bereich;85 4.5.1;4.1Die Chance, einen Kunden zu gewinnen;85 4.5.1.1;4.1.1Das äußere Erscheinungsbild;85 4.5.1.2;4.1.2Terminvereinbarung und Terminerinnerung;86 4.5.2;4.2Ablauf eines Erstbesuchs;87 4.5.2.1;4.2.1Die Begrüßung;87 4.5.2.2;4.2.2Das Gespräch beginnt;87 4.5.2.3;4.2.3Die konkreten Fragen klären;88 4.5.2.4;4.2.4Nutzen Sie Ihre Sinne;88 4.5.3;4.3Erkenntnisse speichern und auswerten;89 4.5.4;4.4Das Portfolio möglicher Hilfen und Leistungen und ihre Finanzierung;92 4.5.5;4.5 Informationen strukturieren und verständlich machen;93 4.5.6;4.6 Kriterien der Wahl eines Pflegedienstes aus Sicht der Kunden;95 4.6;5Der Pflegeberatungsbesuch nach 37 Abs. 3 SGB XI;97 4.6.1;5.1Rechtliche Grundlagen;97 4.6.2;5.2Ziele des Pflegeberatungsbesuchs;98 4.6.3;5.3Die besondere Situation der Betroffenen;100 4.6.4;5.4Vorbereitung des Pflegeberatungsbesuchs;101 4.6.5;5.5Durchführung des Pflegeberatungsbesuchs;102 4.6.6;5.6Beratung zur Verbesserung der Pflegesituation;104 4.6.7;5.7Die Intervalle der Pflegeberatungsbesuche;105 4.6.8;5.8Die Dokumentation des Pflegeberatungsbesuchs;105 4.6.9;5.9Folgen der Ablehnung des Pflegeberatungsbesuches;106 4.6.10;5.10Wenn die Pflege nicht sichergestellt ist;106 4.6.11;5.11Beratungsbesuche als Werbung;107 4.7;6 Anleitung zur Pflege in der Häuslichkeit;108 4.7.1;6.1Rechtliche Grundlagen;109 4.7.2;6.2Ziele der Anleitung;109 4.7.3;6.3Bereiche der Anleitung;110 4.7.4;6.4Phasen der Anleitung;110 4.7.5;6.5Besondere Problemstellungen;115 4.7.5.1;6.5.1 Die Balance zwischen professionelle
Link, Jürgen
ISBN | 9783842689749 |
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Artikelnummer | 9783842689749 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2019 |
Verlag | Schlütersche |
Umfang | 148 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |