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Er starb zusammen mit Ludwig II von Bayern im Starnberger See. Bernhard von Gudden (1824 - 1886) war einer der fortschrittlichsten deutschen Psychiater. Frühzeitig engagierte er sich für die Einführung des in der englischen Psychiatrie entwickelten "no-restraint"-Prinzips. Mitbegründer der modernen Neuromorphologie. Sein Forschungskonzept: "retrograde Degeneration". Professor für Psychiatrie in Zürich (1869 - 1872) und München (1872 - 1886).



Vorwort von Hanns Hippius, Reinhard Steinberg Hanns Hippius: Bernhard von Gudden - Der Lebenslauf Pierre Pichot: Bernhard von Gudden und die Europäische Psychiatrie seiner Zeit Adrian Danek: De motu oculi humani. Guddens Dissertation von 1848 Lothar Bösch : Bernhard von Gudden in Werneck (1855-1869) Konrad Akert: Bernhard von Gudden in Zürich (1869-1872) Reinhard Steinberg: Bernhard von Gudden in München (1872-1886) Horstmar Holländer: Bernhard von Guddens Untersuchungen zur Struktur der Sehbahn Adolf Weindl: Commissura supraoptica ventralis, Nucleus tegmentalis dorsalis und Nucleus interpedencularis: drei von Bernhard von Gudden beschriebene neuroanatomische Strukturen - einst und jetzt. Paul Hoff: Ein Manuskript über die 'Faserlehre der Zentralorgane' aus dem Umkreis Bernhard von Guddens Wolfgang Gudden: Bernhard von Gudden und die Pflege von Geisteskranken Norbert Nedopil: Standpunkte der Forensischen Psychiatrie in der Zeit Bernhard von Guddens und das Gutachten über König Ludwig II. Peter Gauweiler: Bernhard von Gudden und die Entmündigung und Internierung König Ludwig des Zweiten aus juristischer Sicht Nachwort von Hanns Hippius, Reinhard Steinberg Anhang: Bibliographie von Bernhard von Gudden Nachrufe auf Bernhard von Gudden
ISBN 978-3-540-39720-5
Artikelnummer 9783540397205
Medientyp Non Books
Copyrightjahr 2006
Verlag Springer, Berlin
Umfang X, 116 Seiten
Abbildungen X, 116 S. Mit DVD.
Sprache Deutsch