Berufliche Rehabilitation bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
Berufliche Rehabilitation bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates
Seit fiber einem Jahrzehnt werden im BerufsfOrderungswerk der Stiftung Rehabilitation Heidelberg behinderte Erwachse ne in mehr als zwanzig Berufen ausgebildet. Unterrichtsge staltung, Ausbildungsdidaktik und technische Ausriistung bil den die Grundlage beruflicher QualifIkation, die allein als Garant fUr die Integration des Behinderten in das Erwerbs leben anzusehen ist. Dariiber hinaus geht es jedoch nicht nur urn die berufliche Neuorientierung, sondem in gleichem MaBe auch urn das Bemiihen einer Integration in aIle iibrigen Lebensbereiche. Aus diesem Grunde verfUgt das Berufsforde rungswerk iiber zusatzliche Fachdienste, die in gemeinsamer Arbeit wahrend der Ausbildung und im Sinne nachsorgender Betreuung die Eingliederung auf breiter Basis vorbereiten. Die Orthopadie ist vonjeher diejenige medizinische Fachdis ziplin gewesen, die durch standige Konftontation mit den be sonderen Problem en Schwerbehinderter neue Wege im Rah men der Rehabilitation aufgezeigt hat. Ihre Arbeit ist stets umfassend ausgerichtet gewesen und hat iiber den klinischen Bereich hinaus immer auch den gesamten Lebensraum des Patienten in die Behandlung einbezogen. Es ist daher nicht verwunderlich, daB die Eroffnung neuer und weitreichender Moglichkeiten fUr den behinderten Menschen gerade von der Orthopadie mit Interesse verfolgt wird. Die Publikationen aus dem Bereich der Rehabilitationsarbeit sind inzwischen so zahlreich, daB eine Ubersicht fast unmog lich geworden ist. Urn so mehr wird es in Zukunft Aufgabe verschiedener Fachdienste sein, spezielle Tatigkeiten an dem gemeinsamen Ziel zu orientieren, wobei differenzierte Anga ben im Einzelfall, bei einem bestimmten Personenkreis oder besonderer Funktionsbereiche, fUr die Entwicklung neuer Konzeptionen von wesentlicher Bedeutung sind.
1.2. Grad der Beeinträchtigung
1.3. Zeitpunkt des Schadens
1.4. Reaktion auf die Behinderung
1.5. Kompensationsmöglichkeiten
2. Umfassende Rehabilitation-Aufgaben medizinischer, beruflicher und sozialer Fachdienste
2.1. Grundsätze und Richtlinien fur die Rehabilitation der Behinderten
2.2. Rehabilitationsmedizinische Aspekte
2.3. Erwachsenenausbildung in der Rehabilitation
2.4. Soziale Aufgaben in der Rehabilitation
3. Berufliche Rehabilitation-Berufliche Qualifikation bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates am Modell des Berufsförderungswerkes Heidelberg
3.1. Die Konzeption
3.2. Allgemeine Übersicht 1968-1970
3.3. Spezielle Übersicht 1968-1970
4. Diskussion
4.1. Darstellung der Ergebnisse
4.2. Aspekte künftiger Planungen für den Ablauf eines umfassenden Rehabilitationsverfahrens
Zusammenfassung/Summary
Nachwort
Literatur.
1. Die Behinderung-Multifaktorielle Probleme innerhalb unserer Leistungsgesellschaft
1.1. Begriff der Behinderung1.2. Grad der Beeinträchtigung
1.3. Zeitpunkt des Schadens
1.4. Reaktion auf die Behinderung
1.5. Kompensationsmöglichkeiten
2. Umfassende Rehabilitation-Aufgaben medizinischer, beruflicher und sozialer Fachdienste
2.1. Grundsätze und Richtlinien fur die Rehabilitation der Behinderten
2.2. Rehabilitationsmedizinische Aspekte
2.3. Erwachsenenausbildung in der Rehabilitation
2.4. Soziale Aufgaben in der Rehabilitation
3. Berufliche Rehabilitation-Berufliche Qualifikation bei Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates am Modell des Berufsförderungswerkes Heidelberg
3.1. Die Konzeption
3.2. Allgemeine Übersicht 1968-1970
3.3. Spezielle Übersicht 1968-1970
4. Diskussion
4.1. Darstellung der Ergebnisse
4.2. Aspekte künftiger Planungen für den Ablauf eines umfassenden Rehabilitationsverfahrens
Zusammenfassung/Summary
Nachwort
Literatur.
Fichtner, Hans J.
ISBN | 978-3-540-08233-0 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540082330 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1977 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VIII, 68 Seiten |
Abbildungen | VIII, 68 S. |
Sprache | Deutsch |