Betriebliche Gesundheitspolitik

Der Weg zur gesunden Organisation

Betriebliche Gesundheitspolitik

Der Weg zur gesunden Organisation

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Gesundheit ist, gemeinsam mit Bildung und Qualifikation, zentrale Voraussetzung hoher Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Dies veranlasst eine stetig wachsende Zahl von Unternehmen zur Formulierung einer Betrieblichen Gesundheitspolitik und ihrer Umsetzung mit Hilfe eines systematischen, nachhaltig wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die zweite, völlig überarbeitete Auflage des Buches beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Zielen, mit den wissenschaftlichen Grundlagen und Optionen Betrieblicher Gesundheitspolitik. Weitere Themen sind Standards und wichtige Einzelthemen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements wie z. B. Mitarbeiterbefragungen und Kennzahlenentwicklung. Im Zentrum stehen die Arbeits- und Organisationsbedingungen, ihre Diagnose und gesundheitsförderliche Gestaltung. Zentrale Konzepte sind dabei Führung, Sozialkapital, Sinnhaftigkeit und Kontrollierbarkeit der Arbeit sowie Mitarbeiterorientierung.

1;Einleitung: Wozu betriebliche Gesundheitspolitik?;9 2;1 Herausforderungen betrieblicher Gesundheitspolitik;16 2.1;Wandel im Krankheitspanorama;18 2.2;Strukturwandel der Wirtschaft;23 2.3;Unternehmensführung;25 2.4;Demografischer Wandel;27 2.5;Reformbedarf an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Staat;31 2.6;Zusammenfassung und Empfehlungen;33 3;2 Die Vision einer gesunden Organisation;38 3.1;Gesundheit, Krankheit, Gesundheitsmanagement;39 3.2;Pathogenese;42 3.3;Salutogenese;43 3.4;Soziale Beziehungen;44 3.5;Kultur;45 4;3 Problemstellungen, Ziele und Interventionsformen;47 4.1;Arbeit macht krank;48 4.2;Arbeit erhält gesund;50 4.3;Organisationspathologien;54 4.4;Gesunde Führung;57 4.4.1;Vertrauen bilden;59 4.4.2;Soziale Vernetzung fördern;59 4.4.3;Identifikationsmöglichkeiten schaffen;59 4.4.4;Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen;60 4.4.5;Work-Life-Balance erhalten;60 4.4.6;Mitarbeiter befragen, Führungskräfte schulen, Teams entwickeln;61 4.4.7;Den persönlichen Dialog mit den Mitarbeitern suchen;61 4.4.8;Qualifizieren;62 5;4 Wissenschaftliche Grundlagen betrieblicher Gesundheitspolitik;64 6;Sozialwissenschaftliche Grundlagen;66 6.1;Bedingungen von moralischem Bewusstsein, Gemeinsinn und Solidarität;67 6.2;Standesregeln als Quellen des Sozialvermögens;69 6.3;Kultur stiftet soziale Beziehungen, Sinn und Vertrauen;70 6.4;Thesenhafte Zusammenfassung;74 6.4.1;1. Die Wiederentdeckung des Menschen;74 6.4.2;2. Die Wiederentdeckung des Sozialen;74 6.4.3;3. Die Wiederentdeckung von Kultur;74 6.5;Messung des Sozialkapitals und seiner Auswirkungen auf Gesundheit und Betriebsergebnis;75 7;Neurobiologische Grundlagen;82 8;Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen;96 8.1;Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Suche nach Risikofaktoren;97 8.2;Entwicklung persönlicher Gesundheitspotenziale;104 8.3;Konsequenzen für die betriebliche Gesundheitsförderung;106 9;Arbeitsrechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen;109 9.1;Relevanz des Themas;109 9.2;Zu einigen Grundfragen der Arbeitswissenschaften;111 9.3;Allgemeiner Rechtsrahmen des BGM;114 9.4;Zu den Grundpflichten des Arbeitgebers oder die Last der "neuen Freiheit";116 9.5;Was ist zu tun? Aufgaben und Verfahrenspflichten;118 9.6;Wie ist die Organisation aus rechtlicher Sicht zu gestalten?;125 9.6.1;Zur kontinuierlichen Verbesserung (KVP);126 9.6.2;Zur Einbindung in Führungsstrukturen und in alle Tätigkeiten;128 9.6.3;Beteiligung von Beschäftigten und Arbeitnehmervertretungen;129 9.6.4;Zur Organisation des Wissens über den Stand der Technik und Arbeitswissenschaft;131 9.7;Fazit zur Pflicht und Kür im BGM;134 10;Grundlagen angewandter Arbeitsmedizin;137 10.1;Ziele, Aufgaben und Arbeitsweise der Arbeitsmedizin;137 10.2;Handlungsrahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements;138 10.3;Betriebsärztliche Handlungsfelder im Rahmen des BGM;139 10.3.1;Primärprävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefährdungen;140 10.3.2;Sekundärprävention: frühzeitiges Erkennen von Gesundheitsrisiken;140 10.3.3;Tertiärprävention: betriebliche Rehabilitation, Wiedereingliederung und Integration in Anbetracht der demografischen Entwicklung;142 10.3.4;Gesundheitliche Aspekte der Internationalisierung, Reisemedizin;143 10.4;Arbeitsmedizin und BGM - Integration von Verhältnisund Verhaltensprävention;144 10.5;Arbeitsmedizinische Beiträge zur Krankenstandsbegrenzung;145 10.6;Gesundheitsdaten, Epidemiologie und Präventionsziele;146 10.7;Relation Ziel und Ist beim "Gesundheitsstand";147 11;5 Standards des Betrieblichen Gesundheits-managements;150 11.1;Betriebspolitische Voraussetzungen;151 11.1.1;Inhaltliche Zielsetzung;151 11.1.2;Schriftliche Vereinbarungen;153 11.1.3;Lenkungsausschuss;153 11.1.4;Ressourcen;154 11.2;Strukturelle Rahmenbedingungen;154 11.2.1;Personelle Verantwortlichkeiten;155 11.2.2;Qualifizierung der Gesundheitsexperten und Führungskräfte;155 11.2.3;Beteiligung und Befähigung der Beschäftigten;156 11.2.4;Betriebliche Gesundheitsberichterstattung;157 11.2.5;Internes Marketing;157 11.3;Durchführung d
ISBN 9783642043376
Artikelnummer 9783642043376
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 447 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen