Betriebswirtschaftslehre für Chemiker

Eine praxisorientierte Einführung

Betriebswirtschaftslehre für Chemiker

Eine praxisorientierte Einführung

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in Vorbereitung

Die Betriebswirtschaftslehre für Chemiker bietet eine umfassende, gut verständliche und interessante Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, die sich vor allem (aber nicht nur) an Chemiker, Chemieingenieure und andere Naturwissenschaftler wendet. Um die praktische Relevanz der Betriebswirtschaftslehre zu verdeutlichen, umfasst das Buch neben der grundlegenden Darstellung der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge auch eine Reihe chemiespezifischer Unterkapitel, in denen praxisorientiert Themen diskutiert werden, die für die chemisch-pharmazeutische Industrie in Deutschland von besonderer Bedeutung sind.

1. Einführung
1.1. Betriebswirtschaft und Chemieunternehmen
1.1.1. Die betriebswirtschaftliche Wertschöpfungskette
1.1.2. Eigenschaften der Chemieunternehmen
1.1.3. Wirtschaftschemie
1.2. InhaltsüBersicht
2. Unternehmens Verfassung - Grundlagen und Anwendung
2.1. Unternehmens Verfassung
2.1.1. Was ist und wozu dient eine Unternehmensverfassung?
2.1.2. Unternehmensverfassung als interdisziplinäres Problem
2.1.2.1. Die rechtswissenschaftliche Perspektive
2.1.2.2. Die institutionenökonomische Perspektive
2.1.2.3. Die sozialwissenschaftliche Perspektive
2.1.3. Die betriebswirtschaftliche Perspektive: Unternehmensverfassung als Instrument zur effektiven und effizienten Regulierung von Interessenskonflikten
2.1.3.1. Konfliktmanagement als Daueraufgabe der Unternehmensfuhrung
2.1.3.2. Konfliktumgebung
2.1.3.3. Zur Effizienz der Unternehmens Verfassung
2.1.4. Literatur
2.2. Responsible Care®
2.2.1. Hintergrund
2.2.2. Responsible Care ® - eine internationale Initiative
2.2.3. Die Rolle des europäsichen Chemieverbandes (CEFIC)
2.2.4. Responsible Care® in Deutschland
2.2.4.1. Umsetzungskonzepte des Verbandes
2.2.4.2. Dialog und Glaubwürdigkeit
2.2.4.3. Umsetzung von Responsible Care® in den Unternehmen
2.2.5. Weiterentwicklung von Responsible Care® und zukünftige Herausforderungen
2.2.6. Literatur
3. Organisation - Grundlagen und Anwendung
3.1. Organisation
3.1.1. Begriffliche Grundlagen
3.1.2. Organisatorische Regelungen zur Arbeitsteilung (Spezialisierung)
3.1.2.1. Notwendigkeit der Spezialisierung
3.1.2.2. Formen der Spezialisierung
3.1.3. Organisatorische Regelungen zur Arbeitsintegration (Koordination)
3.1.3.1. Notwendigkeit der Koordination
3.1.3.2. Hierarchie als zentrales Instrument der Koordination
3.1.3.3. Maßnahmen der Ergänzung hierarchischer Koordination
3.1.4. Determinanten und Erfolg der organisatorischen Auswahlentscheidung
3.1.5. Organisation als bewusster Verzicht auf organisatorische Regelungsmechanismen
3.1.6. Literatur
3.2. Organisation Im Spannungsfeld Zwischen Strategie und Recht
3.2.1. Einführung
3.2.2. Interdependenz von Organisation und Recht im Rahmen strategischer und operativer Entscheidungen
3.2.3. Die Ausgestaltung der Führungsorganisation
3.2.4. Strategische Organisationsprinzipien und -formen
3.2.5. Rechtspflichten bei der Strukturierung der klassischen Felder der Organisationsgestaltung
3.2.6. Literatur
3.3 Wissensmanagement
3.3.1. Anfänge des Wissensmanagements
3.3.2. Ziele und Zweck von Wissensmanagement
3.3.3. Anwendungsfelder von Wissensmanagement
3.3.4. Konzept des Wissensmanagements
3.3.5. Implementierung von Wissensmanagement
3.3.5.1. Kontexterarbeitung
3.3.5.2. Prozessdesign
3.3.5.3. Mitarbeiterschulung
3.3.5.4. Softwareimplementierung
3.3.5.5. Identifikation und Bereitstellen von Wissen
3.3.6. Rollen des Wissensmanagements
3.3.6.1. Der Nutzer
3.3.6.2. Der Wissensmanager
3.3.6.3. Der Koordinator
3.3.6.4. Der Sponsor
3.3.7. Kritische Erfolgsfaktoren
3.3.8. Literatur
4. Strategie - Grundlagen und Anwendung
4.1. Strategie
4.1.1. Strategie als Teil der Unternehmenspolitik
4.1.2. Komponenten einer Strategie
4.1.3. Methoden der strategischen Analyse
4.1.4. Methoden der Strategiebildung
4.1.5. Strategieumsetzung
4.1.6. Literatur
4.2. Der Prozess der Strategischen Planung
4.2.1. Der Einfluss des Gesamtunternehmens
4.2.2. Festlegung der Betätigungsfelder der strategischen Geschäfteinheiten
4.2.3. Strategische Analyse
4.2.3.1. Bewertung der Branchenattraktivität
4.2.3.2. Bewertung der Stärken und Schwächen der strategischen Geschäfteinheit
4.2.4. Entwicklung und Bewertung strategischer Optionen
4.2.5. Maßnahmenplanung
4.2.6. Erstellung des Businessplans
4.2.7. Fazit
4.2.8. Literatur
4.3. Strategieimplementierung mit Balanced Scorecards
4.3.1. Einleitung
4.3.2. Zielsetzung und Aufbau der Balanced Scorecard
4.3.3. Konzeptionelles Vorgehen
4.3.4. Hauptschritte bei der Einfuhrung
4.3.5. Erfolgsfaktoren und Schwierigkeiten
4.3.6. Rolle der Informationstechnik
4.3.7. Balanced Scorecards für Administrative Einheiten
4.3.8. Ausblick
4.3.9. Literatur
4.4 Business Risk Management - Strategischer Ansatz zur Steigerung des Unternehmens Wertes
4.4.1. Business Risk Management - Die Grundlagen
4.4.2. Business Risk Management - Der integrale strategische Ansatz
4.4.3. Weitere Nutzeneffekte
4.4.4. BRM in der Praxis am Beispiel eines Chemieunternehmens
4.5. Shareholder Value und Unternehmens Strategie
4.5.1. Wandel in der chemischen Industrie
4.5.2. Das Zeitalter des Shareholder Value
4.5.3. Unternehmensstrategien
4.5.4. Schlussfolgerung und Ausblick
4.6. E-Business - Eine Neue Strategiedimension
4.6.1. Turbulenzen im Chemiegeschäft
4.6.2. Chancen und Herausforderung durch e-Business
4.6.3. Entwicklung einer e-Business Strategie
4.6.3.1. Management Ansatz zu e-Business
4.6.3.2. Just-Do-It Projekte (JDI)
4.6.3.3. Strategische Gesamtrahmen (Masterplan und Roadmap)
4.6.3.4. Organisation und IT-Infrastruktur
4.6.4. Fallbeispiel
4.6.5. Literatur
4.7. "Mergers & Acquisitions" und "Post-Merger-Integration" in der Chemischen Industrie
4.7.1. Einfuhrung
4.7.2. "Mergers & Acquisitions" (M & A)
4.7.2.1. M & A Motivation
4.7.2.2. M & A - Transaktion
4.7.3. "Post--Merger-Integration" (PMI)
4.7.3.1. Erfahrungen
4.7.3.2. Erfolgsfaktoren einer Post-Merger-Integration
4.7.3.3. Kernphasen von Integrationsprojekten
5. Forschungs- & Entwicklungsmanagement - Grundlagen und Anwendung
5.1. Forschung und Entwicklung
5.1.1. Bedeutung von Forschung und Entwicklung in der Chemieindustrie
5.1.2. Wandel des Aufgabenspektrums des Forschungs- und Entwicklungsmanagements
5.1.3. Grundvoraussetzung für unternehmerische Forschung und Entwicklung
5.1.4. Strategische Planung von Forschung und Entwicklung
5.1.4.1. Eigenerstellung oder Fremdbezug?
5.1.4.2. Integration der Forschungs- und Entwicklungsplanung in die strategische Planung
5.1.4.3. Realisierung der strategischen Planung
5.1.5. Operative Planung
5.1.6. Taktische Forschungs- und Entwicklungsplanung
5.1.6.1. Projektbewertung
5.1.6.2. Programmplanung
5.1.7. Projektkontrolle
5.1.8. Betriebswirtschaftliche Planung - ein Entwicklungshindernis?
5.1.9. Literatur
5.2. Bewertung Von F&E Projekten
5.2.1. F&E Management in der chemischen Industrie
5.2.2. F&E Portfoliomanagement
5.2.3. Kapitalwertmethode
5.2.4. Options-Preis-Methode
5.3. Betriebliches Innovationsmanagement
5.3.1. Innovation: Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit
5.3.1.1. Der Innovationsbegriff
5.3.1.2. Der Innovationsprozess
5.3.2. Das Management von Innovationen
5.3.2.1. "Planungsansätze" für Innovationen
5.3.2.2. Implementierung und Systematisierung von Lernprozessen
5.3.3. Literatur
5.4. Lizenz- und Patentpolitik
5.4.1. Grundlagen des gewerblichen Rechtschutzes
5.4.2. Wie erhält man Patente
5.4.3. Auswertung von Patentanmeldungen und Patentschriften
5.4.4. Die Wirkung des Patents
5.4.5. Zielgerichteter Umgang mit patentrechtlicher Beratung
5.4.6. Zum strategischen Umgang mit Patentanmeldungen
5.4.7. Umgang mit Lizenzen
5.4.8. Literatur
5.5. Forschungs- und Innovationsmanagement am Beispiel der Entwicklung und MarkteinfüHrung Eines Neuen Polyesterkatalysators
5.5.1. Die Unternehmen
5.5.1.1. Acordis Industrial Fibers
5.5.1.2. TWD Polykondensation GmbH, Heinsberg-Oberbruch
5.5.1.3. Kuag Oberbruch, Heinsberg-Oberbruch
5.5.2. Die Herstellung von Polyester
5.5.3. Forschungs- und Entwicklungsmanagement
5.5.3.1. Zielsetzung antimonfreier Katalysatoren für die Polyesterherstellung
5.5.3.2. Forschungsplanung und -durchfuhrung
5.5.3.3. Verbesserte Katalysatoreigenschaften als Ergebnis
5.5.3.4. Forschungssicherung durch Patentanmeldung
5.5.4. Umsetzung der Forschungsergebnisse im Innovationsmanagement
5.5.4.1. Veränderte Produktionsbedingungen und Produkteigenschaften
5.5.4.2. Kooperation mit Anwender
5.5.4.3. Das Management der Wertschöpfungskette am Beispiel von Polyesterfutterstoffen
5.5.5. Schlussbetrachtung
5.5.6. Danksagung und Literatur
5.5.6.1. Danksagung
5.5.6.2. Literatur
5.5.6.3. Internetadressen
6. Beschaffungsmanagement - Grundlangen und Anwendung
6.1. Beschaffung
6.1.1. Terminologie
6.1.2. Handlungsoptionen
6.1.3. Bausteine eines Handlungsmodells
6.1.3.1. Prozessorientierung
6.1.3.2. Entscheidungsorientierung
6.1.3.3. Strategieorientierung
6.1.4. Der Beschaffungsprozess
6.1.4.1. Situationsanalyse
6.1.4.2. Bedarfsanalyse
6.1.4.3. Marktanalyse
6.1.4.4. Lieferantenanalyse
6.1.4.5. Lieferantenverhandlung
6.1.4.6. Beschaffungssupport
6.1.5. Resümee
6.1.6. Literatur
6.2. Beschaffung Von Rohstoffen Und Zwischenprodukten
6.2.1. Die Beschaffungsfunktion als Effizienzquelle
6.2.2. Basisinformationen
6.2.2.1. Beschaffungsobjekte in der Chemischen Industrie 226
6.2.2.2. Charakteristika der Rohstoffmärkte
6.2.3. Ziele und Strategien der Beschaffung
6.2.4. Spezifische Strategien und deren Umsetzung
6.2.4.1. Materialstrategien
6.2.4.2. Lieferantenstrategien
6.2.5. Kernprozesse der Rohstoffbeschaffung
6.2.5.1. Der Bedarfsermittlungs- und Bestellabwicklungsprozess
6.2.5.2. Der Beschaffungsmarketing-Prozess
6.2.6. Beschaffungsorganisation
6.2.7. Beschaffungscontrolling
6.2.8. Ausblick
6.3. Beschaffung Im Chemieanlagenbau
6.3.1. Einleitung
6.3.2. Bedeutung der Beschaffung für den Chemieanlagenbau
6.3.3. Einzelne Aspekte der Beschaffung
6.3.3.1. Kostenverlauf während der Projektabwicklung
6.3.3.2. Beschaffungsabwicklung
6.3.3.3. Beschaffungsinstrumente
6.3.3.4. Zukünftige Entwicklung der Beschaffung
6.3.4. Zusammenfassung
6.3.5. Literatur
7. Produktionsmanagement - Grundlagen Und Anwendung
7.1.1. Produktion als Wettbewerbsfaktor
7.1.2. Produktion in Verfahrens-, Fertigungs- und Dienstleistungsunternehmen
7.1.2.1. Produktion als Faktorkombinationsprozess
7.1.2.2. Industrielle Produktion und Dienstleistungsproduktion
7.1.2.3. Produktionsverfahren in Prozess- und Fertigungsindustrie
7.1.3. Aufgabenschwerpunkte und Gestaltungsfelder des Produktionsmanagements
7.1.4. Produktionsziele und -Strategien
7.1.4.1. Produktionsziele
7.1.4.2. Produktionsstrategien
7.1.5. Gestaltung des Produktionssystems
7.1.5.1. Produktstruktur und Produktionsvolumen
7.1.5.2. Organisation der Produktion
7.1.5.3. Ressourcen
7.1.5.4. Beschaffungsstruktur
7.1.6. Produktionsplanung und -Steuerung
7.1.7. Produktionsmanagement mit Kennzahlen
7.1.8. Ausblick: Produktionsmanagement als Management der Wertschöpfungskette
7.1.9. Literatur
7.2. Produktionsplanung Von Chemischen Mehrzweckanlagen
7.2.1. Einleitung
7.2.2. Einfuhrendes Beispiel
7.2.2.1. Beschreibung der Planungssituation
7.2.2.2. Planung der Mehrzweckanlage
7.2.2.3. Jeder tut seine Pflicht
7.2.3. Datenmodell
7.2.3.1. Stammdaten
7.2.3.2. Bewegungsdaten
7.2.3.3. Bemerkungen zu "scharfen" und "unscharfen" Daten
7.2.3.4. Abgeleitete Bewegungsdaten
7.2.3.5. Restriktionen
7.2.3.6. Semikontinuierliche Prozesse
7.2.4. Software zur Planung
7.2.4.1. PPS-System
7.2.4.2. Apparatbelegung
7.2.5. Literatur
7.3. KUPPELPRODUKTION
7.3.1. Einleitung
7.3.2. Definition der Kuppelproduktion
7.3.3. Abgrenzung Kuppelproduktion und Verbundproduktion
7.3.4. Starre Kuppelproduktion am Beispiel der Chloralkali-Elektrolyse
7.3.5. Flexible Kuppelproduktion am Beispiel des Steamcracking
7.3.6. Propylenoxid-Verfahren - Verfahrenswahl in Abhängigkeit von Unternehmensstrategie und Integration
7.3.6.1. Chlorhydrin-Verfahren
7.3.6.2. Kooxidationsverfahren als Alternative
7.3.6.3. Verfahrensvergleich der PO-Verfahren aus strategischer Sicht
7.3.7. Verbundproduktion als Folge von Kuppelproduktion
7.3.8. Ausblick
7.3.9. Literatur
7.4. Supply Chain Management
7.4.1. Ziele und Hürden des Supply Chain Management
7.4.2. Grundelemente des Supply Chain Management
7.4.3. Bedeutung von Informationen und Planungsdaten für effizientes Supply Chain Management
7.4.4. Verschiedene Supply Chain Management Typen
7.4.5. Anwendungsbeispiel für Supply Chain Management in der Chemiebranche
7.4.6. Literatur
7.5. Innovation Chain Management (Icm) In Der Produktion
7.5.1. Systematisches Steuern der Innovation Chain
7.5.2. Innovationsaufgabe der Produktion
7.5.2.1. Produktion im Spannungsfeld Tagesgeschäft Innovation
7.5.2.2. Herausforderungen für die Führungskräfte
7.5.3. Instrument für ein ganzheitliches ICM
7.3.5.1. Controlling der Innovation Chain
7.5.3.2. Betriebswirtschaftlich-Technisches Controllingsystem (BTC)
7.5.4. Zentrale Dokumentation des Prozesswissens
7.5.4.1. überblick über MFA und CFA
7.5.4.2. Bilanzen nach dem dualen Modell
7.5.5. Produktivitätsorientierte Verfahrensanalyse
7.5.5.1. Bilanzanalyse
7.5.5.2. Produktivitätsfunktion
7.5.6. Technikorientierte Kostenrechnung
7.5.6.1. Anforderungen von Produktion und Technik
7.5.6.2. Prozesskostenrechnung
7.5.6.3. Chemiekostenrechnung
7.5.7. Systematische Kostensenkungsmaßnahmen
7.5.7.1. Ganzheitliche Verfahrensbewertung
7.5.7.2. Zielorientiertes Vorgehen in der Praxis
7.5.8. ICM als Kernstück des Produktionsmanagements
7.5.9. Literatur
7.6. Integrierte Managementssysteme
7.6.1. Einführung
7.6.2. Managementsysteme - Was ist das eigentlich?
7.6.3. Managementsysteme und Normen in Beziehung zum Unternehmensumfeld
7.6.4. Umweltmanagementsysteme
7.6.5. Sicherheitsmanagementsysteme
7.6.6. Managementsysteme in Sachen Arbeitsschutz und Gesundheit
7.6.7. Literatur
8. Personalmanagement - Grundlagen Und Anwendung
8.1. Personalmanagement
8.1.1. Die Herausforderung
8.1.2. Die Grundmethodik
8.1.3. Die Top Ten-Techniken
8.1.3.1. Personalbedarfsbestimmung
8.1.3.2. Personalbestandsanalyse
8.1.3.3. Personalbeschaffung
8.1.3.4. Personalentwicklung
8.1.3.5. Personaleinsatz
8.1.3.6. Personalkostenmanagement
8.1.3.7. Personalcontrolling
8.1.3.8. Individuelle Personalführung
8.1.3.9. Unternehmenskultur
8.1.3.10. Personalmarketing
8.1.4. Die Konsequenz
8.1.5. Literatur
8.2. KompetenzverfüGbarkeit Und Innovationsdynamik
8.2.1. Kompetenz: Grundlage für Innovationen
8.2.2. Veränderungen in der Kompetenznachfrage moderner Innovationssysteme
8.2.2.1. Der zunehmende Einfluss technischer Kompetenzen außerhalb traditioneller Einsatzbereiche
8.2.2.2. Der steigende Bedarf nach technischen Kompetenzen in den Anwendungsfeldern moderner Technologien
8.2.2.3. Die Zunahme technischer Kompetenzbedarfe von Klein- und Mittelbetrieben
8.2.3. Probleme traditioneller Aus- und Weiterbildung in dynamischen Veränderungsprozessen
8.2.3.1. Die Lücke zwischen der gewerblichen und akademischen Ausbildung blockiert Innovationen
8.2.3.2. Eine auf Wissensvermittlung reduzierte Lernkultur fuhrt zu Arbeitslosigkeit, Frühverrentung und betrieblichen Innovationsbarrieren
8.2.4. Die Organisation neuer Lernkulturen und -strukturen bestimmt den Innovationserfolg
8.2.6. Literatur
9. Marketing - Grundlagen Und Anwendung
9.1. Marketing
9.1.1. Begriff und Bedeutung
9.1.2. Vom Bedürfnis zur Nachfrage
9.1.3. Information, Informationsmangel und asymmetrische Information
9.1.3.1. Marktforschung
9.1.3.2. Asymmetrische Information
9.1.4. Marketing Management: Märkte, Strategien, Instrumente
9.1.4.1. Analyse von Marketing-Chancen
9.1.4.2. Segmentierung und Auswahl von Märkten
9.1.4.3. Positionierung
9.1.4.4. Marketing Mix
9.1.5. Literatur
9.2. Das Produktmanagement Im Unternehmensbereich Zwischenprodukte Der Basf
9.2.1. Charakteristika von chemischen Zwischenprodukten und Implikationen für die Marketing-Aktivitäten
9.2.2. Wesentliche Erfolgsfaktoren im Geschäft mit chemischen Zwischenprodukten
9.2.2.1. Economies of Scale - Betrieb großer Anlagen mit hoher Auslastung
9.2.2.2. Kapazitäten- und Technologiemanagement
9.2.2.3. Wertschöpfungskettenmanagement
9.2.2.4. Langfristige Kundenpartnerschaften
9.2.2.5. Intelligente Pricing-Konzepte
9.2.3. Planung und Steuerung des operativen Geschäfts
9.2.4. Markttrends
9.2.4.1. E-Commerce
9.2.4.2. Zunehmende Konsolidierung auf den wichtigen Chemiemärkten
9.2.4.3. Triadisierung der Weltwirtschaft
9.2.4.4. Zunehmende Commoditisierung der Produkte
9.3. Internationales Marketing In Der Pflanzenschutzmittelindustrie
9.3.1. Entwicklung des Marketing in der Pflanzenschutzmittelindustrie
9.3.2. Markttendenzen in der Pflanzenschutzindustrie
9.3.3. Auswirkungen auf das Unternehmensmarketing
9.3.4. Strategisches Produkt-Marketing
9.3.4.1. Strategisches versus operatives Produkt-Marketing
9.3.4.2. Produktstrategien
9.3.5. Beispiele für den Einsatz des Marketing-Mix Instrumentariums
9.3.5.1. Produktneueinfuhrungen
9.3.5.2. Produktverteidigung
9.3.6. Operatives Produkt-Marketing
9.3.7. Literatur
9.4. Customer Relationship Management (Crm) - Aufbau Und Entwicklung Von Profitablen Kundenbeziehungen
9.4.1. Einführung
9.4.2. Definition von Customer Relationship Management
9.4.3. Customer Relationship Management als Geschäftsmodell
9.4.4. Vorteile und Auswirkungen von Customer Relationship Management
9.4.5. Definition der technischen Komponenten eines Customer Relationship Management- Systems
9.4.6. Wichtige Erfolgsfaktoren für Customer Relationship Management
9.4.7. Schlussfolgerung
9.4.8. Literatur und Links
10. Investition - Grundlagen Und Anwendung
10.1 Investition
10.1.1. Begriffliche Grundlagen
10.1.2. Investitionsrechnung bei Sicherheit
10.1.2.1. Verfahren für vollkommene Kapitalmärkte
10.1.2.2. Verfahren für unvollkommene Kapitalmärkte
10.1.3. Investitionsrechnung bei Unsicherheit
10.1.3.1. Unsicherheitsaufdeckende Verfahren
10.1.3.2. Unsicherheitsverdichtende Verfahren
10.1.4. Literatur
10.2. KostenschãTzung FüR DEN CHEMISCHEN ANLAGENBAU
10.2.1. Einleitung
10.2.2. Phasen der Investitionsentscheidungen
10.2.3. Ermittlung der kapitalabhängigen Kosten
10.2.3.1. Der Anlagekapitalbedarf
10.2.3.2. Umrechnung von Kostendaten
10.2.3.3. Methoden zur Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs
10.2.3.4. Näherungsmethoden
10.2.3.5. Zuschlagfaktormethoden
10.2.3.6. Detaillierte Methoden zur Schätzung des Kapitalbedarfs von Gesamtanlagen
10.2.3.7. Schätzung des Umlaufkapitalbedarfs
10.2.3.8. Berechnung der kapitalabhängigen Kosten
10.2.4. Schätzung der Herstellkosten
10.2.5. Datenbasis der Kostenschätzung
10.2.6. Auswahl wirtschaftlicher Kriterien
10.2.7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
10.2.8. Literatur
10.3. Discounted Cash Flow Methode
10.3.1. Einleitung
10.3.2. Der Cash Flow
10.3.2.1. Begriffsbestimmung
10.3.2.2. Berechnungsmethoden
10.3.3. Das Investitionsrechnungsverfahren
10.3.3.1. Weighted Average Cost of Capital
10.3.3.2. Discounted Cash Flow Methode
10.3.4. Investitionen im Anlagen verbünd
10.3.5. Literatur
11. FINANZIERUNG - GRUNDLAGEN UND ANWENDUNG
11.1. Finanzierung
11.1.1. Einfuhrung
11.1.2. Finanzierungsinstrumente
11.1.2.1. Externe Finanzierung
11.1.2.2. Interne Finanzierung
11.1.3. Funktionen der Finanzierung
11.1.3.1. Intertemporaler Tausch und Vermögensteilung
11.1.3.2. Risikoteilung
11.1.3.3. Erfolgssicherung
11.1.4. Finanzierungsprobleme
11.1.4.1. Der vollkommene Kapitalmarkt als Referenzfall
11.1.4.2. Unternehmensgründung
11.1.4.3. Unternehmenswachstum
11.1.4.4. Gewinnverwendung
11.1.4.5. Verluste, Insolvenz und Reorganisation
11.1.5. Zusammenfassung
11.1.6. Literatur
12. Controlling - Grundlagen Und ANWENDUNG
12.1. Controlling
12.1.1. Aufgaben des Controllings
12.1.2. Architekturen von Controlling-Informationssystemen (CIS)
12.1.2.1. CIS als Teilsystem der Anwendungsarchitektur
12.1.2.2. Datenquellen von CIS
12.1.3. Teilsysteme des CIS
12.1.3.1. Das methoden- und modellorientierte Teilsystem
12.1.3.2. Das datenorientierte Teilsystem
12.1.3.3. Hybride Systeme
12.1.4. Zum Berufsbildwandel des Controllers
12.1.5. Literatur
12.2. Kostenrechnung In Der Chemischen Industrie
12.2.1. Bedeutung der Kostenrechnung
12.2.2. Kosten der Produkte und Verwaltungsaufwand
12.2.3. Ziele der Kostenrechnung
12.2.4. Die drei Dimensionen der Kosten
12.2.5. Stufenweise Kostenrechung
12.2.6. Rezeptur-basierte Kalkulation der Einstandspreise
12.2.7. Kalkulation im integrierten Betriebssystem
12.3. Kalkulation Bei Kuppelproduktion
12.3.1. Einleitung
12.3.2. Verteilungskalkulation
12.3.2.1. Beschreibung der Verteilungskalkulation
12.3.2.2. Beurteilung der Verteilungskalkulation
12.3.3. Restwertkalkulation
12.3.3.1. Beschreibung der Restwertkalkulation
12.3.3.2. Beurteilung der Restwertkalkulation
12.3.4. Fazit
12.3.5. Zusammenfassung
12.3.6. Literatur
12.4. Einsatz Von Sap R/3 In Der Anlagenbewirtschaftung 541
12.4.1. Einleitung
12.4.2. SAP R/3 - Ein überblick
12.4.3. SAP in der Instandhaltung
12.4.3.1. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Instandhaltung
12.4.3.2. Stammdaten und Anlagendokumentation
12.4.3.3. Störungsbedingte Instandhaltung
12.4.3.4. Geplante Instandhaltung
12.4.4. Schlußbetrachtungen
12.4.5. Literatur
13. Rechnungswesen Und Steuern - Grundlagen Und Anwendung
13.1. Rechnungswesen Und Steuern
13.1.1. Einleitung
13.1.2. Die Steuern im betrieblichen Rechnungswesen
13.1.2.1. Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens
13.1.2.2. Bilanzierungszwecke nach Handels- und Steuerrecht
13.1.2.3. Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz
13.1.3. Steuerlich bedingte Berichtspflichten im Anhang
13.1.3.1. Berichtspflichten im Einzelabschluss
13.1.3.2. Berichtspflichten im Konzernabschluss
13.1.4. Fazit
13.1.5. Literatur
13.2. Unternehmensbeurteilung Unter Anwendung Traditioneller Und Neuer Verfahren Der Bilanzanalyse
13.2.1. Einleitung
13.2.2. Grundlagen der Bilanzanalyse
13.2.3. Bilanzanalyse am Beispiel der BASF AG
13.2.3.1. Erste Einschätzung durch ein Verfahren der statistischen Bilanzanalyse
13.2.3.2. Baumstrukturanalyse zur Erfolgslage
13.2.3.3. Kennzahlenvergleich mit ausgewählten Wettbewerbern
13.2.3.4. Verknüpfung mit Kapitalmarktdaten
13.2.4. Fazit
13.2.5. Literaturverzeichnis
13.3. Das Rechnungswesen im Postakquisitionsprozess
13.3.1. Einleitung
13.3.2. Integration von akquirierten Unternehmungen
13.3.3. Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen
13.3.4. Ausgestaltung des Rechnungswesen im Konzern
13.3.4.1. Finanzielles Rechnungswesen
13.3.4.2. Betriebliches Rechnungswesen
13.3.4.3. Besonderheiten bei Akquisitionen
13.3.5. Business-Anforderungen an die IT
13.3.6. Fazit
13.3.7. Literaturverzeichnis
Herausgeber- und Auorenverzeichnis
Stichwortverzeichnis.
ISBN 978-3-540-42410-9
Artikelnummer 9783540424109
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2001
Verlag Springer, Berlin
Umfang XIX, 620 Seiten
Abbildungen XIX, 620 S.
Sprache Deutsch