Bilanzplanung und Bilanzgestaltung
Fallorientierte Bilanzerstellung
Die Erstellung einer Bilanz gehört zum Kerngeschäft des Steuerberaters. Neben dem reinen Zahlenwerk und dem klassischen Bilanzrecht treffen bei der Bilanzerstellung jedoch auch Interessen und Zielvorstellungen der Unternehmer, Banken oder Aktionäre aufeinander. Das Werk erläutert daher nicht nur den Weg zu einer steueroptimalen Bilanzgestaltung, sondern auch zu einer entsprechenden Berücksichtigung der kaufmännischen Sicht. Eine fallorientierte Darstellung macht das Werk besonders praxisnah und verständlich.
Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.
Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt.
1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;1 Ausgangssituation;15 3.1;1.1Der Einstieg;15 3.1.1;1.1.1Allgemeine Fragen und Definitionen;17 3.1.2;1.1.2Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS);18 3.1.2.1;1.1.2.1 Sonderposten mit Rücklageanteil;18 3.1.2.2;1.1.2.2 Die Zahlen der HTC;19 3.1.3;1.1.3Fragen zu Leasing und Kapitalisierung;22 3.1.3.1;1.1.3.1 Leasing und Kapitalisierung;22 3.1.3.2;1.1.3.2 Sale-and-Lease-Back;25 3.1.4;1.1.4Fragen zu Kostensteigerungen bei Anschlussinvestitionen;30 3.1.5;1.1.5Fragen zur durchschnittlichen Abschreibungsdauer;32 3.1.6;1.1.6Fragen zu Eigenkapital relevanten Zusammenhängen;32 3.2;1.2Der erste Einblick;36 3.2.1;1.2.1Die Gewinn- und Verlustrechnung der HTC;36 3.2.1.1;1.2.1.1 Die Gesamt- oder Umsatzerlöse und Ergebnisse;37 3.2.1.2;1.2.1.2 Die Betriebsleistung;38 3.2.1.3;1.2.1.3 Brutto- undoder Rohertrag;39 3.2.1.4;1.2.1.4 Personalkosten;40 3.2.1.5;1.2.1.5 Abschreibungen;41 3.2.1.6;1.2.1.6 Sonstige betriebliche Aufwendungen;42 3.2.1.7;1.2.1.7 Das Betriebsergebnis;43 3.2.1.8;1.2.1.8 Das Finanzergebnis;44 3.2.1.9;1.2.1.9 Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT);46 3.2.1.10;1.2.1.10 Das außerordentliche Ergebnis (AO-Ergebnis) vor dem BilRUG;46 3.2.1.11;1.2.1.11 Exkurs: Das BilRUG (Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz) und seine Auswirkungen;47 3.2.1.11.1;Persönliche Meinung;50 3.2.1.12;1.2.1.12 Ergebnis vor Steuern;50 3.2.1.13;1.2.1.13 Steuern;50 3.2.1.14;1.2.1.14 JahresüberschussJahresfehlbetrag;51 3.2.1.15;1.2.1.15 Zusammenfassung der HTC GuV;53 3.2.2;1.2.2Die Bilanz der HTC - die Passiva;53 3.2.2.1;1.2.2.1 Struktur der Passiva;55 3.2.2.2;1.2.2.2 Eigenkapital;56 3.2.2.3;1.2.2.3 Rückstellungen;57 3.2.2.4;1.2.2.4 Verbindlichkeiten;57 3.2.2.5;1.2.2.5 Rechnungsabgrenzungsposten;58 3.2.2.6;1.2.2.6 Zusammenfassung Passivseite der Bilanz;58 3.2.3;1.2.3Die Bilanz der HTC - die Aktiva;58 3.2.3.1;1.2.3.1 Struktur der Aktiva;58 3.2.3.2;1.2.3.2 Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung;60 3.2.3.3;1.2.3.3 Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung;62 3.2.3.3.1;Vorräte;63 3.2.3.3.2;Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände;65 3.2.3.3.3;Wertpapiere;67 3.2.3.3.4;Kasse, Bank, Schecks;67 3.2.3.3.5;Aktive Rechnungsabgrenzungsposten;68 3.2.3.3.6;Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag;68 3.2.3.3.7;Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz;68 4;2 Analytik, Planung und Gestaltung;69 4.1;2.1Vorbemerkungen;69 4.2;2.2Vermögenskennzahlen;70 4.2.1;2.2.1Gesamtkapitalumschlag;75 4.2.2;2.2.2Anlagenintensität;79 4.2.3;2.2.3Anlagendeckung I;81 4.2.4;2.2.4Eigenkapitalquote (HGB Definition);83 4.2.5;2.2.5Zusammenhang Anlagenintensität, -deckung und Eigenkapitalquote;85 4.2.6;2.2.6Zusammenhang Umsatz zu Eigenkapitalquote und Anlagenintensität;87 4.2.6.1;2.2.6.1 Ist - Bilanzsumme als Basis für den Kapitalumschlag;89 4.2.6.2;2.2.6.2 Ist - Umsatzerlöse als Basis für den Kapitalumschlag;90 4.2.7;2.2.7Vorratsumschlag;90 4.2.8;2.2.8Vorratsreichweite;94 4.2.9;2.2.9Zusammenhang Bestände und Umsatzrendite;97 4.2.10;2.2.10Debitoren und debitorisches Ziel;102 4.2.11;2.2.11Exkurs Umsatzsteuervoranmeldung;105 4.2.12;2.2.12Kreditoren und kreditorisches Ziel;107 4.2.13;2.2.13'Cash' Zyklus;111 4.2.14;2.2.14Skonti und Berechnung;116 4.2.15;2.2.15Umschlagsdauer des Umlaufvermögens;117 4.2.15.1;2.2.15.1 Orientierung am Eigenkapital;118 4.2.15.2;2.2.15.2 Orientierung an der Bilanzsumme;119 4.2.15.3;2.2.15.3 Orientierung am Kapitalumschlag und Bilanzsumme;119 4.2.15.4;2.2.15.4 Orientierung am Kapitalumschlag und Gesamterlösen;120 4.2.16;2.2.16Zusammenfassung;121 4.3;2.3Kapital(struktur)kennzahlen;123 4.3.1;2.3.1Eigenkapitalquote;125 4.3.1.1;2.3.1.1 Exkurs Mezzanine-Finanzierung;126 4.3.1.2;2.3.1.2 Haftendes Eigenkapital als Quote;129 4.3.1.3;2.3.1.3 Wirtschaftliches Eigenkapital als Quote;130 4.3.1.4;2.3.1.4 'Korrigiertes' Eigenkapital;131 4.3.2;2.3.2Fremdkapitalquote;133 4.3.3;2.3.3Der 'Leverage';134 4.3.4;2.3.4Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als Quote des gesamten Fremdkapitals;137 4.3.5;2.3.5Exkurs Liquidität 2. Gr
Heesen, Bernd
ISBN | 9783658152383 |
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Artikelnummer | 9783658152383 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 4. Aufl. |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer Gabler |
Umfang | 397 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |