Biologie und molekulare Medizin

für Mediziner und Naturwissenschaftler

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Biologie - fundiert und spannend! Um den menschlichen Körper und die Entstehung von Krankheiten zu verstehen, brauchen Sie eine fundierte biologische Grundlage. Dieses seit mehr als 20 Jahren bewährte Buch bietet Ihnen das gesamte notwendige Wissen der Biologie für Mediziner. Es vermittelt Ihnen neben den Grundlagen auch vorausschauende Einblicke in die Bereiche Histologie, Mikrobiologie und Pharmakologie und weckt ein Gespür für fachübergreifende Zusammenhänge. Der Fokus liegt dabei auf den Themengebieten Zell- und Molekularbiologie sowie Genetik, in denen die Grundlagen vieler Erkrankungen ausführlich beschrieben sind. Aber auch alle anderen Themen der Biologie für Mediziner kommen nicht zu kurz. Die neue Auflage ist durchgehend aktualisiert und um wichtige neue Inhalte ergänzt worden. Das Buch ist komplett farbig gestaltet, so dass die Arbeit mit dem Buch auch für's Auge zum Vergnügen wird. - Viele anschauliche, in einem konsequenten Farbkonzept angelegte Grafiken illustrieren Ihnen die teils komplexen Zusammenhänge. - Zahlreiche, hervorragende elektronenmikroskopische Abbildungen entführen Sie in den Mikrokosmos der Biologie. - Klinische Bezüge sind in allen Kapiteln sorgfältig herausgearbeitet und durch einen grünen Balken hervorgehoben. - In den Text integriert ist ein Repetitorium, das mit kurzen Texten, ausgewählten Abbildungen und Tabellen das Wichtigste im jeweiligen Kapitel für Sie zusammenfasst. - Ein ausführliches Glossar zum schnellen Nachschlagen definiert und erklärt kurz und prägnant die wichtigsten Fachbegriffe. Mit dieser Basis sind Sie für Ihr Studium bestens gerüstet!

1;1 Zellbiologie;17 1.1;1.1 Methoden der Zellbiologie;17 1.2;1.2 Die eukaryontische Zelle besteht ausMembranen, Cytosol und Organellen;19 1.3;1.3 Membranen;20 1.3.1;1.3.1 Membranen haben viele Funktionen;20 1.3.2;1.3.2 Membranen ähneln sich in ihrem Aufbau;21 1.3.3;1.3.3 Wichtigstes Merkmal einer Membran: Ihre Fluidität;22 1.3.4;1.3.4 Lipide und Glycolipide sind asymmetrischverteilt;23 1.3.5;1.3.5 Biologische Membranen enthaltenProteine und bestätigen das Fluid-Mosaic-Modell;24 1.3.6;1.3.6 Die Zellen sind außen von einer Glycokalixumgeben. Die Basalmembran bildet den Übergang zum Bindegewebe;25 1.3.7;1.3.7 Die Erythrocyten-Membran eignet sichbesonders gut als Untersuchungsobjekt;26 1.3.8;1.3.8 Die Hauptmembran-Proteine der Erythrocyten-Membran sind Spektrin, Glycophorin und Band-III-Protein.;26 1.3.9;1.3.9 Physikalische und biologische Methodencharakterisieren die Fluidität einer Membran;28 1.3.10;1.3.10 Stoffaustausch durch Membranen;29 1.3.11;1.3.11 Cytosen;33 1.3.12;1.3.12 Zellkontakte;37 1.3.13;1.3.13 Intrazelluläre Membransysteme;44 1.3.14;1.3.14 Membran-begrenzte Organellen: Lysosomen, Peroxisomen;51 1.3.15;1.3.15 Mitochondrien sind Doppelmembranbegrenzte Organellen;54 1.3.16;1.3.16 Chloroplasten sind auch von Doppelmembranenbegrenzt;57 1.3.17;1.3.17 Der Nucleus besitzt ebenfalls eine Doppelmembran;59 1.4;1.4 Der Zellkern ist das Organell dergenetischen Information;60 1.4.1;1.4.1 Im Kern ist die DNA zusammen mit Proteinen zu Chromatin organisiert;60 1.4.2;1.4.2 Spiralisierungs- und Faltungsprozesse packen die DNA auf kleinsten Raum;62 1.4.3;1.4.3 Die DNA wird zu Nucleosomen verpackt, zur 30-nm-Fiber spiralisiert und in Schleifengelegt;63 1.4.4;1.4.4 In polytänen Chromosomen werden Geneals Banden sichtbar;64 1.4.5;1.4.5 Transkription der DNA erfordert Dekondensierung des Chromatins;64 1.4.6;1.4.6 Das Chromatin kommt in zwei Formenvor: als Euchromatin und als Heterochromatin;65 1.4.7;1.4.7 Konstitutives Heterochromatin steht fakultativem gegenüber;65 1.4.8;1.4.8 30% der DNA wird transkribiert, 70% besteht aus repetitiven Sequenzen;66 1.4.9;1.4.9 Im Nucleus liegt der Nucleolus, der Ort der rRNA-Synthese;67 1.5;1.5 Zellcyclus;67 1.5.1;1.5.1 Der Zellcyclus unterteilt sich in die Phasen G1, G2, die S-Phase und die Mitose;67 1.5.2;1.5.2 Die Kern- und Zellteilung ist der Höhepunkt des Zellcyclus;68 1.5.3;1.5.3 Der Zellcyclus wird intensiv kontrolliert;71 1.6;1.6 Meiose;73 1.6.1;1.6.1 Die Prophase I ist in fünf Phasen gegliedert;74 1.6.2;1.6.2 Metaphase I, Anaphase I, Telophase Iähneln den Stadien einer Mitose;75 1.6.3;1.6.3 Die zweite Teilung, die Meiose II, ist eineMitose ohne DNA-Replikation;75 1.7;1.7 Cytoskelett;76 1.7.1;1.7.1 Mikrotubuli;77 1.7.2;1.7.2 Mikrofilamente;82 1.7.3;1.7.3 Das Cytoskelett ist an der Zellbewegungbeteiligt;86 1.7.4;1.7.4 Elemente des Cytoskeletts durchziehen dieMikrovilli;87 1.8;1.8 Extrazelluläre Matrix;89 1.8.1;Weiterführende Literatur;90 2;2 Molekulare Biologie;91 2.1;2.1 Das genetische Material ist Desoxyribonucleinsäure (DNA);91 2.1.1;2.1.1 Mit Hilfe von virulenten und avirulenten Pneumokokken bewies Avery die Transformation;91 2.1.2;2.1.2 Auch Phagenexperimente bewiesen die DNA als Informationsträger;92 2.1.3;2.1.3 Auch RNA kann Informationsträger sein;93 2.1.4;2.1.4 DNA-abhängige Enzymsynthese in vitrorundet die Beweiskette ab;93 2.1.5;2.1.5 Nucleinsäuren sind fadenförmige Makromoleküle;93 2.1.6;2.1.6 Die Struktur der DNA erklärt ihre Funktion;94 2.2;2.2 DNA-Replikation;96 2.2.1;2.2.1 Die DNA-Replikation braucht einen Startpunkt;96 2.2.2;2.2.2 Die Eukaryonten-DNA hat mehrere Replikations-Startpunkte;97 2.2.3;2.2.3 Die DNA-Polymerase ist das Replikationsenzym;98 2.2.4;2.2.4 Ein RNA-Startermolekül beginnt die Kette;98 2.2.5;2.2.5 Die Polymerisation erfolgt in 5'-3'-Richtung;98 2.2.6;2.2.6 Die RNA-Starter werden durch DNA ersetzt;99 2.2.7;2.2.7 Die DNA-Fragmente werden durch DNA-Ligase verbunden;99 2.2.8;2.2.8 Die Telomerase beugt der Verkürzung der Chromosomen vor;100 2.3;2.3 Mutation und Rekomb
ISBN 9783132034372
Artikelnummer 9783132034372
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 7. Aufl.
Copyrightjahr 2015
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 432 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen