Dieses Buch schließt die Lücke bisher bestehender Design-Thinking-Literatur und zeigt, WIE Design Thinking in Unternehmen gelebt werden muss, um Innovationsprojekte erfolgreich zu implementieren.

Zahlreiche Beispiele aus der unternehmerischen Praxis der Autoren vermitteln anschaulich, wie eine klare Nutzerfokusierung bei der Entwicklung neuer Ideen zum Wettbewerbsvorteil wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die drei Bereiche Mensch, interne Organisationskultur sowie das externe Unternehmensumfeld.

Dr. Daniela Freudenthaler-Mayrhofer ist Professorin für Innovation an der Fachhochschule Oberösterreich und sammelte als Lehrbeauftragte für die Bereiche Design, Innovation und Entrepreneurship Erfahrung an mehreren Hochschulen. Als Unternehmensentwicklerin berät sie zudem Organisationen bei Aufbau ganzheitlicher Innovationsstrategien und der Einführung von Corporate Design Thinking.
Teresa Sposato, MA, ist selbständige Designerin und begleitet Unternehmen bei der Entwicklung und Realisierung von diversen Designprojekten. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte für die Bereiche Design und Design Thinking an mehreren Fachhochschulen in Österreich. 

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;7 3;Abbildungsverzeichnis;13 4;Tabellenverzeichnis;16 5;Autorenverzeichnis;17 6;Teil I Theorie;18 6.1;1 Einführung;19 6.1.1;1.1 Die Herausforderungen, die Unternehmen zu neuen Lösungen hintreiben;21 6.1.1.1;1.1.1 Grundlogik Wachstum funktioniert nur noch bedingt;23 6.1.1.2;1.1.2 Industrialisierung hat zu arbeitsteiligen Prozessen ohne großes schöpferisches Potenzial geführt;24 6.1.1.3;1.1.3 Dynamische Entwicklung erhöht das Tempo;26 6.1.1.4;1.1.4 Abschied von konkurrenzorientierten Strategien;27 6.1.1.5;1.1.5 Disruptive Technologien;28 6.1.1.6;1.1.6 Disruptive Geschäftsmodelle;29 6.1.1.7;1.1.7 Die Effizienzfalle;30 6.1.1.8;1.1.8 Living Digital;31 6.1.1.9;1.1.9 Lieb gewonnene Ressourcen werden knapp;31 6.1.2;1.2 Auf der Suche nach den echten Sehnsüchten der Kunden;32 6.1.2.1;1.2.1 Kundenorientierung;33 6.1.2.2;1.2.2 Konzepte, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen;37 6.1.2.3;1.2.3 Kundenorientierte Innovationen umsetzen;49 6.1.3;1.3 Design Thinking als Antwort auf komplexe Herausforderungen;52 6.1.3.1;1.3.1 Nonlineare Entwicklungen erfordern neue Denkweisen;52 6.1.3.2;1.3.2 Design Thinking - Anleihe aus der Designtheorie und -praxis;55 6.1.3.3;1.3.3 Design Thinking - ein Ansatz, um komplexe Probleme der Wirtschaft zu lösen;56 6.1.4;1.4 Innovatives Problemlösen als Wert im Unternehmen;62 6.1.4.1;1.4.1 Zukunftsfähigkeit sichern: Wer innoviert, der bleibt;63 6.1.4.2;1.4.2 Die großen Innovationshemmer;64 6.1.4.3;1.4.3 Erfolgsfaktor Innovation;66 6.1.4.4;1.4.4 Innovationsorientierung - alle Weichen auf Erneuerung gestellt;68 6.1.5;Literatur;72 6.2;2 Der Mensch als wertvollste Ressource;77 6.2.1;2.1 Individuelle Kompetenzen, die einen Design Thinker ausmachen;79 6.2.1.1;2.1.1 Soziale Intelligenz;79 6.2.1.2;2.1.2 Persönliche Fähigkeiten;82 6.2.1.3;2.1.3 Fachkompetenzen;85 6.2.1.4;2.1.4 Umsetzungskompetenzen;88 6.2.2;2.2 Gruppen zu Innovationstreibern machen;89 6.2.2.1;2.2.1 Zusammenspiel aus Individualität, Sozialität und Diversität;90 6.2.2.2;2.2.2 Herausforderungen bei der Teamentwicklung;92 6.2.2.3;2.2.3 Probleme in gruppendynamischen Prozessen;93 6.2.2.4;2.2.4 Design-Thinking-Teams;95 6.2.3;2.3 Design Thinking im Netzwerk verankern;97 6.2.3.1;2.3.1 Innovation findet in Netzwerken statt;97 6.2.3.2;2.3.2 Was Innovationsnetzwerke erfolgreich macht;102 6.2.3.3;2.3.3 Design Thinking = Netzwerke für neue Lösungen;105 6.2.4;Literatur;109 6.3;3 Das interne Umfeld als Facilitator;112 6.3.1;3.1 Organisatorische Flexibilität als kreativer Freiraum;114 6.3.1.1;3.1.1 Innovation braucht Räume;114 6.3.1.2;3.1.2 Das Tagesgeschäft als Innovationskiller;114 6.3.1.3;3.1.3 In Routineprozessen Platz für Innovation schaffen;115 6.3.1.4;3.1.4 Kreativen Freiraum organisieren;118 6.3.2;3.2 Arbeitsräume für Innovation im Unternehmen schaffen;123 6.3.2.1;3.2.1 Kollaboration - Raum für Begegnungen;124 6.3.2.2;3.2.2 Diversität - Unterschiede, die anregen;125 6.3.2.3;3.2.3 Flexibilität - individuelle Raumgestaltung;127 6.3.2.4;3.2.4 Expressivität - Stimmungen und Atmosphäre;128 6.3.2.5;3.2.5 Interaktivität - Raumelemente, die aktivieren;130 6.3.2.6;3.2.6 Gestaltung der Arbeitsumwelt;131 6.3.3;3.3 Die Organisationskultur auf das neue Ziel ausrichten;133 6.3.3.1;3.3.1 Was versteht man unter einer innovationsfördernden Kultur?;134 6.3.3.2;3.3.2 Merkmale einer innovativen Unternehmenskultur;136 6.3.4;3.4 Design Thinking und Innovation in Strategie und Leadership;147 6.3.4.1;3.4.1 Innovation auf die strategische Agenda;148 6.3.4.2;3.4.2 Design Thinking als strategischer Impulsgeber und Denkhaltung in Strategieabteilungen;151 6.3.4.3;3.4.3 Bedingungslose Unterstützung der Unternehmensführung;156 6.3.4.4;3.4.4 Innovation Leadership - ein Führungsstil, der zum Gestalten anregt;158 6.3.5;3.5 Design Thinking - relevante Anreizsysteme;160 6.3.5.1;3.5.1 Motivation und kreative Leistungen;161 6.3.5.2;3.5.2 Bausteine eines ganzheitlichen kreativitätsfördernden Anreizsystems;163 6.3.6;Literatur;165 6.4;4 Das externe Umfeld als Initiator;16