Corporate Identity ist Ziel, Herausforderung und dauerhafter Prozess. Anhand einer Fülle praktischer Beispiele und Materialien vermitteln die Autoren nachvollziehbare Konzepte und Wege zur Gestaltung einer nach innen und außen glaubwürdigen Unternehmensidentität. Der Leser findet zahlreiche praktische Tipps und Hilfen u.a. zur Leitbildentwicklung, Führung, Mitarbeiterkommunikation, Medien-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mehrere Interviews mit nachhaltig agierenden Unternehmern und Leitbildbeispiele zeigen die Umsetzung in die Praxis.

• CI-Konzept: CI-Modell, CI-Strategie, Nachhaltigkeitsdreieck
• Leitbild eines Unternehmens, Unternehmensphilosophie
• Verhalten von Geschäftsführung und Mitarbeitern: Einstellung, Führung und Kritik, Corporate Governance, Beschwerdemanagement und Corporate Social Responsibility
• Mitarbeiterkommunikation
• Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Sponsoring
• Erscheinungsbild
• CI-Strategie in der Praxis: Selbstbild-, Fremdbildanalyse, Planung, Umsetzung, CI-Controlling
• Unternehmensimage
• Praxis-Interviews

Waldemar Kiessling, Jahrgang 1950, Studium der Rechtswissenschaften: lic. iur; nach verschiedenen Managementaufgaben im Vertrieb und Personalwesen, Trainer und Berater bei Mercuri-Goldmann, Internationales Trainingsinstitut für Führung und Verkauf, München; Senior Consultant bei Henrion, Ludlow & Schmidt, Consultants in Corporate Identity, London; 1992 Gründung von KIESSLING & PARTNER, strategische Kommunikationsberatung, München; seit 2005 KIESSLING KOMMUNIKATION, Starnberg

Florian Babel, Jahrgang 1975, Studium der Betriebswirtschaftslehre: Dipl. Betriebswirt; geboren in Afghanistan, aufgewachsen auf den Philippinen, verwurzelt in der bayerischen Heimat; nach verschiedenen Managementaufgaben im Marketing und Unternehmensentwicklung im Mittelstand und bei einem Start-up-Unternehmen seit 2001 strategischer Berater, u.a. bei Boston Consulting Group, IBM Business Consulting, München/Detroit; seit 2006 Business Advisor für das IBM Management zu zentralen Fragestellungen erfolgreicher Geschäftsführung, München

1;Corporate Identity;1 1.1;Inhaltsverzeichnis;5 1.2;Verzeichnis der Checklisten, Grafiken, Schaubilder und Cartoons;10 1.3;Vorwort;12 1.4;Vorwort zur 3. Auflage;14 1.5;Vorwort zur 4. Auflage;15 1.6;1. Grundlagen zum Begriff Corporate Identity (CI);17 1.6.1;1.1 Wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen;17 1.6.2;1.2 Die Bedeutung von Corporate Identity;19 1.6.2.1;1.2.1 Zusammensetzung aus "Corporate" und "Identity";20 1.6.2.2;1.2.2 Historische Entwicklung von Corporate Identity;21 1.6.3;1.3 Definitionen von Corporate Identity;23 1.6.4;1.4 Verständnis der Autoren;23 1.7;2. Corporate Identity (CI):Unterscheidung in CI-Modell - CI-Strategie und Erweiterung um das Nachhaltigkeitsdreieck;25 1.7.1;2.1 CI-Modell;25 1.7.2;2.2 CI-Modell im Nachhaltigkeitsdreieck;27 1.7.3;2.3 CI-Strategie;29 1.7.4;2.4 CI-Strategie im Nachhaltigkeitsdreieck;30 1.8;3. Das Leitbild eines Unternehmens (Unternehmensphilosophie, Mission Statement);31 1.8.1;3.1 Ein Leitbild fu?r Unternehmen - Warum?;31 1.8.2;3.2 Defi nitionen des Begriffs Leitbild;32 1.8.3;3.3 Verständnis der Autoren;32 1.8.4;3.4 Fu?nf Funktionen eines Leitbilds;33 1.8.4.1;3.4.1 Orientierungsfunktion;33 1.8.4.2;3.4.2 Motivationsfunktion;33 1.8.4.3;3.4.3 Identifikations- und Integrationsfunktion;34 1.8.4.4;3.4.4 Positionierung im Markt;34 1.8.4.5;3.4.5 Originalitätsfunktion;34 1.8.5;3.5 Inhalte eines Leitbilds;35 1.8.5.1;3.5.1 Leitidee als Verschriftung der Vision;35 1.8.5.2;3.5.2 Leitsätze;37 1.8.5.2.1;3.5.2.1 Werte;37 1.8.5.2.1.1;Praxisbeispiel Voss AG;42 1.8.5.2.1.2;Praxisbeispiel Alfred Ritter GmbH & Co. KG;46 1.8.5.2.1.3;Praxisbeispiel Das Kreative Haus;47 1.8.5.2.1.4;Praxisbeispiel Private Weissbierbrauerei G. Schneider & Sohn GmbH;47 1.8.5.2.2;3.5.2.2 Zweck des Unternehmens (Abgrenzung zur Vision);48 1.8.5.2.3;3.5.2.3 Geschichte des Unternehmens;48 1.8.5.2.3.1;PraxisbeispielAlfred Ritter GmbH & Co. KG;49 1.8.5.2.4;3.5.2.4 Strategische Prozesse und Planung;50 1.8.5.2.4.1;PraxisbeispielNeumarkter Lammsbräu Gebr. Ehrnsperger e. K.;51 1.8.5.2.5;3.5.2.5 Energie in der Organisation;51 1.8.5.3;3.5.3 Leitmotto;52 1.8.6;3.6 Entwicklung eines Leitbilds;53 1.8.6.1;3.6.1 Vorbereitung eines Leitbild-Workshops;54 1.8.6.2;3.6.2 Workshop-Design aus der Praxis;55 1.8.6.2.1;Praxisbeispiel: X-AG;55 1.8.6.3;3.6.3 Kommunikation des Leitbilds nach innen und außen;57 1.8.7;3.7 Grenzen eines Leitbilds;59 1.9;4. Corporate Behavior (CB): Leitlinien zum Verhalten von Geschäftsfu?hrung und Mitarbeitern;61 1.9.1;4.1 Definitionen von Corporate Behavior;61 1.9.2;4.2 Verständnis der Autoren;62 1.9.3;4.3 Leitlinien und Umsetzung nach innen;63 1.9.3.1;4.3.1 Einstellungsprozedere;64 1.9.3.1.1;Praxisbeispiel X-AG: Präambel des Einstellungsmanuals;66 1.9.3.2;4.3.2 Fu?hrung und Kritik;67 1.9.3.2.1;Praxisbeispiel Alfred Ritter GmbH & Co. KG;68 1.9.4;4.4 Leitlinien und Umsetzung nach außen;70 1.9.4.1;4.4.1 Corporate Governance und Deutscher Corporate GovernanceKodex (DCGK);70 1.9.4.1.1;Praxisbeispiel Hilti Gruppe;71 1.9.4.2;4.4.2 Beschwerdemanagement;72 1.9.4.2.1;Praxisbeispiel Schindlerhof Klaus Kobjoll GmbH;75 1.9.5;4.5 Corporate Social Responsibility (CSR);75 1.9.5.1;4.5.1 Definitionen von Corporate Social Responsibility;77 1.9.5.2;4.5.2 Verständnis der Autoren;78 1.10;5. Corporate Communications (CC): Regeln fu?r die Kommunikation nach innen und außen;81 1.10.1;5.1 Definition von Corporate Communications;81 1.10.2;5.2 Verständnis der Autoren;82 1.10.3;5.3 Leitlinien zur Kommunikation nach innen - Mitarbeiterkommunikation;84 1.10.3.1;5.3.1 Intranet als Leitmedium der internen Kommunikation;84 1.10.3.1.1;Praxisbeispiel IBM;88 1.10.3.2;5.3.2 Mitarbeiterveranstaltungen;89 1.10.4;5.4 Leitlinien zur Kommunikation nach außen / Unternehmenskommunikation;90 1.10.4.1;5.4.1 Öffentlichkeitsarbeit u?ber die Medien;91 1.10.4.1.1;5.4.1.1 Die Medien als Partner;91 1.10.4.1.2;5.4.1.2 Mediengerechtes Auftreten;93 1.10.4.1.3;5.4.1.3 Medienarbeit geht nicht nebenher;95 1.10.4.1.3.1;Praxisbeispiel Mu?nchner Information