Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden
Eine Einführung für Praktiker
Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden
Eine Einführung für Praktiker
Die Autoren haben für die dritte Auflage ihres erfolgreichen Buches alle Kapitel überarbeitet und dem neuesten Stand angepaßt. Das Buch führt praxisbezogen in das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden ein. Die Theorie wird nur soweit ausgeführt, wie es die praktische Anwendung und die Behebung von Störungen erfordert. Schwerpunkte des Buches bilden diejenigen Methoden, die speziell für ionenselektive Elektroden ausgearbeitet, wiederentdeckt oder entsprechend dem analytischen Fortschritt weiterentwickelt wurden. Die Autoren geben außerdem Anleitungen für die Herstellung einiger Spezialelektroden im eigenen Labor.
1.2 Die Nernst-Gleichung
1.3 Potentialbestimmende Ionen
1.4 Ionenselektive Elektrodenmaterialien
1.5 Klassifikation
1.6 Mischpotentiale
1.7 Der Selektivitätskoeffizient als quantitative Kennzeichnung der Elektrodenselektivität
1.8 Konzentration, Aktivität und Aktivitätskoeffizient
2 Elektrodenpotentialmessung
2.1 Bezugselektroden
2.2 Die Standardwasserstoffelektrode als primäre Bezugselektrode
2.3 Die Diffusionsspannung
2.4 Sekundäre Bezugselektroden
2.5 Umwelthinweise
3 Ionenselektive Elektroden
3.1 Gemeinsame Konstruktionsprinzipien
3.2 Festkörpermembran-Elektroden
3.3 Flüssigmembran-Elektroden
3.4 "Solid-state"-Elektroden mit elektroaktivem Überzug
3.5 Gas-Sensoren
3.6 Bio-Sensoren
4 Meßtechnik bei ionenselektiven Elektroden
4.1 Elektrisches Ersatzschaltbild einer Elektrodenmeßkette mit Überführung
4.2 Zur Messung der Spannung einer Elektrodenkette
4.3 Zur Auswahl eines Meßgerätes
4.4 Eigenschaften von Vorverstärkern
5 Analysentechniken unter Benutzung ionenselektiver Elektroden
5.1 Das Kalibrierkurven-Verfahren
5.2 Direkt-Anzeige über die pH- oder plon-Skala eines Meßgerätes
5.3 Titrationsverfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Stoffes
5.4 Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei bekannter Elektrodensteilheit S
5.5 Konzentrationsbestimmung mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei unbekannter Elektroden-Steilheit S
5.6 Meßpraxis der Zumischmethode am Beispiel einer Natrium- und Kalium-Bestimmung von Blutserum
5.7 Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe einer "mathematisch linearisierten" Titrationskurve
5.8 Praxis der Extrapolationsmethode: Bestimmung von Chlorid im mg/kg-Bereich
5.9Bestimmung einiger charakteristischer Elektrodenparameter
6 Anwendungsbeispiele ionenselektiver Elektroden
6.1 Physiologie, Biologie, Medizin
6.2 Kontinuierliche Messungen in der Industrie und Umweltforschung
6.3 Bestimmen von Gleichgewichtskonstanten
6.4 Messungen in nichtwäßrigen Lösungen
6.5 Fehler und Störungen beim Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden
Ausblick
A.1 Thermodynamische und Aktivitätstabellen
A.2 Tabellen zu Bezugselektroden
A.3 Ioneneinsteller
A.4 Ionenpuffer
A.4.1 Kationenpuffer
A.4.2 Anionenpuffer
A.4.3 Gaspuffer
A.5 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.1
A.6 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.2
A.7 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.1
A.8 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.2
A.9 Auswerttabelle für Standardzugabe+Verdünnung 1:1
Literatur
Verzeichnis der benutzten Symbole.
1 Grundlagen der Potentiometrie
1.1 Vorgänge an Elektroden1.2 Die Nernst-Gleichung
1.3 Potentialbestimmende Ionen
1.4 Ionenselektive Elektrodenmaterialien
1.5 Klassifikation
1.6 Mischpotentiale
1.7 Der Selektivitätskoeffizient als quantitative Kennzeichnung der Elektrodenselektivität
1.8 Konzentration, Aktivität und Aktivitätskoeffizient
2 Elektrodenpotentialmessung
2.1 Bezugselektroden
2.2 Die Standardwasserstoffelektrode als primäre Bezugselektrode
2.3 Die Diffusionsspannung
2.4 Sekundäre Bezugselektroden
2.5 Umwelthinweise
3 Ionenselektive Elektroden
3.1 Gemeinsame Konstruktionsprinzipien
3.2 Festkörpermembran-Elektroden
3.3 Flüssigmembran-Elektroden
3.4 "Solid-state"-Elektroden mit elektroaktivem Überzug
3.5 Gas-Sensoren
3.6 Bio-Sensoren
4 Meßtechnik bei ionenselektiven Elektroden
4.1 Elektrisches Ersatzschaltbild einer Elektrodenmeßkette mit Überführung
4.2 Zur Messung der Spannung einer Elektrodenkette
4.3 Zur Auswahl eines Meßgerätes
4.4 Eigenschaften von Vorverstärkern
5 Analysentechniken unter Benutzung ionenselektiver Elektroden
5.1 Das Kalibrierkurven-Verfahren
5.2 Direkt-Anzeige über die pH- oder plon-Skala eines Meßgerätes
5.3 Titrationsverfahren zur Bestimmung der Konzentration eines Stoffes
5.4 Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei bekannter Elektrodensteilheit S
5.5 Konzentrationsbestimmung mit Hilfe einer Standard-Zugabe bei unbekannter Elektroden-Steilheit S
5.6 Meßpraxis der Zumischmethode am Beispiel einer Natrium- und Kalium-Bestimmung von Blutserum
5.7 Konzentrationsbestimmungen mit Hilfe einer "mathematisch linearisierten" Titrationskurve
5.8 Praxis der Extrapolationsmethode: Bestimmung von Chlorid im mg/kg-Bereich
5.9Bestimmung einiger charakteristischer Elektrodenparameter
6 Anwendungsbeispiele ionenselektiver Elektroden
6.1 Physiologie, Biologie, Medizin
6.2 Kontinuierliche Messungen in der Industrie und Umweltforschung
6.3 Bestimmen von Gleichgewichtskonstanten
6.4 Messungen in nichtwäßrigen Lösungen
6.5 Fehler und Störungen beim Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden
Ausblick
A.1 Thermodynamische und Aktivitätstabellen
A.2 Tabellen zu Bezugselektroden
A.3 Ioneneinsteller
A.4 Ionenpuffer
A.4.1 Kationenpuffer
A.4.2 Anionenpuffer
A.4.3 Gaspuffer
A.5 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.1
A.6 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.4.2
A.7 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.1
A.8 Tabelle zum Auswerten der Analysentechnik 5.5.2
A.9 Auswerttabelle für Standardzugabe+Verdünnung 1:1
Literatur
Verzeichnis der benutzten Symbole.
ISBN | 978-3-540-59153-5 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540591535 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 3. Aufl. |
Copyrightjahr | 1996 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XV, 299 Seiten |
Abbildungen | XV, 299 S. |
Sprache | Deutsch |