Das Derma-Kurs-Buch

Fallbezogenes Lernbuch zur Dermatologie, Allergologie und Venerologie

Das Derma-Kurs-Buch

Fallbezogenes Lernbuch zur Dermatologie, Allergologie und Venerologie

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Das Lehrbuch vermittelt in anschaulicher Weise das Wissen, das für die Anforderungen des Prüfungsfaches Dermatologie im Medizinstudium und für die allgemeinärztliche Praxis notwendig ist. Alle Krankheitsbilder, die der deutsche, österreichische und schweizerische Gegenstandskatalog auflistet, sind aufgeführt und werden je nach Bedeutung detailliert behandelt. Anhand von klinischen Fallbeispielen erfolgt die Darstellung ärztlicher Handlungs- und Denkabfolgen. Das Lehrbuch entspricht den Anforderungen der Reformstudiengänge sowie der herkömmlichen Medizin-Curricula.

1;1 Viruserkrankungen;331.1;1.1 Herpes simplex;331.1.1;1.1.1 Das Leitsymptom des Herpes simplex sind gruppierte, gedellte Bläschen;331.1.2;1.1.2 Viele Dermatosen haben charakteristische Prädilektionsstellen, die oftmals wichtige diagnostische Hinweise geben;331.1.3;1.1.3 Die Effloreszenzen sind das zentrale Element des Befundes;341.1.4;1.1.4 Größe, Farbe und Form spezifizieren die Effloreszenzen im Detail;351.1.5;1.1.5 Zahl und Anordnung der Effloreszenzen sind weitere dermatologische Charakteristika;361.1.6;1.1.6 Die Effloreszenzen des Herpes simplex zeichnen sich durch eine charakteristische Sequenz aus: Macula, Vesicula, Erosio, Crusta, Squama;361.1.7;1.1.7 Den makroskopischen Effloreszenzen entsprechen mikroskopische Korrelate;371.1.8;1.1.8 Der klassische Herpes labialis ist eine reaktivierte Infektion;391.1.9;1.1.9 Herpes simplex-Virus Typ 1 bevorzugt das Gesicht, Herpes simplex-Virus Typ 2 die Genitalregion;391.1.10;1.1.10 Der Herpes genitalis ist meist sehr schmerzhaft und zeigt kaum Bläschen;391.1.11;1.1.11 Die Übertragung des Herpes kann auch im erscheinungsfreien Zustand erfolgen;401.1.12;1.1.12 Die Erstinfektion muss nicht immer inapparent verlaufen: Gingivostomatitis, Vulvovaginitis und Balanoposthitis herpetica;401.1.13;1.1.13 Ein rezidivierender Herpes des Auges ist eine häufige Erblindungsursache;411.1.14;1.1.14 Bei immunsupprimierten Personen kann der Herpes simplex zu einem chronischen Ulkus führen;411.1.15;1.1.15 Die Behandlung kann topisch oder systemisch erfolgen;421.1.16;1.1.16 Bei einer akuten, nässenden Dermatose sollte eine wässrige Grundlage wie Creme verwendet werden;421.1.17;1.1.17 Eine Salbe ist für chronische, trockene Dermatosen geeignet;431.1.18;1.1.18 Acyclovir ist ein wirksames Virustatikum;431.1.19;1.1.19 Bei tiefer liegenden Prozessen und Allgemeinsymptomen reicht eine Lokaltherapie nicht aus;431.1.20;1.1.20 Eine Dauersuppressionstherapie verringert die Rezidivhäufigkeit;441.1.21;1.1.21 Herpes kann sich auf entzündeter Haut ausbreiten: Eczema herpeticatum;441.2;1.2 Varizellen;451.2.1;1.2.1 Varizellen und Herpes Zoster werden durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufen;451.2.2;1.2.2 Immunsupprimierte, ältere Kinder und Erwachsene sollten virustatisch behandelt werden;461.2.3;1.2.3 Die symptomatische Therapie erfolgt meist mit einer Zink-Schüttelmixtur;471.2.4;1.2.4 Varizellen in der Schwangerschaft können gravierende Auswirkungen auf Fetus und Kind haben;471.3;1.3 Herpes Zoster;481.3.1;1.3.1 Der Herpes Zoster zeigt gruppierte Bläschen in segmentaler Ausbreitung;481.3.2;1.3.2 Der Herpes Zoster ist die Rezidivmanifestation des Varizella-Zoster-Virus;481.3.3;1.3.3 Die antivirale Therapie vermindert das Risiko postzosterischer Neuralgien;501.3.4;1.3.4 Ein Puder besteht aus feinen Festkörperpartikeln und wirkt stark austrocknend;501.3.5;1.3.5 Beim Herpes zoster haemorrhagicus und beim Herpes zoster necroticans wird die Dermis zerstört;511.3.6;1.3.6 Ein Herpes zoster generalisatus ist ein Hinweis auf einen Immundefekt;511.3.7;1.3.7 Ein Zoster ophthalmicus kann zu Iritis und Glaukom führen;521.4;1.4 Cocksackie Viren;521.4.1;1.4.1 Beim Hand-Fuß-Mund-Exanthem finden sich die Bläschen überwiegend palmoplantar;521.5;1.5 Verrucae vulgares, digitatae, planae, und plantares;541.5.1;1.5.1 Verrucae vulgares imponieren als keratotische, zerklüftete Papeln;541.5.2;1.5.2 Verrucae vulgares werden durch Humane Papillom-Viren (HPV) hervorgerufen und treten vor allem bei Kindern an den Händen auf;541.5.3;1.5.3 Die lineare Anordnung entlang von Kratzspuren wird als Köbner-Phänomen bezeichnet;551.5.4;1.5.4 Bei Verrucae vulgares kommt es meist nach Monaten zur Spontanheilung;551.5.5;1.5.5 Verrucae planae juveniles treten oft in großer Zahl im Gesicht auf;561.5.6;1.5.6 Verrucae plantares können in oberflächliche Mosaikwarzen und in tiefreichende, oft schmerzhafte Dornwarzen unterteilt werden;561.5.7;1.5.7 Das Papillarleistenmuster ist zur Abgrenzung von Clavi diagnostisch
ISBN 9783110212051
Artikelnummer 9783110212051
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2012
Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co.KG
Umfang 360 Seiten
Abbildungen 300 farb. Abb.
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen