Das Knochenmarködem-Syndrom
Mit Einführung der Magnetresonanztomographie (MRT) als bildgebende Methode für die klinische Routine in den 80er Jahren kann erstmals das Knochenmarködem (KMÖ) eindeutig diagnostiziert werden. Der lokale Nachweis eines KMÖ im Rahmen von orthopädischen, sportmedizinischen und unfallchirurgischen Erkrankungen führte zum Begriff des "Knochenmarködem-Syndroms" (KMÖS). Diese radiologisch-klinische Entität ist mit massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkung verbunden. Während früher eine Anbohrung des ödematösen Bezirks als "Mittel der Wahl" galt, stehen heute effektive Medikamente, biophysikalische Verfahren und Kombinationstherapien zur Verfügung, die zu einer Ausheilung des Ödems führen.
Definition und Häufigkeit des KMÖS
Pathogenese und Verlauf des KMÖS
Diagnose und Ätiologie des KMÖS
Therapie und Monitoring des KMÖS
Gelenkverletzungen und Stressfrakturen
Arthrosis deformans und Osteoarthritis
Osteochondrosis dissecans und Morbus Ahlbäck
SAPHO-Syndrom und Gorham-Stout-Syndrom
Morbus Paget und Fibröse Dysplasie des Knochens
Osteomyelitiden und Osteonekrosen
Aseptische Prothesenlockerung.
Bartl, Reiner
ISBN | 978-3-662-69013-0 |
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Artikelnummer | 9783662690130 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2024 |
Copyrightjahr | 2024 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | IX, 67 Seiten |
Abbildungen | IX, 67 S. 22 Abb., 11 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |