Das Pilates-Lehrbuch
Matten- und Geräteübungen für Prävention und Rehabilitation
Physiotherapeuten, Sportlehrer und Fitnesstrainer finden in diesem Lehrbuch alle wichtigen Grundlagen und Trainingstipps für ein effektives und ansprechendes Pilates-Training. Die Autoren verknüpfen das traditionelle Pilates-Konzept mit den neusten Erkenntnissen der Sportwissenschaft und Physiotherapie. Sie zeigen dabei, wie Matten- und Geräteübungen ebenfalls in der Therapie eingesetzt werden können. Lernen Sie als Trainer Ihr Kursprogramm auf das Leistungsniveau Ihrer Kunden anzupassen und dabei auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. So gestalten Sie ein wirkungsvolles Pilates-Training zur Verbesserung von Koordination, Flexibilität und Stabilität.
Alexander Bohlander , Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.
Verena Geweniger , Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als 'Floorwork' in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.
Alexander Bohlander , Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.
Verena Geweniger , Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als 'Floorwork' in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.
1;Geleitwort;5 2;Geleitwort;8 3;Vorwort zur 2. Auflage;9 4;Dankesworte;10 5;Die Autoren;11 6;Inhaltsverzeichnis;12 7;1Einleitung;16 7.1;Warum Pilates in der Prävention?;17 7.2;Warum Pilates in der Therapie ?;18 8;2Historie;19 8.1;Wer war Joseph Pilates?;20 8.2;Wie gelangte das Pilates-Training in die Therapie ?;22 8.3;Wo steht Pilates heute - in Europa und weltweit?;23 9;3Das Pilates-Konzept;25 9.1;Die Philosophie;26 9.2;Die traditionellen Bewegungsprinzipien;26 9.3;Die traditionellen Übungsreihen;27 9.4;Die traditionelle Didaktik und Methodik;29 9.4.1;Wie wurde der Unterricht traditionell aufgebaut?;30 10;4Pilates in der Prävention: Grundlagen;32 10.1;Methodische Definition;33 10.1.1;Bewegungskategorien;33 10.1.2;Funktionskreise (. Abb. 4.1);35 10.1.3;Funktionelle Anatomie;37 10.1.4;Funktionelle Biomechanik;44 10.1.5;Pilates-spezifische Terminologie;46 10.1.6;Allgemeine Krankheitsbilder und Kontraindikationen;50 10.2;Parameter der Regression und Progression;53 10.3;Techniken zur Testung;55 10.4;Fehlerquellen;67 10.5;Anwendung von Kleingeräten;72 11;5Die Übungen;74 11.1;Pilates in der Prävention: Das Basisprogramm;75 11.1.1;Atmung;75 11.1.2;Pelvic Clock;77 11.1.3;Shoulder Drops;79 11.1.4;Chest Lift;81 11.1.5;Dead Bug;83 11.1.6;Side to Side;85 11.1.7;Bridging I;87 11.1.8;Roll over I;89 11.1.9;Assisted Roll Up/Roll Down;91 11.1.10;Book openings;93 11.1.11;Side Kick-Serie I;95 11.1.12;Side Lift;97 11.1.13;Spine Stretch I;99 11.1.14;Mermaid I;101 11.1.15;Scarecrow;103 11.1.16;Swan;105 11.1.17;Dart;107 11.1.18;Quadruped;109 11.1.19;Roll Down;111 11.1.20;Standing Balance;113 11.2;Pilates in der Prävention: Das Aufbauprogramm;115 11.2.1;Hundred;115 11.2.2;Roll Up;117 11.2.3;Roll over II;119 11.2.4;Single Leg Circles;121 11.2.5;Rolling Like a Ball;123 11.2.6;Single Leg Stretch;125 11.2.7;Criss Cross;127 11.2.8;Bridging II;129 11.2.9;Mermaid II;133 11.2.10;Spine Stretch II;137 11.2.11;Spine Twist;139 11.2.12;Swan Dive;141 11.2.13;Single Leg Kick;143 11.2.14;Side Kick-Serie;145 11.2.15;Swimming;149 11.2.16;Leg Pull Front;151 11.2.17;Side Bend;153 11.2.18;Standing Single Leg Bal ance;155 11.3;Übergänge und Dehnungen;157 11.3.1;Übergänge;157 11.3.2;Dehnungen;163 12;6Stundenbilder;166 12.1;Motorische Grundlagen;167 12.2;Pilates-Mattenprogramm : Anfänger;172 12.3;Pilates-Mattenprogramm : Mittelstufe;178 12.4;Pilates-Mattenprogramm : Fortgeschrittene;184 12.5;Übungssammlung: Pilates-Übungen mit dem Roller;191 12.6;Pilates-Mattenprogramm für einen starken Rücken;200 12.7;Pilates-Mattenprogramm für Männer;208 12.8;Pilates-Mattenprogramm in der Schwangerschaft;218 12.9;Pilates-Mattenprogramm bei;224 12.10;Pilates-Übungen und Funktionskreise;229 13;7Pilates in der Therapie: Grundlagen;232 13.1;ICF-Klassifizierung in der Pilates-Therapie;233 13.2;Die Phasen der Rehabilitation;233 13.2.1;Akutphase;233 13.2.2;Subakute Phase;234 13.2.3;Phase der aktiven Rehabilitation;235 13.2.4;Phase der post-Rehabilitation;235 13.2.5;Schmerz und Rehabilitation;235 13.3;Kraft und Pilates-Training;236 13.4;Beweglichkeit und Pilates-Training;237 13.5;Neutrale zone und dynamische Stabilität;238 14;8Pilates in der Therapie: Anwendung;240 14.1;Die Pilates-Geräte;241 14.1.1;Der Reformer;242 14.1.2;Der Cadillac (Trapez Table);242 14.1.3;Der Chair;242 14.1.4;Der Spine Corrector;243 14.1.5;Traditionelle Pilates-Kleingeräte;243 14.2;Übungen mit den Pilates-Geräten;245 14.2.1;Reformer;245 14.2.2;Cadillac;269 14.2.3;Chair;283 14.3;Übungen in der Therapie auf der Matte;291 14.4;Trainingsaspekte;292 14.4.1;Vergleich: Geräte vs. Matte;292 14.4.2;Bewegung in der Muskelkette;292 15;9Pilates in der Therapie: Krankheitsbilder/ Patientenbeispiele;294 15.1;Orthopadie (chronisch/akut);295 15.1.1;Chronisches LWS-Syndrom;295 15.1.2;Impingementsyndrom;295 15.2;Neurologie (peripher/zentral);296 15.2.1;Zustand nach Diskektomie mit Teilparese;296 15.2.2;Multiple Sklerose;297 15.2.3;Schlaganfall (Apoplex) und Hemiplegie;299 15.3;Andere Erkrankungen;300 15.3.1;OnkologischeProbleme;300 15.3.2;Rh
Geweniger, Verena
Bohlander, Alexander
ISBN | 9783662490631 |
---|---|
Artikelnummer | 9783662490631 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 344 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |