Das Synergiemodell für Pflegeexzellenz

Menschen in der Akut- und Intensivpflege exzellent pflegen

Das Synergiemodell für Pflegeexzellenz

Menschen in der Akut- und Intensivpflege exzellent pflegen

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Wie können Intensivpflegende eine exzellente Pflegepraxis für akut und kritisch kranke Menschen in der Akut- und Intensivpflege entwickeln und praktizieren? Die Autorinnen des Synergiemodells für Pflegeexzellenz führen in die Entwicklung, Elemente und Anwendungsmöglichkeiten des Modells ein, das vom Fachverband US-Amerikanischer Intensivpflegender (AACN) entwickelt wurde. Sie beschreiben: wie sich das Synergiemodell entwickelt hat, welche Grundprinzipien es leiten, welche Merkmale und Bedürfnisse Patienten in der Akutpflege charakterisieren und welche Merkmale und Kompetenzen für Pflegende charakteristisch sein sollten. als Merkmale und Bedürfnisse von Patienten in der Akutpflege Charakteristika, die von Resilienz über Komplexität, Partizipation, Ressourcen, Stabilität, Vulnerabilität bis hin zu Prognostizierbarkeit reichen. als Merkmale und Kompetenzen von Pflegenden in der Intensivpflege klinisches Urteilsvermögen, anwaltschaftliches und moralisches Handeln, fürsorgliches Verhalten, Zusammenarbeit, systemisches Denken, Umgang mit Vielfalt, kritisches Hinterfragen und lernförderliches Begleiten. Anwendungsmöglichkeiten des Synergiemodells in verschiedenen Pflegebereichen und Situationen, die von klinischer Pflegepraxis, über Pflegeforschung, Einarbeitung, Pflegemanagement inklusive Personalplanung und -steuerung bis hin zu Perioperativpflege, ambulanter Pflegeversorgung, ANP-Regulierung sowie Pflegelehre und Pflegemanagement reichen. Mit Hardin und Kaplows Synergiemodell lernen Sie patienten- und pflegebezogene Elemente einer exzellenten Akut- und Intensivpflege zu erkennen, zu entwickeln und anzuwenden.

1;Inhaltsverzeichnis, Geleit- und Vorwort;9 2;1 Vorstellung des Synergiemodells (Mary Frances D. Pate);31 2.1;1.1Meine persönliche Entdeckung des Synergiemodells;31 2.2;1.2Entwicklung des Synergiemodells;32 2.3;1.3Grundprinzipien des Synergiemodells;32 2.4;1.4Merkmale und Bedürfnisse von Patienten;34 2.5;1.5Merkmale und Kompetenzen von Pflegenden;35 2.6;1.6Zertifizierte Pflegepraxis;35 2.7;1.7Synergie über die Akut- und Intensivpflege hinaus;35 2.8;1.8Fazit;35 2.9;1.9Literatur;37 3;2 Resilienz (Roberta Kaplow);41 3.1;2.1Resilienz und Patientenergebnisse;42 3.2;2.2Definition;42 3.3;2.3Resilienzfördernde Faktoren;43 3.4;2.4Rolle von Pflegenden bei der Stärkung von Resilienz;43 3.5;2.5Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;44 3.6;2.6Beispiele von Resilienzgraden;44 3.7;2.7Fazit;44 3.8;2.8Literatur;44 4;3 Vulnerabilität (Roberta Kaplow);47 4.1;3.1Formen der Vulnerabilität;47 4.2;3.2Ursachen von Vulnerabilität;47 4.3;3.3Definition;49 4.4;3.4Pflegerische Kompetenzen;49 4.5;3.5Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;50 4.6;3.6Patienten mit hohem Vulnerabilitätsrisiko;51 4.7;3.7Fazit;51 4.8;3.8Literatur;51 5;4 Stabilität (Roberta Kaplow);53 5.1;4.1Prognostizierbarkeit von Instabilität;54 5.2;4.2Definition;55 5.3;4.3Fallstudie;55 5.4;4.4Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;56 5.5;4.5Beispiele für die Wiederherstellung von Stabilität;56 5.6;4.6Fazit;57 5.7;4.7Literatur;57 6;5 Komplexität (Roberta Kaplow);59 6.1;5.1Ursachen von Komplexität;59 6.2;5.2Definition;61 6.3;5.3Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;61 6.4;5.4Beispiel hochkomplexer Patienten aus der Praxis;62 6.5;5.5Fazit;62 6.6;5.6Literatur;62 7;6 Ressourcen (Roberta Kaplow);63 7.1;6.1Menschliche Ressourcen;63 7.2;6.2Die Ressource Krankenversicherung;64 7.3;6.3Definition;65 7.4;6.4Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;66 7.5;6.5Merkmale unterschiedlicher Ressourcengrade;66 7.6;6.6Fazit;66 7.7;6.7Literatur;66 8;7 Partizipation an der Gesundheitsversorgung (Roberta Kaplow);69 8.1;7.1Partizipationsebenen von Patienten und Angehörigen;70 8.2;7.2Partizipation beeinflussende Faktoren;71 8.3;7.3Mögliche Aufgaben von Angehörigen;72 8.4;7.4Partizipation behindernde Faktoren;72 8.5;7.5Ergebnisse zur Partizipation von Patienten;73 8.6;7.6Definition;73 8.7;7.7Partizipation fördernde Strategien aufseiten der Patienten;74 8.8;7.8Partizipation fördernde Strategien aufseiten der Pflegenden;74 8.9;7.9Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;76 8.10;7.10Merkmale unterschiedlicher Partizipationsgrade;76 8.11;7.11Fazit;76 8.12;7.12Literatur;77 9;8 Partizipation an Entscheidungsprozessen (Roberta Kaplow);79 9.1;8.1Definition;80 9.2;8.2Partizipation behindernde Faktoren;80 9.3;8.3Partizipation fördernde Strategien aufseiten der Pflegenden;80 9.4;8.4Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;82 9.5;8.5Merkmale unterschiedlicher Partizipationsgrade;82 9.6;8.6Fazit;82 9.7;8.7Literatur;83 10;9 Prognostizierbarkeit (Roberta Kaplow);85 10.1;9.1Überleben von kritischer Krankheit;86 10.2;9.2Auftreten von Nebenwirkungen;86 10.3;9.3Scoring-Systeme auf Intensivstationen;86 10.4;9.4Definition;87 10.5;9.5Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;88 10.6;9.6Beispiele verschiedener Grade von Prognostizierbarkeit;88 10.7;9.7Fazit;88 10.8;9.8Literatur;89 11;10 Klinisches Urteilsvermögen (Kristin Curcio);93 11.1;10.1Klinisches Urteilsvermögen im Pflegeprozess;93 11.2;10.2Klinisches Urteilsvermögen auf Expertenebene;94 11.3;10.3Entwicklung von klinischem Urteilsvermögen;95 11.4;10.4Definition;95 11.5;10.5Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;97 11.6;10.6Fazit;98 11.7;10.7Literatur;98 12;11 Anwaltschaftliches und moralisches Handeln (Carolyn Horne);99 12.1;11.1Definition;99 12.2;11.2Die Fähigkeit zu moralischem Handeln;100 12.3;11.3Advocacy und das Synergiemodell;101 12.4;11.4Anwendung des Synergiemodells auf die Fallstudie;103 12.5;11.5Fazit;103 12.6;11.6Literatur;104 13;12 Fürsorgliches Verhalten (Donna Roberson und Sonya R. Hardin);1
ISBN 9783456959313
Artikelnummer 9783456959313
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2020
Verlag Hogrefe AG
Umfang 280 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen