Das egoistische Gen
Mit einem Vorwort von Wolfgang Wickler
Das egoistische Gen
Mit einem Vorwort von Wolfgang Wickler
>>Ein auch heute noch bedeutsamer Klassiker<< Daily Express
Sind wir Marionetten unserer Gene? Nach Richard Dawkins´ vor über 30 Jahren entworfener und heute noch immer provozierender These steuern und dirigieren unsere von Generation zu Generation weitergegebenen Gene uns, um sich selbst zu erhalten. Alle biologischen Organismen dienen somit vor allem dem Überleben und der Unsterblichkeit der Erbanlagen und sind letztlich nur die "Einweg-Behälter" der "egoistischen" Gene. Sind wir Menschen also unserem Gen-Schicksal hilflos ausgeliefert? Dawkins bestreitet dies und macht uns Hoffnung: Seiner Meinung nach sind wir nämlich die einzige Spezies mit der Chance, gegen ihr genetisches Schicksal anzukämpfen.
Warum gibt es Menschen?
Die ReplikatorenDie unsterblichen Spiralen
Die Genmaschine
Aggression : Die egoistische Maschine und die Stabilität
Genverwandtschaft
Familienplanung
Der Krieg der Generationen
Der Krieg der Geschlechter
Kratz mir meinen Rücken, dann reite ich auf deinem!
Meine, die neuen Replikatoren
Nette Kerle kommen zuerst ans Ziel
Die große Reichweite des Gens
Nachbemerkungen
Literatur
Index.
Dawkins, Richard
ISBN | 978-3-642-55390-5 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642553905 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2014 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XL, 489 Seiten |
Abbildungen | XL, 489 S. |
Sprache | Deutsch |