Das subjektive Rechtfertigungselement

Zur kriminalrechtlichen Relevanz eines subjektiven Elements in der Ebene des Unrechtsausschlusses - auf der Grundlage einer Rechtsphilosophie im normativen Horizont des Seins. Eine rechtsphilosophisch-kriminalrechtliche Untersuchung

Das subjektive Rechtfertigungselement

Zur kriminalrechtlichen Relevanz eines subjektiven Elements in der Ebene des Unrechtsausschlusses - auf der Grundlage einer Rechtsphilosophie im normativen Horizont des Seins. Eine rechtsphilosophisch-kriminalrechtliche Untersuchung

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in Vorbereitung



1. Schwerpunktsetzung der Untersuchung
2. Zum notwendigen Konnex zwischen kriminalrechtsdogmatischer Probemstellung und rechtsphilosophischer Grundlegung
3. Zur historischen Perspektive
4. Eingrenzung der Untersuchung
5. Zur Begriffsverwendung: Kriminalrecht
6. Zum Aufbau der Untersuchung
1. Teil: Grundlagen
1. Abschnitt:Vorbegriffeines subjektiven Rechtfertigungselements
2. Abschnitt: Zu den Entscheidungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten im Einzelnen
2. Teil: Exemplarische Kritik des Wesentlichen Auffassungs- Und Argumentationsstandes Zur Problematik der Subjektiven Rechtfertigungselemente
1. Abschnitt: Das Vorsatzdelikt
1 Zur Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente
I. Verneinung der Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente
A. Die Argumentation Spendels
1. Die Einzelargumente
2. Die Begründung der objektivistischen Unrechtslehre - Von "unterworfenen Rechtsgenossen"
a) Begriffsbestimmungen
b) Kritik der Subjektivismen
c) Begründung des Objektivismus
d) Zur Möglichkeit eines Objektivismus im Kriminalrecht - Normativität als Gegenüber von Subjektivität
aa) Keine Begreifbarkeit des Rechtsverhältnisses und des Kriminalunrechts
bb) Heteronomisierung der Verhältnisse
cc) Ausschluss der Möglichkeit von Subjektivität
B. Die Argumentation Rohrers
C. Die Argumentation Oehlers
1. "Die Rechtswidrigkeit als Bestimmung und Bewertung"
2. "Die Unabhängigkeit der Rechtswidrigkeit von Vorsatz und Fahrlässigkeit"
3. "Das Zweckmoment in den Rechtfertigungsgründen"
D. Die Argumentation Runtes
1. "Legitimation und Forderung eines rechtsstaatlich-liberalen Strafrechts"
2. "Zur Konzeption eines rechtsstaatlich-praktischen Unrechtsbegriffs"
3. "Die Konzeption einer rechtsstaatlich gesicherten Rechtfertigungsdogmatik
E. Die Argumentation Nowakowskis
F. Resultat der Kritik objektivistischer Lehren der Begründung von Recht, Kriminalunrecht und Rechtfertigung
II Anerkennung der Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente
A. Argumentation aus den Fassungen positivierter Rechtfertigungsgründe
B. Die Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen
C. Argumentation aus 16 StGB
D. Strafbarkeit der betätigten unwertigen Gesinnung - Die Argumentation Frischs
E. Rekurs auf die Prinzipien der Rechtfertigung
F. Argumentation aus dem puren Aufbau des Unrechtstatbestandes - Zugleich (wiederum) zur Lehre von der elementweisen Kompensation
G. Die Finalstruktur des menschlichen Verhaltens - Die Argumentation Welzeh
1. Die Ableitung der Erforderlichkeit eines subjektiven Rechtfertigungselements
a) Die Finalstruktur der Handlung
b) Der Aufbau des Unrechtstatbestandes
c) Der Aufbau der Rechtfertigung
2. Eine "personale" Lehre?
3. Zum Befragen einer Vorgegebenheit
4. Kritik der fmalistischen Argumentation
a) Hinsichtlich der Finalstruktur als Vorgegebenheit
b) Hinsichtlich des Unrechts- und Rechtfertigungsaufbaus
c) Bemerkungen zu weiteren Problemen
H. Die Weiterführung der fmalistischen Unrechtslehre zur subjektivistischen Unrechtslehre - Die Argumentation Zielinskis
1. Subjektivistischer Unrechtsbegriff
a) Der Unrechtstatbestand
b) Der Rechtfertigungsaufbau
2. Eine erste Kritik
I. Die Personalität und das Nichts - Die Argumentation Lampes
J. Zu weiteren Einzelargumenten zur Begründung einer "personalen" Lehre
1. Bestimmungsnormkomponente als Substrat von Personalität
2. Unrechtsabgrenzung. Differente sozialethische Bewertung der Unrechtsformen. Begründbarkeit von Versuchsunrecht
K. Zusätzliche kritische Bemerkungen zur Begründbarkeit des Kompensationsmodells
L. Konsequenter freiheitsgegründeter Personalismus - Die Argumentation Köhlers
M. Die Rechtsprechung
III Differenzierende Auffassung
- Rechtfertigung aus überindividueller Zweckhaftigkeit und aus individueller Zweckverfolgung - Die Argumentation Schmidhäusers
IV. Zu Argumentationen bei einzelnen Rechtfertigungsgründen
A. Zur Notwehr gemäß 32 StGB
1. Bewährung der Rechtsordnung
2. Erlaubnis zur Verletzung höherwertiger Güter
B. Zum rechtfertigenden Notstand gem. 34 StGB
- Der rechtfertigende Notstand als Ausweg aus Konfliktsituationen
2 Zu den unterschiedlichen Forderungen an den Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements
I. Bemerkungen zur vorfindlichen Diskussion der Inhaltsfrage und zur folgenden Aufgliederung der kritischen Würdigung
II. Die unterschiedlichen Auffassungen und Argumentationen zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements im Allgemeinen und zu Gruppen von Rechtfertigungsgründen
A. Wissens- bzw. Kennttiiselement
1. Grobstruktur des Begriffs
2. Argumentationen für die Grundstruktur des Elements
a) Ableitung aus dem zu kompensierenden versuchsbegründenden Intentionsunwert - Die Argumentation Frischs
b) Erforderlichkeit eines Rechtfertigungsvorsatzes bezüglich der Rechtfertigungslage und des -effekts - Die Argumentation von Loos
c) Ableitung der Kenntnisforderung aus einer (weiteren) "personalistisch" geprägten Unrechtsbegründung - Die Argumentation von Steinbach
d) Ableitung der Kenntnisforderung aus einem autonomiegegründeten Personalismus - Die Argumentation von Köhler
3. Kritische Stimmen gegenüber der Kenntnis als allgemeiner Rechtfertigungsvoraussetzung
a) Die Tatbestandsstruktur und die Zwecke der Rechtfertigungsnormen - Die Argumentation von Baumann
b) Kenntnis als unselbständige Voraussetzung des Zweckmoments - Die Argumentation von Hirsch
4. Argumentationen zur Konkretisierung der Inhaltsstruktur
a) Gewissheitsgrade
aa) Ungewissheitsgegenstände und dogmatische Zusammenhänge
bb) Die Fallkonstellationen
cc) Deproblematisierungen?
aaa) "Möglichkeitshaltige" Rechtfertigungsmerkmale
bbb) Beurteilungsmaßstab der Täter- und ex ante-Perspektive
dd) Zum Auffassungs- und Argumentationsstand in Literatur und Rechtsprechung
aaa) Die Literatur
(1) "Beschränkung des Unrechtsausschlusses auf die sichere Annahme der tatsächlichen Rechtfertigungsvoraus-setzungen" - Die Argumentation von Zielinski
(2) Das Hinreichen von dolus eventualis in der Unrechtsbegründung
(3) Problemlösung im schuldregulativen Bereich der Vorwerfbarkeit - Die Argumentation von Warda
(4) Orientierung an den subjektiven Voraussetzungen der Unrechtsbegründung sowie an der Möglichkeitsstruktur von Rechtfertigungsmerkmalen - Die Argumentation Frischs
(5) Erfordernis eines "Für-Sich-davon-Ausgehens" hinsichtlich des Gegebenseins der Rechtfertigungslage - Die Argumentation Schroths
(6) Differenzierung nach Voraussetzungen, bei denen eine ex post-Sicht und solchen, bei denen eine ex ante-Sicht gilt - Die Argumentation von Jakobs
(7) "Von der reinen Handlungsunwertbetrachtung zu der Unwert-/Wert-Gesamtbetrachtung" - Die Argumentation von Reip
(8) Bereitschaft des Handebis auch beim NichtVorliegen einer Rechtfertigungslage - Die Argumentation von Eser/Burkhardt
(9) Anwendung des 34 StGB - Die Argumentation von Otto
bbb) Die Rechtsprechung
b) Bewusstseinsbild hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungselemente
aa) Fragestellung
bb) Zum Meinungs- und Argumentationsstand
cc) Stellungnahme
c) Bewusstseinsentstehung - Zur Erforderlichkeit einer kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung
aa) Struktur
bb) Rechtfertigungsgründe mit möglichem Prüfungselement
cc) Mögliche Rechtfertigungswirkungen der pflichtgemäßen Prüfung
dd) Fallkonstellationen
ee) Deproblematisierungen
ff) Wesenüiche Hintergründe der bzw. Argumente für die Forderung
gg) Differenzierung nach Rechtfertigungsgründen, die ein Eingriffsrecht und solchen, die eine Handlungsbefugnis geben, - Erläutert anhand der Argumetation von Lenckner
hh) Zur Kritik im Allgemeinen
ii) Zur Kritik der differenzierenden Argumentation
jj) Zusätzliche kritische Bemerkungen zum Prüfimgselement bei den Amtsrechten und Dienstpflichten
kk) Zusammenfassung der wesentlichen Kritikpunkte in Relation zu den einzebien Fallgestaltungen
5. Einstweilige, zusammenfassende Stellungnahme zur Notwendigkeit und Struktur einer Kenntniskomponente
B. Wollenselement
1. Motivation als "Wollen"
2. Argumentationen für die Anwesenheit eines Wollens im Kontext des Kenntniselements bzw. für die Erforderlichkeit eines Wollens hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungselemente
a) der Rechtfertigungswille als notwendige Folge des Wissens - Die Argumentation von Hruschka
b) "Negatives Implikationsverhältnis" zwischen Wissen und Wollen Die Argumentation von Stratenwerth
c) Das Wollenselement als Kompensationspendant - Die Argumentation von Müsch
3. Einstweilige Stellungnahme
C. Motivationselement
1. Übersicht zu den vorfindlichen Erscheinungsformen von Motivationselementen
2. Zu den Motivierungen im Einzelnen
a) Motivierung aus dem Ziel der Erreichung des Rechtfertigungserfolges - "Um-zu-Motiv" bzw. "Rechtfertigungs-Absicht"
aa) Argumentationen für deren Erforderlichkeit
aaa) In der Literatur
(1) Argumentation aus dem Modell elementweiser Kompensation
(2) Argumentation aus normativ-defizitär personalen Unrechtslehren
(3) Der Inhalt und die Bedeutung des Verhaltens - Ein Argument von Hirsch
(4) Rechtfertigungsabsicht als stets "mitlaufendes" Motiv
bbb) In der Rechtsprechung
bb) Argumentationen gegen die Erforderlichkeit
aaa) Kumulation von Erlaubnis und Gebot - Eine Argumentation von Loos
bbb) Verzichtbarkeit des Rechtfertigungsmotivs bei Handlungsunwerten ohne Absichtskomponente
ccc) Nichterforderlichkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt
cc) Einstweilige Stellungnahme zur Forderung einer "Um-zu-Motivation"- Inkompatibilität von Motivationsforderung und Kompetenzbereich des Kriminalrechts
b) Motivierung aus dem Gegebensein der Eingriffsvoraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes - "Weil-Motiv"
aa) Die Argumentation Geilens
bb) Die Argumentation Alwarts
cc) Kritik der "Weil-Motiv"-Konzeption nach Geilen und Alwart
aaa) Unmöglichkeit eines "Weil-Motivs"
bbb) Keine kriminahechtliche Legitimierbarkeit einer "Weil-Motiv"-Forderung
ccc) Kein subjektiver Bezug auf den Rechtfertigungseffekt
ddd) Beweisbarkeitsschwierigkeiten
eee) Fehlende spezifische Signifikanz der herangezogenen Fälle
fff) Zusätzliche kritische Bemerkungen hmsichtlich der Argumentation Geilens
dd) Erfordernis eines "Weil-Motivs" aus dem Grund der Unrechtskompensation - Die Begründung Steinbachs und deren Kritik
c) Hypothetische Motivation - Eine Erwägung von Loos (in Anlehnung an Oehler)
3. Zur Motivkumulation - Sogenannte Motivbündel
4. Die "Absicht der Zweitaktssetzung" bei den "unvollkonmien-zweiaktigen Rechtfertigungsgründen" bzw. -konstellationen
a) der Grundgedanke
b) Kritische Präzisierungen
aa) Zum Anwendungsbereich der Fallgruppe
bb) Zur Legitimation der einzelnen Dispositionsgegenstände
cc) Zur Kritik der geforderten Dispositionsintensität
dd) Motivbündel
ee) Verhinderung der Zweitaktsetzung durch äußere Faktoren
ff) Endgültigkeit der Rechtfertigung oder Nichtrechtfertigung der Erstaktsetzung
gg) Verknüpfung der Erlaubnis mit der Antizipation
hh) Zur Problematik der verfahrensrechtlichen Nachweisbarkeit
ii) Andere Auffassungen zum subjektiven Element bei 127 I StPO
III. Besondere Argumentationen aus den Strukturen einzelner Rechtfertigungsgründe
A. Die Notwehr
1. Zur näheren Bestimmung der Kenntniskomponente
a) Zur Frage der Kenntnis der Rechtswidrigkeit des Angriffs
b) Zur Konstellation des Bewusstseins der Nichterforderlichkeit der Verteidigung
2. Notwehrspezifische Argumente für eine Verteidigungsabsicht
a) Argumentation aus dem Rechtsbewährungsprinzip
b) Ausgrenzung der Notwehrprovokation und der wechselseitigen Tätlichkeiten
B. Das Züchtigungsrecht
1. Verfolung eines "erzieherischen Zwecks"
2. Erforderlichkeit einer "überdauernden erzieherischen Gesinnung" - Die Argumentation von Loos
C. Die Wahrnehmung berechtigter Interssen gem. 193 StGB
D. Die Einwilligung
- Handeln aufgrund der Einwilligung
3 Zu den Konsequenzen des vollständigen oder partiellen Fehlens des subjektiven Rechtfertigungselements
I. Systematisierung der vorfindlichen Auffassungen
A. Zu Kenntnisdefiziten hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
- Zu Wollensdefiziten hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
B. Zu Motivationsdefiziten bei der Verwirklichung des objektiven Rechtfertigungstatbestandes
II. Zu den Konsequenzen im Allgemeinen
A. Kenntnisdefizite hmsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
1. Vollumfängliche Rechtfertigung
2. Versuchslösungen auf der Basis der Nicht-Rechtfertigung des Vollendungsdelikts
3. Versuchslösungen auf der Basis der Rechtfertigung des Vollendungsdelikts
a) Direkte Anwendung der Versuchsnormen bzw. -strukturen
aa) Argumentationen für eine direkte Anwendung
aaa) Fehlen des "Erfolgs"-Unwerts und Verbleiben nur des Handlungsunwerts
bbb) Kritik der Vollendungslösung
bb) Unhaltbarkeit der direkten Anwendung der Versuchsnormen
aaa) Die vorfindliche Kritik
(1) Kritik einer direkten Anwendung im Besonderen
(2) Kritik der Annahme von Versuchsunrecht überhaupt
(2a) NichtVorliegen der speziellen subjektiv-objektiven Struktur des Versuchs
(2b) Strafbarkeitslücken
(2c) Friktionen bei der Rechtfertigung von Fahrlässigkeitstaten
(2d) Probleme beim (ohnehin) nur versuchten Delikt
bbb) NichtVorliegen kriminahechtlichen Unrechts
(1) Zum Substrat des Krhninalunrechts und des kriminalunrechtlichen Versuchs im Vorblick
(2) Zur Rechtswidrigkeit des Versuchs beim Verhalten in Unkenntnis hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
(3) Zur Verhinderungsbefiignis
b) Analoge Anwendung der Versuchsnormen bzw. -strukturen
aa) Die wesentliche Argumentation für eine Analogie: Fehlen des Erfolgsunwerts bei Äußerung des rechtswidrigen Willens
bb) Zu den Begründungsanforderungen an eine Analogie im Einzehien und zu deren Erfüllung
aaa) Keine zureichende Legitimation des methodischen Instruments Analogie
bbb) NichtVorliegen der Analogievoraussetzungen - Exemplarische Analyse der Argumentation Steinbachs
(1) Gegebensein einer Gesetzeslücke
(2) Begründung der Ähnlichkeit und deren Maßgeblichkeit
ccc) Verbotene Analogie in malam partem
ddd) Präzisierung: Analogieverbot hinsichtlich beider Begründungswege
c) Zu weiteren Kritikpunkten hinsichtlich der Versuchslösung
4. Vollendungslösung
a) Begründungen und deren Kritik
aa) Nichterfüllung der notwendigen Voraussetzungen des Rechtfertigungsgrundes
bb) Fehlen der Tatbestandsrelevanz des Irrtums - Die Argumentation Maurachs
cc) "Der Boden der Realität" - Ein Argument von Hirsch
dd) Konsequenz der subjektivistischen Unrechtsbegründung - Die Argumentation Zielinskis
ee) NichtZurechenbarkeit des Erfolgswertes- Die Argumentation Nowakowskis
ff) Konsequenzen des freiheitsgegründeten Personalismu - Die Argumentation Köhlers
gg) Die Rechtsprechung
b) Weitere Kritik der Vollendungslösung
aa) Keine Realisierung einer der Möglichkeiten des schadens-trächtigen Verlaufs, die Legitimationsgrund der übertretenen Verhaltensnorm sind - Die Kritik durch - Die Argumentation Freund
bb) Unelastizität der Vollendungslösung - Die Kritik von Blanke
cc) Vorhandensein besonderer Normen über die Versuchsstrafbarkeit
dd) Rechtfertigung durch Erlaubnistatumstandsirrtum
ee) Interventionsbefugnis gegenüber dem objektiv rechtmäßig Handehiden und Friktionen in den Teihiahmefälle - Die Kritik durch Jakobs
5. Die Annahme eines Wahndelikts
a) Anwendung bzw. "Umkehrung" der strengen Schuldtheorie
b) Begrenzung des Vorsatzgegenstandes auf die "positiven" Deliktsvoraussetzungen - Die Argumentation v. Liszts
6. Die Annahme eines Wahndelikts mit den Rechtsfolgen eines untauglichen Versuchs
7. Schaffung einer Sonderregel - Die Auffassung von Jakobs
B. Defizite in der motivatorischen Komponente
1. Vollumfängliche Rechtfertigung
2. Vollendungslösung
a) NichtZurechenbarkeit des Erfolgswerts der Handlung - Die Argumentation Nowakowskis
b) Begriffliche Eigenständigkeit des subjektiven Rechtfertigungselements - Die Argumentation Alwarts
II Zu den Konsequenzen bei einzelnen Rechtfertigungsgründen
A. Bei der Notwehr gemäß 32 StGB
- Vollendungslösung
- Die Argumentation von Gallas
B. Beim rechtfertigenden Notstand gemäß 34 StGB
- Vollendungslösung
- Die Argumentation von Gallas
C. Stellungnahmen zu Defiziten hn subjektiven Element bei der unvollkommen-zweiaktigen Realisierung des Festnahmerechts gemäß 127 I StPO
1. Vollendungslösung
2. Versuchslösung
D. Bei der Emwilligung
- Annahme von Versuchsunrecht
- Die Argumentation von Gallas
2. Abschnitt: Das Fahrlässigkeitsdelikt
1 Spezifische Grundfragen der Problematik des subjektiven Rechtfertigungselements beim Fahrlässigkeitsdelikt
I. Zum Begriff der Fahrlässigkeit in einer ersten Betrachtung
II. Fahrlässigkeit als Kriminalunrecht
III. Rechtfertigbarkeit fahrlässiger Verletzung
IV. Fallkonstellationen der Defizite im subjektiven Rechtfertigungselement
2 Zur Erforderlichkeit und zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements
I. Generelle Leugnung der Erforderlichkeit
A. Argumentationen aus einer allgemeinen objektivistischen Unrechts- und Rechtfertigungslehre
B. Argumentationen aus einer Inkompatibilität mit der Struktur und der Pönalisierung des Fahrlässigkeitsunrechts
1. Orientierung an den unrechtsbegründenden Elementendes Fahrlässigkeitsdelikts - Die Argumentation von Schmitt
2. Orientierung am materialen Unrechtsgehalt des Fahrlässigkeitsdelikts - Eine Argumentation insbesondere von Frisch
3. Kritik der Argumentationen zu 1 und 2
4. Begründung aus der fehlenden Strafbarkeit einer schlicht betätigten Sorglosigkeit - Erläutert anhand der Argumentationen von Blanke und Frisch
a) Die These von der getrennten Rechtfertigung - Die Argumentation von Blanke
b) Die Argumentation Frischs
c) Kritik der Argumentation zu a und b
II. Generelle Anerkennung der Erforderlichkeit
A. Argumentationen aus den Gesetzesfassungen, der Finalstruktur der Handlung und der subjektivistischen Unrechtslehre
B. Nicht deliktstypisch angepasstes subjektives Rechtfertigungselement
- Die Erforderlichkeit als allgemeines Rechtfertigungsprinzip und die kybernetische Rückkopplung
- Die Argumentation von Jungclaussen
a) Darstellung der Argumentation
b) Kritische Würdigung
C. Deliktstypisch angepasstes subjektives Rechtfertigungselement
- Forderung eines nur generellen Rechtfertigungswillens
- Das Argument vom Stufenverhältnis von Vorsatz und Fahrlässigkeit
III. Differenzierende Meinungen
A. Erforderlichkeit nur bei Rechtfertigungsgründen, die besondere subjektive Anforderungen stellen - Die Auffassung von Haft
B. Unterscheidung von fahrlässigen Erfolgs- und Tätigkeitsdelikten
C. Kenntnis oder Erkennbarkeit und Für-möglich-Halten hinsichtlich des Rechtfertigungssachverhalts - Die Argumentation von Müsch
3 Zusätzliche Bemerkungen zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements
I. Wissenskomponente
A. Anwendung der bisherigen Resultate auf die Problematik der pflichtgemäßen Prüfimg beim Fahrlässigkeitsdelikt in den einzehien Fallkonstellationen
B. Problematisierungen
II. Motivationskomponente
4 Zu den Konsequenzen des Nicht- oder nicht hinreichenden Vorliegens des subjektiven Rechtfertigungselements
3. Abschnitt: Überleitung in den 3.Teil
3. Teil: Sin und Endliches Seiendes - Rechtsphilosophische Grundlegung-
1. Abschnitt: Zum Ansatz
1 Zur Bedeutung einer einheitlichen material-normativen Grundorientierung für das Kriminalrecht
2 Zur Reichweite des Fragens - Der Ansatz zu einer vorausliegenden monistischen normativ-materialen Grundorientierung -
3 Exempel zur Über-Fragbarkeit anzutreffender Grundlagenorientierungen des Kriminalrechts
I. Skizze dieser Grundlagenorientierungen
A. Der Verfassungspositivismus
B. Positive Generalprävention
C. Rechtsgüterschutz
II. Kritik solcher Ansätze
4 Im Horizont des Seins
5 Zusatz: Metaphysischer Ansatz und Metaphysik-Kritik
2. Abschnitt: Zum Wesen des Subjekts
1 Endlichkeit
I. Der Mensch als endliches Seiendes. Endliches Wirken
II. Wissen und Wollen
III. Vertiefung zur Struktur des Wollens
IV. Zum Begründungsfortgang
2 Das endliche Subjekt im Horizont des Seins
I. Die grundlegende Seinserfahrung
II. Zur Vermittlung des Selbstbewusstseins
III. Unbedingter und unbegrenzter Geltungshorizont
IV. Grundfreiheit
3 Die Grundspannung der endlichen Subjektivität
I. Aktuelle Endlichkeit - virtuelle Unendlichkeit
II. Wirken aus der Grundspannung
3. Abschnitt: Die Normativität des Seinshorizonts
1 Aspekte der Erfahrung des Normativen bzw. des Sollens
2 Der Inhalt des Normativen bzw. des Sollens - Das principium judicationis
I. Erste Formulierung des unbedingten Imperativs
II. Die wesentlichen Begründungselemente
A. Die Gültigkeit in den Grenzen der Seinsimplikationen
B. Die Denkbarkeit und die Erkennbarkeit hypothetischer Imperative
C. Die normativen Voraussetzungen der Wahrheit
D. Die Möglichkeit einer Relation zwischen Sein und Sollen
E. Die polare Wesensbestimmung des endlichen Seienden
III. Zweite Formulierung des unbedingten Imperativs
IV. Dritte Formulierung des unbedingten Imperativs
V. Keine Präzisionsentscheidungen - Zu einem möglichen Einwand -
VI. Bemerkungen zum unbedingten Imperativ im Verhältnis zur Rechtfertigung
3 Fundierung der Erfahrungsaspekte des Normativen bzw. des Sollens
4 Dualistischer Methodenmonismus
5 Zur Problematik des "Faktums der Vernunft
6 Die Wiedereinholung des Anderen - Das normative gegenseitige Anerkennungsverhältnis -
7 Zusatz: Keine autonomiegegründete Anthropozentrik
4. Abschnitt: Freiheit aus dem und im normativen Horizont des Seins
1 Willensfreiheit aus dem normativen Horizont des Seins
I. Bedeutung und Abgrenzung der Willensfreiheit im Kontext des Praktischen
II. Struktur der Willensfreiheit und erkenntnistheoretischer Zugang
III. Zur Willensfreiheit gemäß dem praktischen Verständnis und zu den Hauptformen des Determinismus
IV. Positiver Aufweis der Willensfreiheit aus dem Sollensanspruch des normativen Seinshorizonts
V. Zur Macht des unbedingten Imperativs - Das principium executionis -
VI. Zusatz: Zur Autonomie
VII. Verantwortlichkeit und Möglichkeit kriminalrechtlichen Unrechts
2 Willens- und Handlungsfreiheit im normativen Horizont des Seins
I. Der unbedingte Seinsimperativ als Freiheitsimperativ
A. Die erste Fassung des Imperativs
B. Die zweite Fassung des Imperativs
C. Zum Gebot der Handlungsfreiheit
II. Zusatz: Zum letzten Sinn der Willensfreiheit
5. Abschnitt: Wirklichkeit aus freier Setzung
6. Abschnitt: Normativer Seinshorizont resp. unbedingter Imperativ, sekundäre normative Ordnungen und Rechtsbegriff
7. Abschnitt: Ableitung der Notwendigkeit und des Inhalts des positiven Rechts
1 Ableitung der Notwendigkeit des positiven Rechts
I. Raum-Zeit-(Welt-)Einheit
II. Höchst individuelle normative Kompetenz der Einzelsubjekte
III. Interaktionelle Orientierung und Korruption
IV. Unbedingter Imperativ und Rechtsbegriff
2 Zum Inhalt des Rechtsbegriffs im Allgemeinen
I. Ableitung der wesentlichen Inhaltselemente
II. Bestimmung des Rechtsbegriffs
3 Bemerkungen zu abweichenden rechtsphilosophischen Konzeptionen - Exemplarische Notizen fragender Subjektivität -
4 Zum Inhalt des Kriminalrechts im Besonderen
4. Teil: Ableitung der Notwendigkeit und des Inhalts Subjektiver Rechtfertigungs-Elemente und der Konsequenzen Ihres Vollständigen Oder Partiellen Nichtvorliegens Sowie des Begriffs des Unrechtsausschlusses
1. Abschnitt: Kriminalrechtliches Unrecht
1 Zum Zusammenhang zwischen Kriminalunrechtsbegriff und Rechtfertigungsaufbau
2 Zum Unrecht im Allgemeinen
3 Kriminalrechtliches Unrecht im Besonderen - Erste Konkretisierung: Die Komponenten
kriminalunrechtlicher Verletzung
I. Ableitung der Komponenten
A. Verletzung des Rechts in der Dimension der Transzendenz
B. Verletzung des Gutsträgers in seiner Transzendenz
C. Verletzung des Rechts durch einen Praxisvollzug aus der Transzendenz
1. Vermittlung des Subjekts aus seiner Normativität
2. Die allgemeinen Voraussetzungen dieser Vermittlung im Einzehien
3. Zum notwendigen Präsenzgrad und Zeitpunkt bzw. -raum des Vorliegenmüssens des Bewusstseins
II. Zu den Begriffen Handlungs- und Destruktionsunwert bzw. - unrecht
A. Allgemeines
B. Zur Notwendigkeit und Möglichkeit eines Destruktionsunwerts
C. Zur Notwendigkeit des Handlungsunwerts
D. Die Einheit von Handlungs- und Destruktionsunwert
E. Zum pejorativen Urteil in Handlungs- und Destruktions-"Unwert" sowie zu dessen Verbmdlichkeit
III. Der Unrechtsbegriff in der ersten Konkretisierung
4 Kriminalrechtliches Unrecht im Besonderen - Zweite Konkretisierung: Die Abgrenzung der Schuld
5 Bemerkungen zur weiteren Bestimmung von Vorsatz und Fahrlässigkeit als kriminalunrechtlicher Verletzungsformen
I. Fahrlässigkeit als Kriminalunrecht
A. Zu den "positiven" Elementen des Fahrlässigkeitsunrechts
B. Der fehlende Verletzungswille
C. Zur Abgrenzung von Fahrlässigkeitsunrecht und Fahrlässigkeitsschuld
II. Vorsätzliches Kriminalunrecht
A. Voluntative Beziehung zur Destruktion als solcher
B. Zu den Vorsatzformen
C. Zeitpunkt bzw. -räum des Gegebenseinmüssens des Willenselements
D. Motivationselemente
6 Unrecht in Abstraktion und in Konkretion
I. Unrecht in Abstraktion
II. Unrecht in Konkretion
III. Die Möglichkeit einer Relation
IV. Weitere Erläuterungen zum Unrecht in Abstraktion und in Konkretion sowie zu deren Verhältnis zueinander
A. "Unrecht"
1. "Unrecht in Abstraktion" als endgültiges Unrechtsurteil in Limitation
2. Andere Bestimmungen des Substrats der Tatbestandsebene und ihres Verhältnisses zur Rechtswidrigkeitsebene
a) Der wertfreie Tatbestand Belings
b) Regel-Ausnahme-Verhältnis
c) Die Tatbestandsmäßigkeit als vorläufiges Unrechtsurteil - Die Lehre vom Leitbildtatbestand
d) Die Tatbestandsmäßigkeit als Indiz für die Rechtswidrigkeit - Weiterhin zur Lehre vom Leitbildtatbestand
e) Keine Rechtswidrigkeitsprädikation der Tatbestandserfüllung - Die Ansicht Ottos
B. Uneigenständig-besondere verbrechenssystematische Ebene - Zugleich eme Kritik der Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen
V. Bemerkungen zu den Rechtfertigungswirkungen
8 Zur Differenzierbarkeit von tatbestandlichem Einverständnis und rechtfertigender Einwilligung
2. Abschnitt: Zu den Voraussetzungen der Rechtfertigung im Einzelnen
1 Erinnerung des normativen Zusammenhangs
2 Bemerkungen zu den objektiven Elementen der zweiten Ebene - Einschließlich: Geltung eines flexiblen Kompensationsprinzips -
3 Die Erforderlichkeit des subjektiven Rechtfertigungselements
I. Rechtfertigung als (Wieder-)Herstellung rechtlicher Verhältnisse
II. Rechtfertigung als Entlastung des Täters
III. Handlungs- und Erfolgswert sowie deren Einheit - Holistische Rechtfertigungskonzeption -
IV. Bemerkungen zu den Grundlagen der Kompensation
V. Exkurs: Zum Begriff der Rechtfertigung im Zivilrecht
4 Der Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements
I. Differenzierte Betrachtung von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt im Ansatz
II. Der Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements beim Vorsatzdelikt
A. Wissenskomponente
1. Die Notwendigkeit der Wissenskomponente
2. Zur näheren Struktur der Wissenskomponente
a) Bewusstseinsgegenstände
b) Gewissheitsgrade
c) Bewusstsehisentstehung - Zur Berechtigung des Elements einer "kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung"
3. Zum notwendigen Präsenzgrad der Wissenskomponente des subjektiven Rechtfertigungselements
4. Beurteilungszeitpunkt bzw. -zeitraum und -maßstäbe für die Richtigkeit der Tätervorstellung
B. Wollenskomponente
1. Die Notwendigkeit der Wollenskomponente
2. Zur näheren Struktur der Wollenskomponente
a) Wollensgegenstände
b) Wollensintensitäten
C. Motivationselemente
D. Der Zeitpunkt bzw. -räum des Vorliegenmüssens des subjektiven Rechtfertigungselements
III. Zum Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements beim Fahrlässigkeitsdelikt
A. Wissen und Wollen hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
B. Zum Element einer kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
1. Keine Absorption der kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung durch den Unrechtstatbestand des Fahrlässigkeitsdelikts
2. Bemerkungen zum sorgfahspflichtgemäß entstandenen Erlaubnistatumstandsmtum
3. Zu den emzehien Fallgruppen der kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung
IV. In Aktualität und in Potentialität erforderliche subjektive Elemente
5 Die Rechtsfolge bei Defiziten im Vorliegen des subjektiven Rechtfertigungselements hinsichtlich der Rechtfertigung
3. Abschnitt: Der Unrechtsausschluss
1 Der bisher erreichte Stand zur Rechtswidrigkeit und der unbedingte Imperativ
2 Wirklichkeit aus vollkommener, freier Setzung und aus subjektiv defizienten Modi
3 Der Aufbau des Unrechtsausschlusses und dessen normativ-materiale Bedeutung
I. Unrechtsausschluss durch Rechtfertigung oder durch Wegfall der objektiven Unrechtsvoraussetzungen
II. Unterschiedliche rechtsethische Unwerturteile
4 Der Kompetenzbereich des Kriminalrechts. Die Übereinstimmung der Rechtsfolge mit der Rechtsbegründung aus Subjektivität
4. Abschnitt: Zusatz: Das Prinzip des Unrechtsausschlusses
1 Formulierung des Prinzips
2 Zur Kritik der pluralistischen Lehren
3 Anwendungsbeispiele
I. Die Kollision gleichwertiger Handlungspflichten
II Der rechtfertigende Aggressivnotstand
5. Abschnitt: Die Rechtsfolge des NichtVorliegens des subjektiven Rechtfertigungselements
1 Bisher erarbeitete Grundsätze
2 Zur Gleichbehandlung von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt
3 NichtVorliegen eines kriminalunrechtlichen Versuchs
I. Reduktion der Fragestellung auf das Fehlen des Bewusstseins der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen
II. Kritik der Rechtsbegründung der Versuchslösung
A. Zur Kriminalunrechtsqualität des untauglichen Versuchs
B. Zum Vorliegen eines kriminalunrechtlichen untauglichen Versuchs beim Fehlen des Bewusstsems hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungs Voraussetzungen
5. Teil: Zusammenfassung Wesentlicher Begründungsschritte und Resultate aus dem 3. und 4. Teil.
ISBN 978-3-540-42511-3
Artikelnummer 9783540425113
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2002
Verlag Springer, Berlin
Umfang XL, 712 Seiten
Abbildungen XL, 712 S.
Sprache Deutsch