Das transformationale Führungsstilmodell
Historische Entwicklung und heutige Anwendbarkeit
Markus Hieber leitet das transformationale Führungsstilmodell historisch her und ordnet es in den Kanon der Führungsstiltheorien und -modelle ein. Er unterzieht das Modell, das das Personal zu außerordentlichen Höchstleistungen beflügeln soll, einer kritischen Prüfung. Insbesondere setzt er sich mit der Frage auseinander, inwieweit der Führungsstil in der Kranken- und Altenpflege sinnvoll zum Einsatz kommen kann, da die Mitarbeiter/innen ohnehin schon sehr belastet sind.
3. Herkunft des transformationalen Führungsstilmodells
4. Kernaussagen des transformationalen Führungsstilmodells
5. Tauglichkeit des transformationalen Führungsstilmodells im Allgemeinen
6. Anwendbarkeit der transformationalen Führung in Pflegeeinrichtungen
7. No More Heroes, No More Shakespearoes - Schlussfolgerungen aus der Diskussion und Fazit
8. Literaturverzeichnis.
1. Fragen, Ziele, Methoden
2. Grundlagen: Klärung wichtiger Begriffe und Verortung des transformationalen Führungsstilmodells in einem größeren Kontext3. Herkunft des transformationalen Führungsstilmodells
4. Kernaussagen des transformationalen Führungsstilmodells
5. Tauglichkeit des transformationalen Führungsstilmodells im Allgemeinen
6. Anwendbarkeit der transformationalen Führung in Pflegeeinrichtungen
7. No More Heroes, No More Shakespearoes - Schlussfolgerungen aus der Diskussion und Fazit
8. Literaturverzeichnis.
Hieber, Markus
ISBN | 978-3-658-11469-5 |
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Artikelnummer | 9783658114695 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1. Aufl. 2016 |
Copyrightjahr | 2015 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XV, 99 Seiten |
Abbildungen | XV, 99 S. 1 Abb. |
Sprache | Deutsch |