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Dementia Care Mapping (DCM) gehört zu den bekanntesten Evaluationsintrumenten für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Es ist ein zentrales Arbeitsmittel person-zentrierter Pflege. Das vom 'Who is who' der deutschsprachigen DCM-Szene verfasste Werk beschreibt die aktuelle Entwicklung, Anwendungen und Perspektiven von DCM im deutschsprachigen Raum. Es zeigt anschaulich den 'Fussabdruck', den DCM in der person-zentrierten Pflege hinterlassen hat. Aus dem Inhalt · DCM im Kontext von Konzepten zur Lebensqualität von Menschen mit Demenz · DCM-Instrument und Methode · Dementia Care Mapping und der Einfluss von Umgebungsfaktoren auf das Wohlbefinden · DCM im Krankenhaus - Erfahrungen in Deutschland im internationalen Kontext · DCM in der Tagespflege - ein Erfahrungsbericht · Angehörige von Menschen mit Demenz im DCM-Prozess beteiligen · DCM unter ökonomischer Betrachtung · Vernetzung von DCM-Partnern.

1;Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort;62;1. DCM im Kontext von Konzepten zur Lebensqualität von Menschen mit Demenz;162.1;1.1 Einleitung;162.2;1.2 Pflegequalität, Subjektivität und wertorientierte Entwicklung;162.3;1.3 Lebensqualität als multidimensionales Konstrukt;172.4;1.4 Von der Selbstbekundung zur Fremdeinschätzung;182.5;1.5 Beobachtung;202.6;1.6 Es gibt keine «Cadillac-Version»;212.7;1.7 Person sein;242.8;1.8 Entwicklung einer wertorientierten Pflegekultur;252.9;1.9 Fazit;273;2. DCM - Instrument und Methode;323.1;2.1 Einleitung;323.2;2.2 Hintergrund - Dialektik der Demenz;323.3;2.3 DCM - Das Instrument;373.4;2.4 DCM - Die Methode;453.5;2.5 Ethik;483.6;2.6 Psychometrische Untersuchungen zu DCM;483.7;2.7 Einsatzgebiete von DCM;523.8;2.8 Zusammenfassung und Ausblick;544;3. Biografie, psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm und DCM;584.1;3.1 Einleitung;584.2;3.2 Theoretischer Zugang zu Biografie und person-zentrierte Pflege;584.3;3.3 Praxisbeispiel eines trägerinternen Implementierungsprozesses;634.4;3.4 Fazit;715;4. Der Einfluss von Umgebungsfaktoren auf das Wohlbefinden;725.1;4.1 Einführung;725.2;4.2 Theoretische Konzepte zur Konzeptualisierung von Mensch-Umwelt-Beziehungen;735.3;4.3 Die Bedeutung der Umgebungsbedingungen;745.4;4.4 Anregungen und Handlungsmöglichkeiten bieten;785.5;4.5 Räumlich-soziales Verhalten;815.6;4.6 Sich vertraut und heimischfühlen;835.7;4.7 Person-zentrierte Pflege und Milieutherapie als sich ergänzende Rahmenkonzepte;855.8;4.8 Ausblick;866;5. Erfassung des Erlebens von Menschen mit Demenz durch DCM und Interviews - Ergebnisse und Erfahrungen am Beispiel eines Betreuungsangebotes;906.1;5.1 Einleitung;906.2;5.2 Hintergrund;906.3;5.3 Ziel und Fragestellung;916.4;5.4 Methodik;916.5;5.5 Ergebnisse;926.6;5.6 Diskussion;1016.7;5.7 Limitationen der Studie;1036.8;5.8 Fazit;1037;6. DCM im Krankenhaus - Erfahrungen in Deutschland im internationalen Kontext;1067.1;6.1 Einleitung;1067.2;6.2 Demenz im Krankenhaus;1077.3;6.3 DCM im Krankenhaus;1097.4;6.4 Fazit;1138;7. DCM in der Tagespflege - Ein Erfahrungsbericht;1168.1;7.1 Einleitung;1168.2;7.2 Tagespflege als ein Angebot der teilstationären Versorgung für Menschen mit Demenz;1168.3;7.3 Die Tagespflege am Turm in Sprockhövel als beispielhaftes Setting für eine DCM-Beobachtung;1188.4;7.4 Ergebnisse;1198.5;7.5 Fallbeispiel I - Herr A;1238.6;7.6 Fallbeispiel II - Frau B;1268.7;7.7 Reflexionen der Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und des Feedbackgesprächs;1288.8;7.8 Diskussion und Fazit;1299;8. Die DCM-Evaluation ist zu lang - geht es auch kürzer?;1349.1;8.1 Einleitung;1349.2;8.2 Gründe dafür, dass DCM nicht angewendet wird;1349.3;8.3 Was kostet DCM?;1369.4;8.4 Zeitbedarf für eine Beobachtung über sechs Stunden;1389.5;8.5 Können mit weniger Zeitaufwand ausreichend gute Ergebnisse erzielt werden?;1399.6;8.6 Erfahrungen mit Kurz-DCM;1419.7;8.7 Empfehlung zu Einsatzmöglichkeiten von Kurzmappings;14710;9. Angehörige im DCM-Prozess beteiligen;15010.1;9.1 Einleitung;15010.2;9.2 Angehörige in den DCM-Prozessaufbau integrieren;15010.3;9.3 Die Teilnehmenden des Angehörigenfeedback, ihre Rollen und Anliegen;15410.4;9.4 Die Beobachter als Advokaten: Perspektiven differenzieren;15910.5;9.5 Die Dynamik der Öffnung im Angehörigenfeedback;16010.6;9.6 Zugang zum biografischen Verstehen im Angehörigenfeedback;16210.7;9.7 Abschluss;16311;10. DCM in innovativen Versorgungsformen - Das Beispiel häuslicher Tagespflege;16611.1;10.1 Einleitung;16611.2;10.2 Ausgangssituation;16611.3;10.3 Die Erprobung qualitätsgesicherter häuslicher Tagespflege;16711.4;10.4 Fazit und Ausblick;18012;11. DCM unter ökonomischer Betrachtung;18412.1;11.1 Einleitung;18412.2;11.2 Ökonomie und Zufriedenheit aller Betroffenen;18412.3;11.3 Ökonomische Effizienz für Unternehmen und Organisationen;18912.4;11.4 Veränderungen von Hierarchien;19412.5;11.5 Humankapital;19412.6;11.6 Bedeutung von Wissensmanagement für di
ISBN 9783456953441
Artikelnummer 9783456953441
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2014
Verlag Hogrefe AG
Umfang 248 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen