Der Dauerwaldgedanke

Sein Sinn und seine Bedeutung

Der Dauerwaldgedanke

Sein Sinn und seine Bedeutung

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Inhaltsübersicht
Einleitung: Forstwirtschaft und Landwirtschaft
I. Wie der Dauerwaldgedanke entstand
II. Wie der Dauerwaldgedanke aufgenommen wurde; Rtümer und Mißverständnisse
a) Dauerwald ist nicht Plenterwald
b) Stetigkeit des Waldwesens als Ziel des Waldbaus, nicht: "Rückkehr zur Natur"
c) Erschöpsung des Bodens
d) Massenerzeugung des Dauerwaldes ist größer als die des schlagweisen Hochwaldes
e) Die von Hagen-Donnersche Beurteilung des Plenterwaldes
III. Auswirkung des Dauerwaldgedankens in der forstlichen Praxis
a) Dauerwaldwirtschaft ist überall und sofort möglich
b) Dauerwaldwirtschaft stellt hohe Anforderungen an den Wirtschaster
c) Dauerwaldwirtschaft kann mißbraucht werden
d) Dauerwaldwirtschaft fordert den Mischwald
e) Dauerwaldwirtschaft verzichtet nicht auf künstliche Kultur
f) Dauerwaldwirtschaft fordert reviereigenes Saatgut und daraus selbstgezogene Pflanzen
g) Dauerwaldwirtschaft fordert Ungleichaltrigkeit
h) Einwände gegen die praktische Durschführbarkeit
IV. Dauerwald und Forsteinrichtung
V. Dauerwald und Forstästhetik
Anhang: Verzeichnis der auf die Dauerwald-Aufsätze des Verfassers vom Januar 1920 und Februar 1921 bezugnehmenden Veröffentlichungen.
ISBN 9783642505560
Artikelnummer 9783642505560
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1922
Verlag Springer, Berlin
Umfang 84 Seiten
Abbildungen IV, 84 S. 1 Abb.
Sprache Deutsch