Der MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen

Einstufungspraktiken - Qualitätsentwicklung und -sicherung

Der MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen

Einstufungspraktiken - Qualitätsentwicklung und -sicherung

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Wer mit dem MDK reden will, muss dessen Sprache sprechen. Mit diesem Standardwerk ist das einfacher als gedacht. Auch in der 8., aktualisierten Auflage bleibt dieses Buch ein Standardwerk: aktuell, praxisnah und leicht verständlich. Umfassend und aktuell werden die Maßnahmen der Qualitätssicherung, die Qualitätsprüfungsrichtlinien und der Prozess der Qualitätsprüfung dargestellt. Ein eigener Buchteil widmet sich der Einstufung und ihren Bedingungen. Ob Leitungskraft oder Mitarbeiter - Hier findet jeder die verlässlichen Informationen für den Alltag und den Besuch des MDK.

Jutta König ist Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet sowie beim Landessozialgericht in Mainz. Sie arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB V, SGB XI, Haftungs- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin und arbeitete als Pflegedienst- und Heimleitung.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;12 4.1;Vorwort;12 4.1.1;Danke;15 4.2;Teil I: MDK - Mit dem Gutachter eine Sprache sprechen;16 4.3;1Auszüge aus dem Pflegeversicherungsgesetz;17 4.3.1;1.1Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit ( .1 Abs..4,5);17 4.3.2;1.2Selbstbestimmung ( .2 Abs..2);17 4.3.3;1.3Vorrang der häuslichen Pflege ( .3);18 4.3.4;1.4Eigenverantwortung ( .6);18 4.3.5;1.5Aufklärung, Beratung ( .7 Abs..2);19 4.3.5.1;1.5.1Pflegeberatung ( .7a);20 4.3.5.2;1.5.2Beratungsgutscheine ( .7b);21 4.3.6;1.6Begriff der Pflegebedürftigkeit ( .14);21 4.3.6.1;1.6.1Pflegebedürftig oder nicht?;22 4.3.7;1.7Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ( .18);24 4.3.8;1.8Begriff der Pflegeperson ( .19);27 4.3.9;1.9Leistungsvoraussetzung ( .33);27 4.3.9.1;1.9.1Ohne Antrag geht in Deutschland gar nichts;28 4.3.10;1.10Stufen der Pflegebedürftigkeit ( .15);29 4.3.10.1;1.10.1Pflegestufe.I;29 4.3.10.2;1.10.2Pflegestufe.II;30 4.3.10.3;1.10.3Pflegestufe.III;30 4.3.10.4;1.10.4Härtefallregelung;30 4.3.10.5;1.10.5Die höheren Pflegestufen sinken;32 4.3.11;1.11Bedingungen der Pflegebedürftigkeit;33 4.3.12;1.12Leistungen der Pflegeversicherung ;35 4.3.12.1;1.12.1Leistungsarten, Grundsätze ( .28);35 4.3.12.2;1.12.2Kosten der Leistungen der Pflegeversicherung;36 4.3.12.3;1.12.3Pflegesachleistung ( .36);36 4.3.12.4;1.12.4Pflegegeld ( .37);37 4.3.12.5;1.12.5Kombinationsleistung ( .38);39 4.3.12.6;1.12.6Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ( .39);40 4.3.12.7;1.12.7Pflegehilfsmittel und technische Hilfen ( .40);40 4.3.12.8;1.12.8Tages- und Nachtpflege ( .41);53 4.3.12.9;1.12.9Kurzzeitpflege ( .42);55 4.3.12.10;1.12.10Vollstationäre Pflege ( .43);56 4.3.12.11;1.12.11Soziale Sicherung ( .44);61 4.3.12.12;1.12.12Pflegekurse ( .45);63 4.3.12.13;1.12.13Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf .45a (ambulant) und .87b (stationär);64 4.3.12.14;1.12.14Leistungen für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinen Betreuungsbedarf ( .45b);69 4.3.12.15;1.12.15Erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf ( .45c);70 4.3.12.16;1.12.16Förderung ehrenamtlicher Strukturen und Selbsthilfe ( .45d);71 4.3.12.17;1.12.17Anschubfinanzierung zur Gründung von ambulant betreuten Wohngruppen ( .45e);72 4.3.12.18;1.12.18Weiterentwicklung neuer Wohnformen ( .45f);72 4.3.12.19;1.12.19Vergütungszuschläge für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf ( .87b);73 4.3.13;1.13Die Aufgaben des MDK;74 4.3.13.1;1.13.1Die Aufgaben des MDK im Rahmen der Feststellung der Pflegebedürftigkeit;75 4.3.14;1.14Das Pflegezeitgesetz;76 4.3.15;1.15Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG);80 4.3.15.1;1.15.1Verbesserte Pflegeleistungen für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz ( .123);81 4.3.15.2;1.15.2Übergangsregelung: Häusliche Betreuung ( .124);81 4.4;2Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung;83 4.5;3Die Begutachtung;93 4.5.1;3.1Gliederung des Gutachtens;95 4.5.2;3.2Die anrechenbaren Verrichtungen;97 4.5.3;3.3Der Hilfebedarf;98 4.5.3.1;3.3.1Formen der Hilfeleistung;98 4.5.3.2;3.3.2Zeitorientierungswerte der Begutachtungs-Richtlinien;103 4.5.4;3.4Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit ;105 4.5.4.1;3.4.1 .18 SGB.XI;105 4.5.4.2;3.4.2Festlegung der Pflegebedürftigkeit;107 4.5.5;3.5Ablauf einer Begutachtung;111 4.5.5.1;3.5.1Ankündigung des Besuchs;111 4.5.5.2;3.5.2Der Besuch;112 4.5.5.3;3.5.3Begutachtung des Antragstellers im Krankenhaus oder in einer Rehabilitationseinrichtung;113 4.5.5.4;3.5.4Besonderheiten bei der Ermittlung des Hilfebedarfs;115 4.5.5.5;3.5.5Hilfebedarf und aktivierende Pflege;116 4.5.6;3.6Begutachtungssituation =.Alltagssituation?;116 4.5.6.1;3.6.1»Nehmen Sie mal die Arme hinter den Kopf!«;117 4.5.6.2;3.6.2Gute Vorbereitung ist die halbe Einstufung, aber keine Zauberei;121 4.5.7;3.7Sind demenziell Erkrankte in den Begutachtungs-Richtlinien wirklich schlechter gestellt?;127 4.5.7.1;3.7.1Sind demenziell Erkrankte morgens fitter als abends?;129 4.5.7.2;3.7.2Pflegetagebuch;130 4
ISBN 9783842685536
Artikelnummer 9783842685536
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 8. Aufl.
Copyrightjahr 2014
Verlag Schlütersche
Umfang 388 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen