Der Planet ist geplündert. Was wir jetzt tun müssen.
Die Diagnose: schonungslos. Die Lage: hoffnungsvoll
Als 1972 das Buch »Die Grenzen des Wachstums« des »Club of Rome« erschien, war »Öko« eher Schimpfwort als Trend. Das kümmerte Franz Alt und Ernst Ulrich von Weizsäcker, langjähriger Co-Vorsitzender des besagten Club of Rome, nie. Die beiden engagierten und renommierten Umweltexperten kämpfen seit Jahrzehnten für eine Wende im Umgang mit dem Planeten. In ihrem gemeinsamen Buch stellen sie dem Zustand der Erde eine schonungslose Diagnose – ohne dabei die Hoffnung aufzugeben. So suchen sie anhand verschiedener Fragestellungen nach einem Weg aus der globalen Krise: Wie gelingt eine menschengerechte Demokratie ebenso wie nachhaltiges Wirtschaften? Sind wir bereit, von der Natur zu lernen und nicht nur uns Menschen, sondern alles Leben in den Mittelpunkt zu stellen? Alt und von Weizsäcker machen Mut und zeigen an zahlreichen Beispielen, wie eine ökoplanetare Zukunftsvision aussehen kann.
„[D]ie Autoren [machen] Mut, dass doch noch nicht alles verloren ist. – Allen Büchereien nachdrücklich zu empfehlen."
Michael Mücke, Buchprofile/medienprofile
Es ist ein akribischer, journalistisch gut aufbereiteter und umfassender Einblick in den derzeitigen Forschungs-, Wissens- und Technikstand. […] Jeder sollte dieses überzeugende Buch lesen.
Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur
"Bleibt zu hoffen, dass Alt und von Weizsäcker nun endlich mit ihrem Buch gelingen wird, was dem Original vor 50 Jahren versagt blieb: uns wach zu rütteln und die Umkehr einzuleiten."
Gerd Pfitzenmaier, global magazin
Franz Alt
Ernst Ulrich von Weizsäcker
ISBN | 978-3-7776-3020-5 |
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Medientyp | Buch - Gebunden |
Auflage | 1. |
Copyrightjahr | 2022 |
Verlag | S. Hirzel Verlag |
Umfang | 208 Seiten |
Format | 14,0 x 21,0 cm |
Sprache | Deutsch |