Der Vermögensbegriff im Strafrecht

Versuch eines Systems der Vermögensdelikte

Der Vermögensbegriff im Strafrecht

Versuch eines Systems der Vermögensdelikte

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

1. Einleitung
Erster Teil. Die geschichtliche Entwicklung des Problems.
2. Das Strafrecht des Corpus Iuris Civilis
3. Die Entwicklung des römischen Strafrechts in der italienischen Doktrin bis zum Ende des 16. Jahrhunderts
4. Die Geschichte des deutschen Rechtes bis zur Carolina
5. Die Vermischung germanischen und romanischen Rechtsguts im Zeitalter der Rezeption
6. Die Dogmengeschichte der Vermögensdelikte vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
7. Die Gesetzgebungsgeschichte seit der Carolina, insbesondere Preußens
Zweiter Teil. Die Dogmatik des geltenden Strafgesetzbuches.
1. Systematische Grundlagen
2. Der Umfang des Interessenschutzes
3. Die Bestimmung des Angriffsobjekts
4. Die Angriffshandlung und ihre Modalitäten
5. Der Begriff des Vermögensvorteils
6. Das System der Vermögensdelikte im geltenden Strafrecht
Quellen- und Literaturverzeichnis
Gesamtdarstellungen
Römisches Recht
Römisches Recht im Mittelalter
Deutsches Recht
Rezeption
Gemeines Recht
Aufklärung
19. Jahrhundert
Gesetzgebungsgeschichte seit der Carolina, insbes. Preußens
Geltendes Recht
Namen- und Sachverzeichnis.
ISBN 978-3-662-24283-4
Artikelnummer 9783662242834
Medientyp Buch
Auflage 1934
Copyrightjahr 1934
Verlag Springer, Berlin
Umfang XI, 392 Seiten
Abbildungen XI, 392 S. 1 Abb.
Sprache Deutsch