Der kraniozervikale Übergang

Aktuelle Gesichtspunkte aus Grundlagenforschung und Klinik zur Pathophysiologie von HWS-Weichteiltraumen

Der kraniozervikale Übergang

Aktuelle Gesichtspunkte aus Grundlagenforschung und Klinik zur Pathophysiologie von HWS-Weichteiltraumen

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Die Kopfgelenke unterscheiden sich morphologisch, gelenkmechanisch, muskulär, neuroanatomisch und neurophysiologisch von der übrigen Wirbelsäule. Dieses phylogenetische Resultat ermöglicht erst die erfolgreiche komplexe Verbindung zwischen dem Kopf mit seinen Sinnesorganen und dem Rumpf mit den Extremitäten. Der hochdifferenzierte Aufbau der Kopfgelenke bedingt einerseits eine große Störanfälligkeit, andererseits verursacht eine Störung in diesem Bereich eine Vielfalt an klinischen Bildern. Trotz neuerer neuroanatomischer Befunde und zahlreicher klinischer Erfahrungen wird auch heute noch vielfach die Bedeutung des kranio-zervikalen Übergangs nicht ausreichend beachtet.

I Systemtheoretische Aspekte der Sonderstellung des kraniozervikalen Übergangs
II Der kraniozervikale Übergang: Entwicklung, Gelenke, Muskulatur und Innervation
III Anmerkungen zur Pathophysiologie der Funktionsstörungen des Kopfgelenkbereiches
IV Klinik der Funktionsstörungen des Kopfgelenkbereiches
V Neuropsychologische Aspekte der Beschleunigungsverletzung der HWS
VI Frakturen okzipitaler Kondylen
VII Die Begutachtung von HWS-Bechleunigungsverletzungen aus medizinrechtlicher Sicht.
ISBN 978-3-540-62589-6
Artikelnummer 9783540625896
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1997
Verlag Springer, Berlin
Umfang XIV, 176 Seiten
Abbildungen XIV, 176 S. 46 Abb.
Sprache Deutsch