Der landwirtschaftliche Kredit und seine durchgreifende Verbesserung
Eine wirtschaftliche Studie
Der landwirtschaftliche Kredit und seine durchgreifende Verbesserung
Eine wirtschaftliche Studie
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
1. Das Steigen des Bedarfes an laufendem Betriebskapital
2. Die Verschuldung des landwirtschaftlich genutzten Grund und Bodens in Preußen und ihre allgemeine Beurteilung
3. Die landwirtschaftliche Verschuldung im Verhältnis zu derjenigen der anderen vaterländischen Erwerbsstände
Zweites Kapitel. Der Nichtausgleich der Steigerung des Betriebsmittelbedarfes durch die erhöhte Beleihur gsfähigkeit des Grund und Bodens.
1. Das Abwandern der durch die erhöhte Beleihungsfähigkeit des Grund und Bodens zu gewinnenden Werte aus den Händen der Landwirte.
2. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Mündelsicherheit als Hemmschuh für das Steigen der Hypothekenbeleihung landwirtschaftlicher Grundstücke
Drittes Kapitel. Der gesteigerte Betriebsmittelbedarf der Landwirtschaft als eigentliche Ursache ihrer Entschuldungsbestrebungen.
1. Die Absichten des Gesetzes vom 20. August 1906, betreffend die Zulassung einer Verschuldungsgrenze für land- oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke
2. Die Wirkungen des Gesetzes
3. Seine verfehlten Grundlagen
Viertes Kapitel. Die Privilegien des Hypothekenbestandes und die Notwendigkeit ihrer Durchbrechung zugunsten des landwirtschaftlichen Personalkredites.
1. Die Vorzüge des Personalkredites, sein Versagen in der deutschen Landwirtschaft und ihre Benachteiligung gegenüber den anderen vaterländischen Erwerbsständen
2. Die Vorrechte der ländlichen Hypotheken als Ursache der Einschnürung des landwirtschaftlichen Personalkredites
3. Der Inhalt der besonderen Vorrechte der ländlichen Hypotheken
4. Die Notwendigkeit einer Durchbrechung der Hypotheken-Pfandvorrechte und die Privilegierung der Lieferungsforderungen für künstliche Düngemittel durch ein gesetzliches Pfandrecht auf die Früchte
5. Der durch diese Maßnahme zu erreichende Nutzen für beteiligte andere vaterländische Erwerbsstände.
Inhaltsübersicht
Erstes Kapitel. Das Anwachsen des landwirtschaftlichen Betriebsmittelbedarfes und sein Zusammentreffen mit der Verschuldung des Grundbesitzes.1. Das Steigen des Bedarfes an laufendem Betriebskapital
2. Die Verschuldung des landwirtschaftlich genutzten Grund und Bodens in Preußen und ihre allgemeine Beurteilung
3. Die landwirtschaftliche Verschuldung im Verhältnis zu derjenigen der anderen vaterländischen Erwerbsstände
Zweites Kapitel. Der Nichtausgleich der Steigerung des Betriebsmittelbedarfes durch die erhöhte Beleihur gsfähigkeit des Grund und Bodens.
1. Das Abwandern der durch die erhöhte Beleihungsfähigkeit des Grund und Bodens zu gewinnenden Werte aus den Händen der Landwirte.
2. Die gesetzlichen Bestimmungen über die Mündelsicherheit als Hemmschuh für das Steigen der Hypothekenbeleihung landwirtschaftlicher Grundstücke
Drittes Kapitel. Der gesteigerte Betriebsmittelbedarf der Landwirtschaft als eigentliche Ursache ihrer Entschuldungsbestrebungen.
1. Die Absichten des Gesetzes vom 20. August 1906, betreffend die Zulassung einer Verschuldungsgrenze für land- oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke
2. Die Wirkungen des Gesetzes
3. Seine verfehlten Grundlagen
Viertes Kapitel. Die Privilegien des Hypothekenbestandes und die Notwendigkeit ihrer Durchbrechung zugunsten des landwirtschaftlichen Personalkredites.
1. Die Vorzüge des Personalkredites, sein Versagen in der deutschen Landwirtschaft und ihre Benachteiligung gegenüber den anderen vaterländischen Erwerbsständen
2. Die Vorrechte der ländlichen Hypotheken als Ursache der Einschnürung des landwirtschaftlichen Personalkredites
3. Der Inhalt der besonderen Vorrechte der ländlichen Hypotheken
4. Die Notwendigkeit einer Durchbrechung der Hypotheken-Pfandvorrechte und die Privilegierung der Lieferungsforderungen für künstliche Düngemittel durch ein gesetzliches Pfandrecht auf die Früchte
5. Der durch diese Maßnahme zu erreichende Nutzen für beteiligte andere vaterländische Erwerbsstände.
Trosien, NA
ISBN | 978-3-642-90480-6 |
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Artikelnummer | 9783642904806 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1911 |
Copyrightjahr | 1911 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VIII, 84 Seiten |
Abbildungen | VIII, 84 S. |
Sprache | Deutsch |